Wernigerode: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Wernigerode ist eine ehem. Residenzstadt im [[Landkreis Harz]] in [[Sachsen-Anhalt]].
Wernigerode ist eine ehem. Residenzstadt im [[Landkreis Harz]] in [[Sachsen-Anhalt]].
=== Wappen ===
=== Wappen ===
[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wernigerode_Wappen.svg Wappen Wernigerode]
[[Datei:Wappen der Stadt Wernigerode.png|100px]]
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[[Bild:Wappen_Ort_{{PAGENAME}}_Landkreis_Wernigerode.png]]
Blasonierung: „In Silber eine rote Burg mit gezinnter Mauer, einem höheren zweifenstrigen Mittelturm mit Spitzdach und Knauf zwischen zwei einfenstrigen gezinnten Türmen, im kleeblattförmigen Tor mit aufgezogenem Fallgatter eine rote Forelle.
Hier: Beschreibung des Wappens  
 
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Die älteste erhaltene Darstellung des Wappens der Stadt Wernigerode befindet sich auf einem Siegel an einer Urkunde von 1309. Die Farbgebung (Rot auf Silber bzw. Weiß) taucht im 16. Jahrhundert auf. Das Fallgatter im oberen Dreipassbogen erscheint erstmals in einem Stadtsiegel von 1610.
 
Die Wappensymbolik ist wie bei allen Wappen heraldisch zu interpretieren. Die Burg ist nicht das Abbild des Schlosses, sondern versinnbildlicht die Wehrhaftigkeit der Stadt. Die heute im Wappen geführte Forelle ist einem der von den Grafen von Wernigerode geführten Wappen entlehnt, das zwei Fische zeigt.
 
→ {{Wikipedia-Link|Wappen der Stadt Wernigerode}}


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Einwohner: 33.710 ''(31. Dez. 2012)''
Einwohner: 33.319 <small> (31. Dez. 2014) </small>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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''Ortsteile :''
*''Ortsteile :''
* [[Benzingerode]]
** [[Benzingerode]]
* [[Hasserode]]
** [[Hasserode]]
* [[Minsleben]]
** [[Minsleben]]
* [[Nöschenrode]]
** [[Nöschenrode]] <small> (bis 29. September 1929 selbständige Landgemeinde) </small>
* [[Silstedt]]
** [[Silstedt]]
* [[Reddeber]]  
** [[Reddeber]]  
* [[Schierke]] ''(bis zum 30. Juni 2009 selbständige Gemeinde)''
** [[Schierke]] <small> (bis 30. Juni 2009 selbständige Gemeinde) </small>
 
* Am 30.9.1929 teilweise Auflösung '''Gutsbezirk Harzforsten''' in Teilen<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 221</ref>:
** Eingliederung in die Stadt Wernigerode, die von der Stadt angekauften Teile und die Exklaven im Osten, Südosten und Süden der Stadt: 368,60,37 ha,
** Eingliederung in die Landgemeinde Ilsenburg, das Gelände im Ilsetal einschließlich Schloß (20,1302 ha), das auf der Katasterkarte mit „Tiergarten“ bezeichnete Gelände (31,3362 ha), die Försterei Plessenburg (2,1556 ha), die Försterei Scharfenstein mit den Arbeiterwohnhäusern (1,1559 ha),
** Eingliederung in die Landgemeinde Drübeck, die Exklave Forst Oehrenfeld: 255,70,33 ha,
** für den Rest: Aufrechterhaltung „Gutsbezirk Harzforsten“.
* Am 30.9.1929 Vereinigung '''Gutsbezirk Schloß Wernigerode''' mit der Stadt Wernigerode.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 224</ref>
* Am 30.9.1929 ist die Landgemeinde '''Nöschenrode''' in die Stadtgemeinde Wernigerode eingegliedert worden.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 231</ref>


