Grafrath

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Fürstenfeldbruck > Grafrath

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Fürstenfeldbruck.

Die Gemeinde Grafrath entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.7.1972 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden mit ihren Teilorten:

• Unteralting bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • Grafrath
  • Mauern
• Wildenroth bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • Höfen

Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Grafrath eingemeindet:

• Grafrath (teilweise) bis 1.1.1980 bei Kottgeisering

Verwaltungsgemeinschaft

Grafrath war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Türkenfeld.

Grafrath ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Grafrath (gegründet 1.1.1980) mit den Mitgliedsgemeinden

• Grafrath
• Kottgeisering
• Schöngeising

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Bistum Augsburg
  • Dekanat Starnberg
    • Frieding, St. Pankratius Pfarrei
      • Grafrath, St. Rasso Wallfahrtskuratie (BayernAtlas, Pfarrei )
    • Weßling, Christkönig Pfarrei
      • Grafrath/Wörth/St. Rasso
• Erzbistum München und Freising
  • Region Nord, Dekanat Fürstenfeldbruck
    • Grafrath, Mariä Himmelfahrt Pfarrei Pfarrverband Grafrath-Schöngeising (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Höfen
      • Mauern
      • Unteralting, St. Mauritius Filiale (Kottalting)
      • Wildenrott

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

• Archiv des Erzbistums München und Freising AEM
  • Kirchenbücher Unteralting-Mariä Himmelfahrt bei Matricula (Digitalisat im AEM)
    • Taufen ab 1673
    • Heiraten ab 1670
    • Sterbefälle ab 1756

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Grafrath in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Grafrath im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• Kosel, Karl: Die Darstellung der Ungarnschlacht im 18. Jahrhundert (Ulrichsberg, Schwenningen, Habach, Bistum Augsburg, Unterpinswang, Kreuzberg, Seeg, Kloster St. Stephan Augsburg, Wertach, Burgberg, Grafrath, Eisingersdorf, Eresing, Hohenfels, Großaich, Pfalzpaint, Gundelsheim, Untergammenried, Augsburg, Aitrang, Rettenbach, Buchdorf, Österreich, Obertilliach, Warmisried, Rechtis, Grafing, Heimertingen, Breitenfurt, Graben, St. Ulrich, Egling, Ollarzried, Emmenhausen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 121-161
• Hettwer, Norbert: Das Fürstenhaus Andechs und seine Gedenkstätten in der Diözese Augsburg, insbesondere die der heiligen Hedwig (Bistum Augsburg, Andechs, Dießen, Grafrath), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 11. Jahrgang 1977; Augsburg 1976, S. 84-98

Verschiedenes

nach dem Ort: Grafrath

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.grafrath.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Grafrath. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Grafrath in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_300685
Name	Grafrath
Typ	Gemeinde (1972-07-01 -) Quelle Seite 576
Einwohner	2861 (1987) Quelle Seite 46
Postleitzahl	W8082 (- 1993-06-30) 82284 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:17288 BLO:308 wikidata:Q503617 GND:4362066-8 viaf:730144783224128571774 geonames:6556220
Webseite	https://de.wikipedia.org/wiki/Grafrath
Gemeindekennziffer	09179125
Fläche (in km²)	14.43 (1987) Quelle Seite 46
Karte	TK25: 7832 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Bruck, Fürstenfeldbruck (1972-07-01 -) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Bruck, Fürstenfeldbruck (1972-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Türkenfeld, Grafrath (1978-05-01 -) ( Verwaltungsgemeinschaft)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Unteralting Pfarrdorf UNTING_W8082 (1972-07-01 -) Grafrath Kirchdorf GRAATHJN58OC (1972-07-01 -) Mauern Dorf MAUERNJN58OC (1972-07-01 -) Wildenroth Dorf WILOTH_W8082 (1972-07-01 -) Höfen Kirchdorf HOFFENJN58NC (1972-07-01 -)