Harzgerode: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wappen ===
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Blasonierung: „In Silber ein grüner Berg belegt mit silbernem Schlägel und Eisen, darauf wachsend vorn eine grüne Tanne und hinten eine grüne Linde, mittig ein offenes schwarz gefugtes rotes Stadttor mit links und rechts angesetzter Stadtmauer und Zinnenturm mit Fensteröffnung und golden beknauftem blauem Spitzdach.“
Blasonierung: „In Silber ein grüner Berg belegt mit silbernem Schlägel und Eisen, darauf wachsend vorn eine grüne Tanne und hinten eine grüne Linde, mittig ein offenes schwarz gefugtes rotes Stadttor mit links und rechts angesetzter Stadtmauer und Zinnenturm mit Fensteröffnung und golden beknauftem blauem Spitzdach.“
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:Marktplatz 6
:Marktplatz 6
:06493 Harzgerode
:06493 Harzgerode
:E-Mail: <email>stmarienharzgerode@web.de</email>
:E-Mail: <email>stmarienharzgerode@web.de</email>
:Webseite: http://www.st-marien-harzgerode.de
:Webseite: http://www.st-marien-harzgerode.de
* St. Petrus und Paulus (OT Neudorf, Hauptstraße)
* Petruskapelle Alexisbad (1815 nach Plänen von K. F. Schinkel als Teehäuschen erbaut).


==== Katholische Kirchen ====
==== Katholische Kirchen ====
* [http://www.bistum-hildesheim.de/fileadmin/dateien/PDFs/Gottesdienst_Harz.pdf Bistum Hildesheim / Der Harz] PDF-Datei
*[http://www.bistum-hildesheim.de/fileadmin/dateien/PDFs/Gottesdienst_Harz.pdf Bistum Hildesheim / Der Harz] PDF-Datei
*St. Johannes Baptist (erbaut 1953)
:Alexisbader Straße 6, Harzgerode (gehört zur Pfarrei St. Elisabeth, [[Ballenstedt]]


=== Andere Glaubensgemeinschaften ===
=== Andere Glaubensgemeinschaften ===
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Aus der ersten urkundlichen Erwähnung Harzgerodes geht hervor, dass in ''Hasacanroth'' (Harzgerode) das ''Hagananrothe'' (Hagenrode) im Selketal 993 von König [[wikipedia:de:Otto_III_ (HRR)|Otto III.]] verliehene Markt-, Münz- und Zollrecht ausgeübt wurde. Beide Siedlungen befanden sich im Besitz des [[wikipedia:de:Kloster_Hagenrode|Benediktinerklosters Nienburg]].  
Aus der ersten urkundlichen Erwähnung Harzgerodes geht hervor, dass in ''Hasacanroth'' (Harzgerode) das ''Hagananrothe'' (Hagenrode) im Selketal 993 von König [[wikipedia:de:Otto_III_ (HRR)|Otto III.]] verliehene Markt-, Münz- und Zollrecht ausgeübt wurde. Beide Siedlungen befanden sich im Besitz des [[wikipedia:de:Kloster_Hagenrode|Benediktinerklosters Nienburg]].  


Für Harzgerode wurde die Verleihung des Marktrechtes zur Voraussetzung seiner Entwicklung zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Unterharzes. Gleichzeitig war es Gerichtsort für eine Reihe von benachbarten Dörfern. Der mit 50 Hufen ausgewiesene Klosterbesitz lässt eine Villikation (Fronhof) des Klosters in Harzgerode vermuten. Ein Präfekt als Vertreter des Abtes führte die Aufsicht über den Besitz der Benediktiner und wahrte deren Rechte. Über die Ausübung des Münzrechtes, das ab 1035 für rund zwei Jahrhunderte auf Nienburg übertragen war, liegen für das Mittelalter keine Informationen vor.  
Für Harzgerode wurde die Verleihung des Marktrechtes zur Voraussetzung seiner Entwicklung zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Unterharzes. Gleichzeitig war es Gerichtsort für eine Reihe von benachbarten Dörfern. Der mit 50 Hufen ausgewiesene Klosterbesitz lässt eine [[wikipedia:de:Villikation|Villikation]] (Fronhof) des Klosters in Harzgerode vermuten. Ein Präfekt als Vertreter des Abtes führte die Aufsicht über den Besitz der Benediktiner und wahrte deren Rechte. Über die Ausübung des Münzrechtes, das ab 1035 für rund zwei Jahrhunderte auf [[wikipedia:de:Nienburg (Saale)|Nienburg]] übertragen war, liegen für das Mittelalter keine Informationen vor.
 
Die weltlichen Schutzvögte des Klosters Nienburg, die Fürsten von [[wikipedia:de:Anhalt|Anhalt]], verdrängten allmählich den Abt aus der landesherrlichen Position und erhielten in der Mitte des 14. Jahrhunderts die Vogtei zu Harzgerode als kaiserliches Lehen. 1326 erwähnt Fürst [[wikipedia:de:Bernhard_III._(Anhalt)|Bernhard III.]] erstmals sein slot (Schloss) in Harzgerode. Wahrscheinlich verlieh er Harzgerode auch das erstmals 1338 bezeugte [[wikipedia:de:Stadtrecht|Stadtrecht]]. Einige in Harzgerode ansässige von den Fürsten belehnte [[wikipedia:de:Ministeriale|Ministeriale]] wie von Harz, von Harzrode, von Röder und von Zweidorf standen im Dienst der neuen Herren.  