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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Infos + Kontakt :   
Infos + Kontakt :   
* Christus Kirche<br/>Gemeindepädagoge Thomas Grönholdt; Friedrichstr. 62; 38855 Wernigerode<br/>Telefon 03943/634450, Fax 03943/905028, Mail: groenholdt@t-online.de
* Christus Kirche<br/>Gemeindepädagoge Thomas Grönholdt; Friedrichstr. 62; 38855 Wernigerode<br/>Telefon (03943) 634 450, Fax (03943) 905 028, Mail: groenholdt@t-online.de
* St. Johannis II<br/>Pfarrerin Simone Carstens-Kant und Pfarrer Hans-Jürgen Carstens-Kant; Pfarrstraße 24; 38855 Wernigerode<br/> Telefon 03943/906266, Fax 03943/906267, Mail: st.johannis-wr@t-online.de
* St. Johannis II<br/>Pfarrerin Simone Carstens-Kant und Pfarrer Hans-Jürgen Carstens-Kant; Pfarrstraße 24; 38855 Wernigerode<br/> Telefon (03943) 906 266, Fax (03943) 906 267, Mail: st.johannis-wr@t-online.de
* St. Sylvest. u. Liebfrauen,<br/>Pfarrer Friedrich Anacker; Oberpfarrkirchhof 12; 38855 Wernigerode<br/>Telefon 03943/905749, Fax 03943/905750, Mail: St.Sylvestri_Liebfrauen@t-online.de  
* St. Sylvest. u. Liebfrauen,<br/>Pfarrer Friedrich Anacker; Oberpfarrkirchhof 12; 38855 Wernigerode<br/>Telefon (03943)  905 749, Fax (03943) 905 750, Mail: St.Sylvestri_Liebfrauen@t-online.de  
 
** Webseite http://www.ev-kirche-wernigerode.de/home.html
Webseite http://www.sylvestri-liebfrauen-wernigerode.de


==== Katholische Kirchen ====
==== Katholische Kirchen ====
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==== Andere Glaubensgemeinschaften ====
==== Andere Glaubensgemeinschaften ====
*[http://www.nak-wernigerode.de/ Neuapostolische Kirchengemeinde Wernigerode]
*[http://wernigerode.nak-nordost.de/ Neuapostolische Kirche - Gemeinde Wernigerode]
*[http://www.adventgemeinde-quedlinburg.de/ Harzer Adventgemeinde Quedlinburg]
*[http://quedlinburg.adventist.eu/wir Harzer Adventgemeinde Quedlinburg]
*[http://www.selk-wernigerode.homepage.t-online.de/ Selbständige Evangelisch-Lutherischen Kirche Wernigerode-Halberstadt]


== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Der Ort wurde 1121 erstmals urkundlich in Zusammenhang mit dem hier ansässig gewordenen Grafen Adalbert zu Haimar aus dem Gebiet nahe Hildesheim erwähnt, der sich fortan Graf von Wernigerode<ref>{{Wikipedia-Link|Grafschaft_Wernigerode|Grafschaft Wernigerode}}</ref> nannte.  
Der Ort wurde 1121 erstmals urkundlich in Zusammenhang mit dem hier ansässig gewordenen Grafen Adalbert zu Haimar<ref>{{Wikipedia-Link|Haimar}}</ref> aus dem Gebiet nahe Hildesheim erwähnt, der sich fortan Graf von Wernigerode<ref>{{Wikipedia-Link|Grafschaft_Wernigerode|Grafschaft Wernigerode}}</ref> nannte.  


Am 17. April 1229 wurde der Siedlung das Stadtrecht nach dem Vorbild von Goslar verliehen.  
Am 17. April 1229 wurde der Siedlung das Stadtrecht nach dem Vorbild von Goslar verliehen.  
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Wernigerode neben dem Tourismus die industrielle Entwicklung (unter anderem Maschinen- und Werkzeugbau, Elektromotoren, pharmazeutische Produkte, Schokolade, Schreibwaren, Baustoffe) ein.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Wernigerode neben dem Tourismus die industrielle Entwicklung (unter anderem Maschinen- und Werkzeugbau, Elektromotoren, pharmazeutische Produkte, Schokolade, Schreibwaren, Baustoffe) ein.


