Bitburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 05:59 Uhr

Stadt Bitburg: Grundlage historischer Kontexe zur Anlage von Biografien und zur historischen Verortung von Vorfahren, Familien und deren Umfeld aus dieser Region.....

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Bitburg

Lokalisierung der kreisangehörigen Stadt Bitburg innerhalb des Eifelkreises Bitburg-Prüm
Notgeld der Stadt Bitburg von 1920

Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Castrum Bedense (715), Bideburhc (893), Bydeburhc (1220), Bedavicus (röm.); Beda, mdal. Bebrich.

Stadtlage[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Bitburg ist Mittelpunkt der weithin offenen Feldbaulandschaft des Bitburger Gutlands mit z. T. recht fruchtbaren Verwitterungsböden des Muschelkalks und anderer triassischer Gesteine. Es liegt 320-340 m hoch auf einem welligen, offenen Hochflächenrücken zwischen den Taleinschnitten von Nims u. Kyll, nahe dem Abfall zum Nimstal.
  • Neben der bedeutenden Römerstraße Köln-Trier (1964 Bundesstr. 51), an der Bitburg wichtiger befestigter Rastort war, Mitte 19. Jhdt. Ausbau der zentralen Verkehrsstellung Bittburgs durch den Bau von sternförmig abgehenden Straßen nach Waxweiler, Speicher und Echternach.

Ortsursprung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bitburg war eine keltische Straßensiedlung, Mittelpunkt eines ausgedehnten Straßennetzes. Rastort (mansio) für römische Soldaten zwischen Trier und Köln. Unter Kaiser Konstantin als Straßenkastell ausgebaut. Haupt- und Marktort des Bitgaues (pagus bedensis) in römischen und auch in merowingisch-fränkischer Zeit. 715 castrum.

Stadtherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siegelmarke Bürgermeisteramt der Stadt Bitburg

Stadtherr[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Herzog von Luxemburg, durch Propst (weltliches Amt) vertreten.

Stadtrecht[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1262 Verleihung der Rechte der Stadt Echternach. Seit 9. 10. 1851 preußisches Städterecht.

Stadtbezeichnung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

oppidum 1239, civitas 1257.

Gerichtsstätten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Erhaltene Flurnamen: „Galgenberg", „Auf dem Gericht", „Zuckerborn".

Stadtsiedlung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Städtebau[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Röm. Kastell, durch Mauer (1964 z. T. erhalten) geschützt, Nord- und Südtor; Entfernung 200 m. Kobenturm, maittelalterlicher Mauerturm, 1576 umgebaut, nach 1945 niedergelegt. Die Hauptstr. war „via principalis“ des Kastells (2 ha). Im Mittelalter nach Süden erweitert auf 3fache Fläche (6 ha). Mauer nach 1262, niedergelegt 1675 und bei Zerstörung 1685. Neue Stadtteile im Norden nach 1918, im Süden nach 1945.

Gebäude[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Burg im Norden 1479 niedergebrannt, 1501 wieder aufgebaut, 1764 als Barockschloß aufgebaut, 1850-1938 Kreiswaisenhaus, Zerstörung 1945, von 1959-62 Kreisheimatmuseum. 1964 Realschule. - Liebfrauenkirche vor 1000, Brand 1420, Neubau 1471, südliches Seitenschiff und Gewölbe 1531, Chor anstelle des 0stturms 1822, nördliches Seitenschiff und 3 westliche Joche mit Turm 1860, Apsis und südliches Schiff 1923, instand gesetzt 1960/61. -Kirche St. Peter 1030 erweitert, 1914 abgebrochen, neu erbaut 1958. - Ev. Kirche seit 1875. - Ein Hof und Kapelle der Abtei St. Maximin in Trier, aufgehoben 1803. - Stadthaus 1694 wiederaufgebaut, 1944 stark zerstört. Rathaus 1954 erbaut an Stelle des zerstörten Stadthauses.

Brände[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1689 niedergebrannt, große Brände 1769, 1789, 1809.

Zerstörung 2. Weltkrieg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weihnachten 1944 Großangriff, dann Beschuß bis Februar 1945. Wohn- und Geschäftshäuser: 229 total zerstört, 590 schwer beschädigt; öffentl. Gebäude: 8 total zerstört, 6 schwer beschädigt; landwirtschaftl. Gebäude : 65 total zerstört, 172 schwer beschädigt; Schulen: 2 total zerstört, 2 schwer beschädigt; Kirchen: 2 total zerstört, 2 schwer beschädigt. Zerstört wurden der alte Kobenturm, das Kreisheimatmus., Stadthaus und Waisenhaus. Von Gesamtfläche des Stadtgebietes (180 ha) rund 90 ha zerstört.

Bevölkerung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ältere Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1473: 108, 1495: 78, 1525: 82, 1528: 77, 1531 und 1537: 82, 1672: 68 Feuerstätten und Haushaltungen.

Seuchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Pest 1648, Cholera 1864.

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Kath. Kirchenbücher seit 1798
  • ev. Kirchenbücher seit 1855.