→ {{Wikipedia-Link|Harzgerode|sect=Geschichte}}
→ {{Wikipedia-Link|Harzgerode|sect=Geschichte}}
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* [http://genealogy.net/vereine/IFN/ IFN - Interessengemeinschaft Familiengeschichtsforschung Nordhausen]
* [http://genealogy.net/vereine/IFN/ IFN - Interessengemeinschaft Familiengeschichtsforschung Nordhausen]
* [http://www.verein-im-netz.de/ekkehard/ Hallische Familienforscher "Ekkehard" e.V.]
* [http://www.verein-im-netz.de/ekkehard/ Hallische Familienforscher "Ekkehard" e.V.]
* [http://www.genealogie-thueringen.de/ Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V.]
* [http://www.amf-verein.de/ AMF - Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.]
* [http://www.amf-verein.de/ AMF - Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.]


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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
==== Grabsteine ====
==== Friedhöfe und Denkmale ====
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== Bibliografie ==  
== Bibliografie ==  
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<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Genealogische Bibliografie ===
<!-- === Historische Bibliografie === -->
* Kummer, Dr. P.: ''Ein Schafhirte war der Ahn. Die Nachkommen des Schafhirten Andreas Hartmann in Harzgerode / Beispiele für den sozialen Aufstieg einer Familie.'' In: Norddeutsche Schäferzeitung, 31. Jg, Nr. 20 (14.05.1939)
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===  
* Berent Schwineköper (Hrsg.): ''Handbuch der historischen Stätten Deutschlands.'' Band 11: ''Provinz Sachsen Anhalt'' (= ''Kröners Taschenausgabe.'' Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN {{ISBNpur|3-520-31402-9}}, S. 197–198.
* Heinrich Lindner: ''Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt'', S. 505 ff. [http://books.google.de/books?id=nXYAAAAAcAAJ&pg=PA505 Digitalisat]
* Karl-Heinz Börner: ''Kurze Geschichte der Stadt Harzgerode''. Harzgeroder Hefte 3, Harzgerode 2008.
* Emil Pfennigsdorf: ''Geschichte der Stadt Harzgerode. Festschrift zur Einweihung des Rathauses am 6. März 1901''. Harzgerode 1901, Reprint 2008
* Karl-Heinz Börner: ''1025 Jahre Harzgerode''. Harzgerode 2018,  ISBN {{ISBNpur|978-3-00-060045-6}}.
 
=== Weitere Bibliografie ===
* Friedhelm Linemann, Andreas Friebe: '' Harzgerode und das Selketal. Episoden und Bilder aus vier Jahrhunderten'', 2006, ISBN {{ISBNpur|3-938579-22-6}}


== Archive und Bibliotheken ==  
== Archive und Bibliotheken ==  
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Internetseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* http://www.harzgerode.de
* http://www.harzgerode.de
=== Weitere Internetseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Harzgerode}}
* {{Wikipedia-Link|Harzgerode}}
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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'''Hiesner, Johann Wilhelm''': "Begrabene 1797, May 20. Johann Wilhelm Hiesner, Papiermacher Geselle aus Herzigerode im Bernburgischen Fürstenthum + alhier de 19ten ej. Morg. 7. Uhr an ... Blutsturz; alt 60. Jahr." Quelle: KB Floh bei Schmalkalden, Band C, Seite 312. --[[Benutzer:WHopf|WHopf]] 15:42, 27. Mai 2017 (CEST)
'''Hiesner, Johann Wilhelm''': "Begrabene 1797, May 20. Johann Wilhelm Hiesner, Papiermacher Geselle aus Herzigerode im Bernburgischen Fürstenthum + alhier de 19ten ej. Morg. 7. Uhr an ... Blutsturz; alt 60. Jahr." Quelle: KB Floh bei Schmalkalden, Band C, Seite 312. --[[Benutzer:WHopf|WHopf]] 15:42, 27. Mai 2017 (CEST)
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:20 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Harz > Harzgerode

Einleitung[Bearbeiten]

Harzgerode ist eine Stadt im Landkreis Harz im Land Sachsen-Anhalt. Gemeinsam mit den Ortsteilen Alexisbad, Mägdesprung und Silberhütte wurde Harzgerode im Dezember 1998 ein staatlich anerkannter Erholungsort.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen der Stadt Harzgerode.png

Blasonierung: „In Silber ein grüner Berg belegt mit silbernem Schlägel und Eisen, darauf wachsend vorn eine grüne Tanne und hinten eine grüne Linde, mittig ein offenes schwarz gefugtes rotes Stadttor mit links und rechts angesetzter Stadtmauer und Zinnenturm mit Fensteröffnung und golden beknauftem blauem Spitzdach.“

Das Wappen wurde am 19. November 2010 durch den Landkreis genehmigt.