1890 wurden die Grafen zu Stolberg-Wernigerode in den erblichen Fürstenstand erhoben. Bis 1929 war das Schloss Wernigerode Wohnsitz der Familie.
Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode wurde am 22.10.1890 in den erblichen Fürstenstand erhoben. Das Schloss Wernigerode<ref>{{Wikipedia-Link|Schloss_Wernigerode|Schloss Wernigerode}}</ref> war bis 1929 ständiger Wohnsitz der fürstlichen Familie. Botho Prinz zu Stolberg-Wernigerode als Eigentümer des Schlosses wurde 1945 durch die Bodenreform enteignet. Im Schloss entstand nach Übergabe an die Stadt Wernigerode 1946 ein Feudalmuseum, aus dem das heutige Museum Schloß Wernigerode hervorgegangen ist.
 
1951 wurde das Landesgymnasium für Musik<ref>{{Wikipedia-Link|Landesgymnasium_für_Musik_in_Wernigerode|Landesgymnasium für Musik in Wernigerode}}</ref> mit vier Chören, sowie dem international bekannten Rundfunk-Jugendchor Wernigerode<ref>{{Wikipedia-Link|Rundfunk-Jugendchor_Wernigerode|Rundfunk-Jugendchor Wernigerode}}</ref> gegründet.
 
Die Hochschule Harz<ref>{{Wikipedia-Link|Hochschule_Harz|Hochschule Harz}}</ref> – Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) wird 1991 gegründet.
 
Neben den Printmedien gibt es in Wernigerode seit 1998 einen Offenen Kanal,<ref>{{Wikipedia-Link|Offener_Kanal|Offener Kanal}}</ref> welcher als sog. Bürgerfernsehen jedem Bürger die Möglichkeit einräumt, eigene Beiträge zu produzieren und zu senden.


Im Jahre 2004 feierte Wernigerode das Jubiläum der Verleihung des Stadtrechts vor 775 Jahren.
Im Jahre 2004 feierte Wernigerode das Jubiläum der Verleihung des Stadtrechts vor 775 Jahren.


2006 fand in Wernigerode die zweite Landesgartenschau<ref>{{Wikipedia-Link|Landesgartenschau}}</ref> Sachsen-Anhalts statt.
2006 fand in Wernigerode die zweite Landesgartenschau<ref>{{Wikipedia-Link|Landesgartenschau}}</ref> Sachsen-Anhalts statt.
<small> Quelle: Wikipedia (04/2014) </small>


== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
== Genealogische und historische Gesellschaften ==  
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Genealogische Gesellschaften ===
*[http://www.amf-verein.de/ AMF - Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.]
*[[Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V. (AMF)]]


=== Historische Gesellschaften ===
=== Historische Gesellschaften ===
*[http://www.schloss-wernigerode.de/htm/de/html/KontaktHarzverein.html Harzverein für Geschichte und Altertumskunde e.V.]
*[[Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde]]
**Geschäftsstelle: Schloß Wernigerode GmbH, Am Schloß 1, 38855 Wernigerode  
:Geschäftsstelle: Schloß Wernigerode GmbH
::Tel. 0049/3943-55 30 40
:Am Schloß 1
::Fax 0049/3943-55 30 55
:38855 Wernigerode  
::museumsleitung@schloss-wernigerode.de
:Tel. 0049 / 3943-55 30 40
:Fax 0049 / 3943-55 30 55
:museumsleitung@schloss-wernigerode.de
:[http://www.schloss-wernigerode.de/wissenschaft-partner/harz-verein-e-v Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V.]