Abschriften der Mormonen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Jüngere Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1818: 1339, 1843: 2051, 1871: 2360, 1905: 3167, 1939: 5390, 1950: 4849, 1961: 7326 Einwohner

Sprache[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die mitteldeutsche Mundart gehört zum Westmoselfränkisch, und zwar zu dem Teil, der stärkere Zusammenhänge mit dem Luxemburgischen aufweist. Man sagt: Dorf op „auf", hen „er", fest, Kand „Kind", mat ruckten Epelcher „mit roten Äpfelchen", de Leckt „die Leute".

Wirtschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Handel u. Gewerbe[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Viehmärkte: monatl. zweimal; Dezember: Nikolaus-Gesindemarkt. Zünfte : Schneider, Wollweber, Schuhmacher seit 13. Jh.

19./20. Jhdt.[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Neben der Landwirtschaft (1.020 ha Anbaufläche), deren Höfe hauptsächlich in den Seitenstraßen der Stadt liegen, und den zentralen Einrichtungen einer Kreisstadt hat Bitburg 1964 einiges bodenständige Gewerbe, insbesondere die weit bekannte Brauerei Th. Simon („Bitborger Pils"), ferner etwas Strumpfwarenindustrie (Eifeler Strumpfwarenfabrik GmbH.), Zweigwerk der Firma Romika, Ein- und Verkaufs-GmbH. „Karree", Gerberei, Bauunternehmungen, Sägewerk, Chem. Fabrik pharm. Erzeugnisse Dr. Aubart & Co. sowie zwei Druckereien.

Verkehr[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Stand 1964: Unmittelbarer Eisenbahnanschluß 1909/10 durch eine Nebenbahnstrecke, die in Erdorf (2'/2 km) im Tal der Kyll von der 1870/71 gebauten Hauptstrecke Köln-Trier abzweigt und bis 1915 nach Irrel (mit Anschluß an die Strecke Echternach-Trier-West) fortgeführt wurde.

Verwaltung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Bürger und Schöffen wählten den Richter, dieser und die Schöffen verwalteten die Stadt. Auch die Zünfte erhielten später Einfluß.

Landesherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Seit 476 fränkisch (Grafen des Triergaues); seit 963-1443 zur Grafschaft
  • seit 1354 zum Herzogtum Luxemburg; seit 1443 zum Königreich Burgund
  • seit 1506 spanisch, seit 1714-92 österreichischische Niederlande
  • seit 1792 zu Frankreich
  • seit 1815 zu Preußen (Rheinprovinz)
  • seit 1946 zu Land Rheinland-Pfalz, Kreisstadt des Kreises Bitburg.

Kriegerische Ereignisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kämpfe zwischen Luxemburg und Kurtrier. Im 30jährigen Krieg wiederholt belagert; die Bitburger „Geißestripper" retteten die Stadt vor den Schweden. Kriege der Franzosen gegen Habsburg, besonders holländische Krieg 1667 von Truppen des französischen Marschalls Crèqui genommen und geplündert, ein Teil der Mauern und Türme wurde niedergelegt. 1675 abermals genommen, die Befestigungen ganz abgetragen, 1689 niedergebrannt.

Wehrverfassung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wehrhoheit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Wehrhoheit besaß der Landesherr. Die Bürger waren zum Kriegsdienst verpflichtet, entweder als Reiter oder als Fußvolk und stellten auf eigene Kosten 2 Wachen zur Hut der Stadt.

Schützengilden[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schützenbruderschaft St. Sebastian seit 1581 und Sarbebruderschaft.

Siegel, Wappen, Fahne[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen Stadt Bitburg EK Bitburg-Pruem.png Beschreibung:

Wappen 1964: Stadtwappen (1909 genehmigt) zeigt im roten Felde ein gold. mit drei Zinnen gekröntes Tor, rechts und links beseitet von einem fünfstrahligen goldenen Stern über einem goldenen, geschaufelten, am Fuß mit Nadelspitze versehenen Kreuze.

Siegel: Das Siegel (in verschiedenen Stempeln seit 1248) zeigt einen Turm (bzw. eine mehrtürmige Burg), rechts und links ein Kreuz, darüber ein Stern.

Stadtfarben 1964: blau-gelb-rot.

Finanzwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Münzwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Notgeld 1919 zu 10 Pfg. (Eisen, rund) mit Stadtwappen.
  • Notgeldschein 1920 zu 25 und 50 Pfg.

Stadtgebiet[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gemarkung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Markung : 1950/60: 1509 ha.

Wüstungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ewen bei Matzen, früher Dorf.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Stadtteile Bitburg:

Amt Bitburg-Land 1931[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kath. Bistümer[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bis 1802 Erzbistum Trier, Archidiakonat St. Peter/Trier, Landkapitel Bitburg; 1802-17 Bistum Metz, 1817-21 apostolisches Vikariat, ab 1821 Bistum Trier, Dekanat Bitburg.

Reformation[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische erst nach 1815, Gottesdienst seit 1850, Vikariat 1855, Pfarrei 1876 (Kirchenbau 1875).

Bekenntnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1871: 81 Ev., 2.245 Kath.; 1905: 133 Ev., 2.960 Kath., 1 Sonst.; 1925: 164 Ev., 3.732 Kath., 82 Sonst.; 1950: 292 Ev., 4.544 Kath., 13 Sonstige.

Verwaltungen, Anstalten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Eine frühfränkische Kirche in Bitburg (Missionsstation) ist mit Sicherheit anzunehmen. Seit dem hohen Mittelalter bestanden 3 wohl auf grundherrschaftliche Organisationsformen zurückgehende Pfarrkirchen (Maria, Peter, Maximin), doch ist die Entwicklung im einzelnen 1964 noch nicht voll geklärt.

Juden[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1871: 34, 1905: 73, 1925: 60 Juden.

Wohlfahrtspflege[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Spitäler[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Johanneshospital 1297 gestiftet, letzter Rest 1944 zerstört. Städt. Krankenhaus seit 1897, an Orden Misericordia 1930 verkauft, seitdem Klemens-August-Hospital genannt.

Hygiene[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zentrale Wasserversorgung durch Wasserwerk Bitburg seit 1888 (seit 1928/29 kreiseigenes Wasserwerk mit Eigenförderung durch je 2 Pump-, Kessel- und Maschinenanlagen). Stromversorgung von der Rhein.-Westf.-Elektrizitätswerke AG seit Mitte 20er Jahre (unmittelbare Lieferung an die Verbraucher).

Bildungswesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schulen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

2 kath. Volksschulen, 1 ev. Volksschule (seit 1958). Höhere Landwirtschaftsschule 18771937. Berufsschule 1946 erneuert. Landwirtschaftsschule seit 1903. Höhere Handelsschule 1922-36. Handelsschule 1922-39 und seit 1949. Realgymnasium seit 1929, als neusprachliches Gymnasium seit 1946. Realschule (Mittelschule) seit 1961.

Volksfeste[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchweihfest 2. Sonntag im November, Michelsfeuer, Nikolausmarkt im Dezember, Fastnacht, Maifeier von Alt-Bitburg (1. Mai).

Zeitungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bitburger Zeitung 1848-1938 (bis 1919 unparteiisch, dann Zentrum).

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Staatsarchive Koblenz und Luxemburg
  • Stadtarchiv Bitburg
  • Kreisarchiv Kreis Bitburg
  • Kreismuseum seit 1925, 1944 zerstört, 1960 wieder eingerichtet, seit 1962 in ehemaliger Villa Limbourg.

Artikel-Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. IV. Südwest-Deutschland, 3. Rheinland-Pfalz und Saarland, (1964) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Giseke, F. Das deutsche Notgeld 1915-21 (1922), Nr. 49.
  • Götz, Fr.: Vom ehem. Kirchlein St. Maximin, in: Landeskundl. Vjbll. (Trier) 8. Jg., Heft 4 (1962).
  • Hainz, J.: Das Bitburger Land - Landschaft, Geschichte und Kultur des Kreises Bitburg, Band 1 (1967).
  • Kreis Bitburg, Bildwerk, hg. vom Kreis Bitburg (1959).
  • Lehr, K.: Bitburg im Wandel der Zeiten (nach 1945).
  • Meynen, E.: Das Bitburger Land (1928).
  • Nik: Kyll, Siedlung, Christianisierung und kirchl. Organisation der Westeifel, in: Rhein. Vjbll. 26 (1961).
  • Rillen, R.: Die Propstei Bitburg, Diss. Mainz (1961).
  • Wackenroder, L.: Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg (1927).
  • Wampach, C.: Urk.- und Quellenbuch altluxemburgischer Territorien Bd. 1-10 (1935-55).

Periodika[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Heimatkalender Kreis Bitburg seit 1952.

Online-Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Stadt Bitburg

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Bitburg/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung BITURGJN39GX
Name
  • Bitburg
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft)
Einwohner
Postleitzahl
  • W5520 (1961 - 1993)
  • 54634 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:14566
  • geonames:6558497
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 07232018
Karte
   

TK25: 6005

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bitburg-Prüm ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Albachmühle
         Ort
ALBHLEJN39GX
Irsch
         Stadtteil
IRSSCHJN39GX
Erdorf
         Stadtteil
ERDORF_W5521
Masholder
         Stadtteil
MASDER_W5521
Matzen
         Stadtteil
MATZEN_W5521
Mötsch
         Stadtteil
MOTSCH_W5521
Stahl
         Stadtteil
STAAHL_W5521
Bitburg
         Kirche
object_162392
Bitburg
         Stadt
BITUR1JN39GX


Wappen_Eifelkreis_Bitburg-Pruem.png

Städte und Verbandsgemeinden im Eifelkreis Bitburg-Prüm (Rheinland-Pfalz)

Städte: Bitburg
Verbandsgemeinden: Arzfeld | Bitburg-Land | Irrel | Kyllburg | Neuerburg | Prüm | Speicher