Gleiwitz: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links, Link auf Ortsindex-Kategorie entfernen)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 115: Zeile 115:
==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
{{Kategorieverweis|Adressbuch für Gleiwitz|}}
{{Kategorieverweis|Adressbuch für Gleiwitz|}}
<!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]  -->
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]  -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
Zeile 168: Zeile 167:
{{Einleitung Zufallsfunde}}
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{Forscherkontakte-Link}}


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>



Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 11:15 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie

Regional > Dritte Republik Polen > Woiwodschaft Schlesien > Stadtkreis Gleiwitz > Gleiwitz

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

Bis 1945 (deu.): Gleiwitz [1]
Seit 1945 (pol.): Gliwice [2]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Politische Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

1815 - 1871: Königrech Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Tost-Gleiwitz
1871 - 1897: Deutsches Reich > Königrech Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Tost-Gleiwitz
1897 - 1919: Deutsches Reich > Königrech Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Stadtkreis Gleiwitz
1919 - 1938: Deutsches Reich > Preußen > Provinz Oberschlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Stadtkreis Gleiwitz
1938 - 1939-11-25: Deutsches Reich > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Stadtkreis Gleiwitz
1939-11-26 - 17.01.1941: Deutsches Reich > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Kattowitz > Stadtkreis Gleiwitz
18.01.1941 - 1945: Deutsches Reich > Preußen > Provinz Oberschlesien > Regierungsbezirk Kattowitz > Stadtkreis Gleiwitz
1945 - 1950-07-05: Volksrepublik Polen > Woiwodschaft Schlesien (1945-1950) > Stadtkreis Gleiwitz
06.07.1950 - 31.05.1975: Volksrepublik Polen > Woiwodschaft Kattowitz (1950-1975) > Stadtkreis Gleiwitz
01.06.1975 - 31.12.1988: Volksrepublik Polen > Woiwodschaft Kattowitz (1975-1998)
01.01.1989 - 31.12.1998: Dritte Polnische Republik > Woiwodschaft Kattowitz (1975-1998)
Seit 01.01.1999: Dritte Polnische Republik > Woiwodschaft Schlesien > Stadtkreis Gleiwitz

Amtsbezirk[Bearbeiten]

Standesämter[Bearbeiten]

→ Kategorie: Standesamt in Gleiwitz

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

→ Kategorie: Kirchspiel in Gleiwitz

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Zeitzeichen 1895[Bearbeiten]

  • Gleiwitz, Kreisstadt / Stadtkreis in Deutschland, Königreich Preußen, Prov. Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Nr. 51, Amt Gleiwitz, an der Klodnitz, die hier in den Klodnitzkanal geleitet ist, Amtsgericht Gleiwitz
    • Standesamt Gleiwitz, ev. Kspl Gleiwitz, kath. Kspl Gleiwitz
    • 2790,5 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 1.745 Gebäude
    • 38.916 Einwohner. (6.231 Ev., 30.686 Kath., 18 andere Christen, 1.981 Juden), dabei das Dorf Altgleiwitz, 717 Einwohner
    • Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Kosel <> Oswiecim (2 Bahnhöfe).
    • Militär: Kommandantur (1 Gebäude), Garnison-Lazarett, Proviantamt.
    • Rathhaus, Verwaltungsgebäude, 2 Zollhäuser, Börse, Gefängnis, Kasino
    • 3 Kliniken, Krankenhaus, kath. Gymnasium, 5 Schulen, Reichsbank-Stelle, Volksbank; Handelskammer, königliches Hüttenamt
    • Hüttenwerk (Glas), Spinnerei (Streichgarn), Weberei (Tuch) u. unweit eine königliche Giesserei (Eisen), Eisenbäder, 3 Fabriken, darunter Fabrikation (Maschinen), Schmiede, Koksanstalt, 2 Wasserwerke, Mühle (Dampfbetrieb), 3 Ziegeleien, Chausseehaus, Bude, 2 Stallgebäude, Depot der Strassenbahn.
  • Quelle: Hic Leones

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Standesämtersregister[Bearbeiten]

→ Kategorie: Standesamtsregister in Gleiwitz

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Detailierte Informationen zu den Kirchenbüchern sind auf den Seiten der Kirchspiele zu finden.