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Einwohner: 7.709 (31. Dez. 2019)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Harzgerode gehört zur VGem Unterharz

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

  • Sankt Marien Kirche Harzgerode
Evangelische Kirchengemeinde Sankt Marien Harzgerode
Marktplatz 6
06493 Harzgerode
E-Mail: <email>stmarienharzgerode@web.de</email>
Webseite: http://www.st-marien-harzgerode.de
  • St. Petrus und Paulus (OT Neudorf, Hauptstraße)
  • Petruskapelle Alexisbad (1815 nach Plänen von K. F. Schinkel als Teehäuschen erbaut).

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Alexisbader Straße 6, Harzgerode (gehört zur Pfarrei St. Elisabeth, Ballenstedt

Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Aus der ersten urkundlichen Erwähnung Harzgerodes geht hervor, dass in Hasacanroth (Harzgerode) das Hagananrothe (Hagenrode) im Selketal 993 von König Otto III. verliehene Markt-, Münz- und Zollrecht ausgeübt wurde. Beide Siedlungen befanden sich im Besitz des Benediktinerklosters Nienburg.

Für Harzgerode wurde die Verleihung des Marktrechtes zur Voraussetzung seiner Entwicklung zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Unterharzes. Gleichzeitig war es Gerichtsort für eine Reihe von benachbarten Dörfern. Der mit 50 Hufen ausgewiesene Klosterbesitz lässt eine Villikation (Fronhof) des Klosters in Harzgerode vermuten. Ein Präfekt als Vertreter des Abtes führte die Aufsicht über den Besitz der Benediktiner und wahrte deren Rechte. Über die Ausübung des Münzrechtes, das ab 1035 für rund zwei Jahrhunderte auf Nienburg übertragen war, liegen für das Mittelalter keine Informationen vor.

Die weltlichen Schutzvögte des Klosters Nienburg, die Fürsten von Anhalt, verdrängten allmählich den Abt aus der landesherrlichen Position und erhielten in der Mitte des 14. Jahrhunderts die Vogtei zu Harzgerode als kaiserliches Lehen. 1326 erwähnt Fürst Bernhard III. erstmals sein slot (Schloss) in Harzgerode. Wahrscheinlich verlieh er Harzgerode auch das erstmals 1338 bezeugte Stadtrecht. Einige in Harzgerode ansässige von den Fürsten belehnte Ministeriale wie von Harz, von Harzrode, von Röder und von Zweidorf standen im Dienst der neuen Herren.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Harzgerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Genealogische Urkunden[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Kummer, Dr. P.: Ein Schafhirte war der Ahn. Die Nachkommen des Schafhirten Andreas Hartmann in Harzgerode / Beispiele für den sozialen Aufstieg einer Familie. In: Norddeutsche Schäferzeitung, 31. Jg, Nr. 20 (14.05.1939)

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Berent Schwineköper (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 197–198.
  • Heinrich Lindner: Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt, S. 505 ff. Digitalisat
  • Karl-Heinz Börner: Kurze Geschichte der Stadt Harzgerode. Harzgeroder Hefte 3, Harzgerode 2008.
  • Emil Pfennigsdorf: Geschichte der Stadt Harzgerode. Festschrift zur Einweihung des Rathauses am 6. März 1901. Harzgerode 1901, Reprint 2008
  • Karl-Heinz Börner: 1025 Jahre Harzgerode. Harzgerode 2018, ISBN 978-3-00-060045-6.

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Friedhelm Linemann, Andreas Friebe: Harzgerode und das Selketal. Episoden und Bilder aus vier Jahrhunderten, 2006, ISBN 3-938579-22-6

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Harzgerode

Karten[Bearbeiten]

Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten]

  • BÜcherwurm Harzgerode, Schulstraße 202, 6493 Harzgerode, Telefon: 039484 / 738300
  • Ursula Kirchhof, Unterstraße 18, 06493 Harzgerode, Telefon 039484 / 2530

Berufsgenealogen[Bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Hiesner, Johann Wilhelm: "Begrabene 1797, May 20. Johann Wilhelm Hiesner, Papiermacher Geselle aus Herzigerode im Bernburgischen Fürstenthum + alhier de 19ten ej. Morg. 7. Uhr an ... Blutsturz; alt 60. Jahr." Quelle: KB Floh bei Schmalkalden, Band C, Seite 312. --WHopf 15:42, 27. Mai 2017 (CEST)


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HARODEJO51NP
Name
  • Harzgerode Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung)
Postleitzahl
  • O4306 (- 1993-06-30)
  • 06493 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2909944
Karte
   

TK25: 4332

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Harzgerode ( StadtStadt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Forsthaus Wilhelmshof
         Wohnplatz
WILHOFJO51OP
Freie Feldlage (Klinik)
         Wohnplatz
FRENIKJO51NP
St. Marien/Harzgerode
         Kirche
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Harzgerode (St. Johannes Baptist)
         Kirche
HARISTJO51NP


Städte und Gemeinden im Landkreis Harz

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Normdaten (Geografikum): GND: 4094790-7 (AKS)