*[http://www.halberstadt.de/de/vereine-104140000108/formulartool.104000000002.109002010669.html Geschichtsverein für Halberstadt und das nördliche Harzvorland e.V.]
* [[Geschichtsverein Halberstadt und des nördlichen Harzvorlandes]]  
**Heimatzeitschrift für Halberstadt und Umgebung →[http://www.zhub.de/imp.html ''Zwischen Harz und Bruch'']
:Heimatzeitschrift für Halberstadt und Umgebung →[http://www.zhub.de/imp.html ''Zwischen Harz und Bruch'']


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
==== Friedhöfe und Denkmale ====
*{{GP|6389|Friedhof|Wernigerode-Silstedt (Harz)}}
==== Kirchenbücher ====
==== Kirchenbücher ====
*[[Archiv der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen]]
*[[Archiv der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen]]
**[[Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen (1925)/58]]
***Wernigerode, Schloßgemeinde: 1716, 1713, 1716.
***Wernigerode, St. Sylvestri und St. Georgii: 1590 (L: 1633-1637), 1605 (L: ebenso, 1590 (L: ebenso).
***Wernigerode, Unser Lieben Frauen: 1672, 1666, 1672.
***Wernigerode, St. Johannis [1581]: 1640, 1640, 1640.
***Wernigerode, Christus-Kirche in [[Hasserode]]: 1770, 1770, 1771.
*[[Bistumsarchiv Magdeburg]]
*[[Bistumsarchiv Magdeburg]]


==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
{{Kategorieverweis|Adressbuch für Wernigerode}}
{{Kategorieverweis|Adressbuch für Wernigerode}}
<!-- ==== Genealogische Urkunden ==== -->
<!-- ==== Genealogische Urkunden ==== -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
*{{Wikipedia-Link|Harzverein_für_Geschichte_und_Altertumskunde|Harzverein für Geschichte und Altertumskunde}}
*{{Wikipedia-Link|Liste_von_Persönlichkeiten_der_Stadt_Wernigerode|Liste von Persönlichkeiten der Stadt Wernigerode}}
*[[Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt]]
*[[Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt]]
*{{Wikipedia-Link|Harzverein_für_Geschichte_und_Altertumskunde|Harzverein für Geschichte und Altertumskunde}}
*[[Staatsarchiv Wolfenbüttel]] → Suche in den [http://aidaonline.niedersachsen.de/ Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs]
*[http://icar-us.eu/cooperation/online-portals/monasterium-net MONASTERIUM] ''Das virtuelle Urkundenarchiv Europas.'' → [http://monasterium.net/mom/search?q=wernigerode&sort=date&arch= Urkunden zu Wernigerode]
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
==== Bildquellen ====
* [[:Kategorie:Fotostudio_in_Wernigerode|Fotostudios in Wernigerode]]


== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
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=== Historische Bibliografie ===  
=== Historische Bibliografie ===  
*Berent Schwineköper (Hrsg.): Provinz Sachsen Anhalt. In: Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9
*Berent Schwineköper (Hrsg.): Provinz Sachsen Anhalt. In: Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN {{ISBNpur|3-520-31402-9}}


*Uwe Lagatz: Wernigerode: Geschichte – Architektur – Kunst. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2000, ISBN 3-928977-90-3.
*Uwe Lagatz: Wernigerode: Geschichte – Architektur – Kunst. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2000, ISBN {{ISBNpur|3-928977-90-3}}


*Norbert Eisold, Peter Kühn: Wernigerode. Hinstorff Verlag, Rostock 2001, ISBN 3-356-00902-8.
*Norbert Eisold, Peter Kühn: Wernigerode. Hinstorff Verlag, Rostock 2001, ISBN {{ISBNpur|3-356-00902-8}}


*Uwe Lagatz: Wernigerode: Eine Stadt im Spiegel der Jahrhunderte. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2004, ISBN 3-936185-13-1.
*Uwe Lagatz: Wernigerode: Eine Stadt im Spiegel der Jahrhunderte. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2004, ISBN {{ISBNpur|3-936185-13-1}}