→ Kategorie: Kirchenbuch in Gleiwitz

Adressbücher[Bearbeiten]

→ Kategorie: Adressbuch für Gleiwitz

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografien[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

→ Kategorie: Fotostudio in Gleiwitz

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gleiwitz

Zeitungen[Bearbeiten]

  • Der Oberschlesische Wanderer. Eine Wochenschrift für Alle Stände. kompletter Bestand 1828 - Mitte 1944 als Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek
  • Der Oberschlesische Wanderer, Digitaler Bestand der Staatsbibliothek Berlin: Gleiwitz 1833;1835;1836;1840-1842;1854;1895-1900;1916,1-6;1922,7-12;1923,7-12;1924,4-6;1925,1-4;1927,4-6.;1928,5;1933,7-8;1934,30.4.-1.7.;1935,5-6+11-12;1936,11-12;1937,9-10;1938,4-9;1939,11-1940,3;1940,7-12;1943,7-1944,9[1]
  • Oberschlesien im Bild, Digitaler Bestand der Staatsbibliothek Berlin: Gleiwitz 1934, Jan. - 1936, Juni[2]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Artikel Gliwice. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Gliwice. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Gleiwitz/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro
default=Gleiwitz/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Gleiwitz erstellt
preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite
</inputbox>

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_268065
Name
  • Gleiwitz (1276 -) Quelle Seite 372/373 Wohnplatz zu Nr. 1 (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Gliwice (1945 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1885) Quelle Seite 372/373 Wohnplatz zu Nr. 1
Einwohner
  • 200361 (2004)
externe Kennung
  • SIMC:0940000
  • geonames:3099230
Webseite
Karte
   

TK25: 5777

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Śródmieście (Gliwice) ( Stadtbezirk) Quelle Śródmieście - Gliwice

Gliwice (1945 -) ( Stadtgemeinde PL) Quelle Gliwice

Gleiwitz, Gliwice (- 1945) ( StadtStadtkreisStadtStadtkreis) Quelle Wohnplatz zu Nr. 1

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Gleiwitz (SS. Trinitatis), Gliwice (Trójcy Świętej)
         Kirche
GLETISJO90IG
Gleiwitz (St. Peter u. Paul), Gliwice (Katedralna Świętych Apostołów Piotra i Pawła)
         Kirche
GLEAULJO90HG
Gleiwitz (Waisenhauskapelle S. Caroli Borr.)
         Kapelle
object_1188978
Gleiwitz, Gleiwitz (Omn. Sancti), Gleiwitz (Allerheiligen), Gliwice (Wszystkich Świętych)
         Kirche
object_1174213
Gleiwitz /Erlöserkirche, Gliwice /Zbawiciela
         Kirche
object_172737
Gleiwitz (Gymnasialkirche), Gleiwitz (Gymnasialkirche S. Barbarae), Gleiwitz (Zum Heiligen Kreuz), Gliwice (Podwyższenia Krzyża Świętego)
         Kirche
object_1188977
Gleiwitz /Garnisionkirche, Gleiwitz /Evangelische Kirche, Gliwice (św. Barbary)
         Kirche
GLECHEJO90IH

Vorlage:Navigationsleiste Landkreis Tost-Gleiwitz Vorlage:Navigationsleiste Stadtkreis Gleiwitz


Kreise im Regierungsbezirk Kattowitz (Schlesien)

Stadtkreise: Beuthen O.S. | Gleiwitz | Hindenburg | Kattowitz | Königshütte | Sosnowitz |
Landkreise: Bendsburg | Beuthen-Tarnowitz | Bielitz | Blachstädt | Ilkenau | Kattowitz | Krenau | Pleß | Rybnik | Saybusch | Tarnowitz | Teschen | Tost-Gleiwitz | Warthenau


Kreise in der Woiwodschaft Schlesien

Stadtkreise: Bytom (Beuthen O.S.) | Bielsko-Biała (Bielitz-Biala) | Piekary Śląskie (Deutsch Piekar) | Dąbrowa Górnicza (Dombrowa) | Gliwice (Gleiwitz) | Zabrze (Hindenburg) | Jaworzno (Jaworzno) | Katowice (Kattowitz) | Jastrzębie-Zdrój (Königsdorff-Jastrzemb) | Chorzów (Königshütte O.S.) | Mysłowice (Myslowitz) | Ruda Śląska (Ruda Śląska) | Rybnik (Rybnik) | Świętochłowice (Schwientochlowitz) | Siemianowice Śląskie (Siemianowitz) | Żory (Sohrau O.S.) | Sosnowiec (Sosnowitz) | Tychy (Tichau) | Częstochowa (Tschenstochau)
Landkreise: Powiat będziński (Landkreis Bendzin) | Powiat bieruńsko-lędziński (Landkreis Berun-Lendzin) | Powiat bielski (województwo śląskie) (Landkreis Bielitz (Schlesien)) | Powiat gliwicki (Landkreis Tost-Gleiwitz) | Powiat kłobucki (Landkreis Klobutzko) | Powiat wodzisławski (Landkreis Loslau) | Powiat lubliniecki (Landkreis Lublinitz) | Powiat myszkowski (Landkreis Mischkau) | Powiat mikołowski (Landkreis Nikolai) | Powiat pszczyński (Landkreis Pleß) | Powiat raciborski (Landkreis Ratibor) | Powiat rybnicki (Landkreis Rybnik) | Powiat żywiecki (Landkreis Saybusch) | Powiat tarnogórski (Landkreis Tarnowitz) | Powiat cieszyński (Landkreis Teschen) | Powiat częstochowski (Landkreis Tschenstochau) | Powiat zawierciański (Landkreis Zawiercie)