*Rolf Schneider: Wernigerode. Bunte Stadt im Harz. Mit Fotografien von Therese Schneider. be.bra verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86124-657-2.
*Rolf Schneider: Wernigerode. Bunte Stadt im Harz. Mit Fotografien von Therese Schneider. be.bra verlag, Berlin 2011, ISBN {{ISBNpur|978-3-86124-657-2}}


*Bernd Sternal: Die Region Quedlinburg im 9. und 10. Jahrhundert: Von den Liudolfingern und von Markgraf Gero. 1. Aufl. 56 S. PB, Books on Demand 2014, ISBN 3-7357-1972-4
*Bernd Sternal: Die Region Quedlinburg im 9. und 10. Jahrhundert: Von den Liudolfingern und von Markgraf Gero. 1. Aufl. 56 S. PB, Books on Demand 2014, ISBN {{ISBNpur|3-7357-1972-4}}


=== Weitere Bibliografie ===  
=== Weitere Bibliografie ===  
*Stadt Wernigerode (Hrsg.): Wernigerode: Bunte Stadt im Herzen Deutschlands. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2006, ISBN 3-936185-44-1.
*Stadt Wernigerode (Hrsg.): Wernigerode: Bunte Stadt im Herzen Deutschlands. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2006, ISBN {{ISBNpur|3-936185-44-1}}.


*Stadt Wernigerode (Hrsg.): Keine aber ist so reich und bunt – Wernigerode – Stadt am Harz, hirschauer, Wernigerode 2010.
*Stadt Wernigerode (Hrsg.): Keine aber ist so reich und bunt – Wernigerode – Stadt am Harz, hirschauer, Wernigerode 2010.
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=== Archive ===
=== Archive ===
*[http://www.wernigerode.de/de/stadtarchiv/das-stadtarchiv-20001864.html Stadtarchiv Wernigerode]
*[http://www.wernigerode.de/de/stadtarchiv/das-stadtarchiv-20001864.html Stadtarchiv Wernigerode]
*[http://archivfuehrer.vda.lvsachsen-anhalt.archiv.net Archiv- und Beständeführer '''Sachsen-Anhalt''']
*[http://landesarchiv.sachsen-anhalt.de/startseite/ Landesarchiv Sachsen-Anhalt (LASA)]
*[http://www.lha.sachsen-anhalt.de/tektonik/ueberblick/gutsarchive-nachlaesse-und-sammlungen/ Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt / Wernigerode & Dessau] →''Gutsarchive, Nachlässe und Sammlungen''
*[http://landesarchiv.sachsen-anhalt.de/aktuelles/publikationen/adelsarchive/ Adelsarchive im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt]


=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
*[http://www.wernigerode.de/de/stadtbibliothek.html Stadtbibliothek und Harzbücherei Wernigerode]
*[http://www.wernigerode.de/de/stadtbibliothek.html Stadtbibliothek und Harzbücherei Wernigerode]
*[http://www.lha.sachsen-anhalt.de/benutzung/dienstbibliotheken/bibliothek-wernigerode/ Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Bibliothek Wernigerode]
*[http://landesarchiv.sachsen-anhalt.de/benutzung/benutzung-vor-ort/bibliothek/ Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Bibliothek Wernigerode]
*[http://bibliothek.uni-halle.de/ Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt]
*[http://bibliothek.uni-halle.de/ Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt]


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=== Berufsgenealogen ===
=== Berufsgenealogen ===
*siehe: [http://www.berufsgenealogie.net/german/start.html www.berufgenealogie.net] - Verband deutschsprachiger Berufsgeneaogen e.V.
* [http://www.berufsgenealogie.net/german/start.html www.berufsgenealogie.net] - Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.
 
=== Transkription ===
*[http://www.transkription.de www.transkription.de] Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.


=== Heimat- und Volkskunde ===
=== Heimat- und Volkskunde ===
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*[http://www.wernigerode.de/de/museen/schulmuseum-benzingerode-20010879.html Schulmuseum Benzingerode] Wernigerode / OT Benzingerode
*[http://www.wernigerode.de/de/museen/schulmuseum-benzingerode-20010879.html Schulmuseum Benzingerode] Wernigerode / OT Benzingerode
*[http://www.wernigerode.de/de/museumshof-silstedt_museen.html Museumshof "Ernst Koch" Silstedt] Wernigerode / OT Silstedt  
*[http://www.wernigerode.de/de/museumshof-silstedt_museen.html Museumshof "Ernst Koch" Silstedt] Wernigerode / OT Silstedt  
*[http://www.nationalpark-brockenhaus.de/ Nationalpark Brockenhaus] Brocken 1142m > Ausstellung zur Geschichte und Natur.
*[http://www.nationalpark-brockenhaus.de/ Nationalpark Brockenhaus] Brocken 1142m > ''Ausstellung zur Geschichte und Natur.''
*[http://www.gleimhaus.de/ Das Gleimhaus Halberstadt] Literaturmuseum
*[http://www.gleimhaus.de/ Das Gleimhaus Halberstadt] Literaturmuseum
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
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== Internet-Links ==
== Internet-Links ==
==== Offizielle Internetseiten von {{PAGENAME}} ====
==== Offizielle Internetseiten von {{PAGENAME}} ====
http://www.wernigerode.de  <br/>
* http://www.wernigerode.de   
http://www.harzinfo.de
* http://www.harzinfo.de


==== Genealogische Internetseiten ====
==== Genealogische Webseiten ====
*siehe auch [[Sachsen-Anhalt/Linkliste]]
*siehe auch [[Sachsen-Anhalt/Linkliste]]


==== Weitere Internetseiten ====
==== Weitere Webseiten ====
*{{Wikipedia-Link|Wernigerode}}
*{{Wikipedia-Link|Wernigerode}}


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
{{Forscherkontakte-Link}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
===Politische Gemeinde===
<gov>object_282449</gov>
<gov>object_282449</gov>


 
===Stadt===
{{#tag:gov|{{#var:GOV-ID}}}}
{{#tag:gov|{{#var:GOV-ID}}}}


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[[Kategorie:Ort im Landkreis Harz]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Harz]]
[[Kategorie:Wernigerode|!]]
[[Kategorie:Wernigerode|!]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1121]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 03:16 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Harz > Wernigerode

Einleitung[Bearbeiten]

Wernigerode ist eine ehem. Residenzstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen der Stadt Wernigerode.png

Blasonierung: „In Silber eine rote Burg mit gezinnter Mauer, einem höheren zweifenstrigen Mittelturm mit Spitzdach und Knauf zwischen zwei einfenstrigen gezinnten Türmen, im kleeblattförmigen Tor mit aufgezogenem Fallgatter eine rote Forelle.“

Die älteste erhaltene Darstellung des Wappens der Stadt Wernigerode befindet sich auf einem Siegel an einer Urkunde von 1309. Die Farbgebung (Rot auf Silber bzw. Weiß) taucht im 16. Jahrhundert auf. Das Fallgatter im oberen Dreipassbogen erscheint erstmals in einem Stadtsiegel von 1610.

Die Wappensymbolik ist wie bei allen Wappen heraldisch zu interpretieren. Die Burg ist nicht das Abbild des Schlosses, sondern versinnbildlicht die Wehrhaftigkeit der Stadt. Die heute im Wappen geführte Forelle ist einem der von den Grafen von Wernigerode geführten Wappen entlehnt, das zwei Fische zeigt.

→ Artikel Wappen der Stadt Wernigerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Einwohner: 33.319 (31. Dez. 2014)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

  • Am 30.9.1929 teilweise Auflösung Gutsbezirk Harzforsten in Teilen<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 221</ref>:
    • Eingliederung in die Stadt Wernigerode, die von der Stadt angekauften Teile und die Exklaven im Osten, Südosten und Süden der Stadt: 368,60,37 ha,
    • Eingliederung in die Landgemeinde Ilsenburg, das Gelände im Ilsetal einschließlich Schloß (20,1302 ha), das auf der Katasterkarte mit „Tiergarten“ bezeichnete Gelände (31,3362 ha), die Försterei Plessenburg (2,1556 ha), die Försterei Scharfenstein mit den Arbeiterwohnhäusern (1,1559 ha),
    • Eingliederung in die Landgemeinde Drübeck, die Exklave Forst Oehrenfeld: 255,70,33 ha,
    • für den Rest: Aufrechterhaltung „Gutsbezirk Harzforsten“.
  • Am 30.9.1929 Vereinigung Gutsbezirk Schloß Wernigerode mit der Stadt Wernigerode.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 224</ref>
  • Am 30.9.1929 ist die Landgemeinde Nöschenrode in die Stadtgemeinde Wernigerode eingegliedert worden.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1929, S. 231</ref>

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland

Infos + Kontakt :

  • Christus Kirche
    Gemeindepädagoge Thomas Grönholdt; Friedrichstr. 62; 38855 Wernigerode
    Telefon (03943) 634 450, Fax (03943) 905 028, Mail: groenholdt@t-online.de
  • St. Johannis II
    Pfarrerin Simone Carstens-Kant und Pfarrer Hans-Jürgen Carstens-Kant; Pfarrstraße 24; 38855 Wernigerode
    Telefon (03943) 906 266, Fax (03943) 906 267, Mail: st.johannis-wr@t-online.de
  • St. Sylvest. u. Liebfrauen,
    Pfarrer Friedrich Anacker; Oberpfarrkirchhof 12; 38855 Wernigerode
    Telefon (03943) 905 749, Fax (03943) 905 750, Mail: St.Sylvestri_Liebfrauen@t-online.de

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Der Ort wurde 1121 erstmals urkundlich in Zusammenhang mit dem hier ansässig gewordenen Grafen Adalbert zu Haimar<ref>Artikel Haimar. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> aus dem Gebiet nahe Hildesheim erwähnt, der sich fortan Graf von Wernigerode<ref>Artikel Grafschaft Wernigerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> nannte.

Am 17. April 1229 wurde der Siedlung das Stadtrecht nach dem Vorbild von Goslar verliehen.

Im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts wurde die Johanniskirche<ref>Artikel St.-Johannis-Kirche (Wernigerode). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> als Pfarrkirche der Neustadt Wernigerode im romanischen<ref>Artikel Romanik. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> Stil gebaut.

Nach dem Aussterben der Grafen von Wernigerode in männlicher Linie durch den Tod des Grafen Heinrich<ref>Artikel Heinrich von Wernigerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> 1429 wurde Wernigerode Sitz der Grafen zu Stolberg,<ref>Artikel Grafen zu Stolberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> die über Jahrhunderte hier die Oberherrschaft ausübten.

Im Bauernkrieg 1525 wurden mehrere umliegende Klöster geplündert und teilweise zerstört, so insbesondere das Kloster Himmelpforten<ref>Artikel Kloster Himmelpforten (Harz). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> im heutigen Stadtteil Hasserode.

Etwa 20 Menschen wurden in Wernigerode in Hexenprozessen von 1521 bis 1608 nachweislich zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Zu den Opfern der Hexenverfolgungen<ref>Artikel Hexenprozesse. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> gehören Mette Fliß<ref>Artikel Mette Fliß. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> aus Drübeck (1583) und Katharina Bernburg<ref>Artikel Katharina Bernburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> aus Rohrsheim (1597).

Am 29. März 1847 fiel ein Teil der Stadt, vor allem das Heideviertel, einem großen Brand zum Opfer

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Wernigerode neben dem Tourismus die industrielle Entwicklung (unter anderem Maschinen- und Werkzeugbau, Elektromotoren, pharmazeutische Produkte, Schokolade, Schreibwaren, Baustoffe) ein.

Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode wurde am 22.10.1890 in den erblichen Fürstenstand erhoben. Das Schloss Wernigerode<ref>Artikel Schloss Wernigerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> war bis 1929 ständiger Wohnsitz der fürstlichen Familie. Botho Prinz zu Stolberg-Wernigerode als Eigentümer des Schlosses wurde 1945 durch die Bodenreform enteignet. Im Schloss entstand nach Übergabe an die Stadt Wernigerode 1946 ein Feudalmuseum, aus dem das heutige Museum Schloß Wernigerode hervorgegangen ist.

1951 wurde das Landesgymnasium für Musik<ref>Artikel Landesgymnasium für Musik in Wernigerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> mit vier Chören, sowie dem international bekannten Rundfunk-Jugendchor Wernigerode<ref>Artikel Rundfunk-Jugendchor Wernigerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> gegründet.

Die Hochschule Harz<ref>Artikel Hochschule Harz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> – Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) wird 1991 gegründet.

Neben den Printmedien gibt es in Wernigerode seit 1998 einen Offenen Kanal,<ref>Artikel Offener Kanal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> welcher als sog. Bürgerfernsehen jedem Bürger die Möglichkeit einräumt, eigene Beiträge zu produzieren und zu senden.

Im Jahre 2004 feierte Wernigerode das Jubiläum der Verleihung des Stadtrechts vor 775 Jahren.

2006 fand in Wernigerode die zweite Landesgartenschau<ref>Artikel Landesgartenschau. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> Sachsen-Anhalts statt.

Quelle: Wikipedia (04/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Geschäftsstelle: Schloß Wernigerode GmbH
Am Schloß 1
38855 Wernigerode
Tel. 0049 / 3943-55 30 40
Fax 0049 / 3943-55 30 55
museumsleitung@schloss-wernigerode.de
Harz-Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V.
Heimatzeitschrift für Halberstadt und Umgebung →Zwischen Harz und Bruch

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

→ Kategorie: Adressbuch für Wernigerode

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Copulationsregister der ev. St. Johannisgemeinde zu Wernigerode (1770-1814) / Wolfgang Heinmann. - AMF-Schriftenreihe SR 228-2 (= Fortsetzung von Heft 197)

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Berent Schwineköper (Hrsg.): Provinz Sachsen Anhalt. In: Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9
  • Uwe Lagatz: Wernigerode: Geschichte – Architektur – Kunst. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2000, ISBN 3-928977-90-3
  • Norbert Eisold, Peter Kühn: Wernigerode. Hinstorff Verlag, Rostock 2001, ISBN 3-356-00902-8
  • Uwe Lagatz: Wernigerode: Eine Stadt im Spiegel der Jahrhunderte. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2004, ISBN 3-936185-13-1
  • Rolf Schneider: Wernigerode. Bunte Stadt im Harz. Mit Fotografien von Therese Schneider. be.bra verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86124-657-2
  • Bernd Sternal: Die Region Quedlinburg im 9. und 10. Jahrhundert: Von den Liudolfingern und von Markgraf Gero. 1. Aufl. 56 S. PB, Books on Demand 2014, ISBN 3-7357-1972-4

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Stadt Wernigerode (Hrsg.): Wernigerode: Bunte Stadt im Herzen Deutschlands. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2006, ISBN 3-936185-44-1.
  • Stadt Wernigerode (Hrsg.): Keine aber ist so reich und bunt – Wernigerode – Stadt am Harz, hirschauer, Wernigerode 2010.

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wernigerode

Karten[Bearbeiten]

Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten]

Berufsgenealogen[Bearbeiten]

Transkription[Bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

<references/>

Internet-Links[Bearbeiten]

Offizielle Internetseiten von Wernigerode[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Wernigerode/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro
default=Wernigerode/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Wernigerode erstellt
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

Politische Gemeinde[Bearbeiten]

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Stadt[Bearbeiten]

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