Gebhardsdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * Friedrich Gustav Zürn, ''Geschichte der Kirche zu Gebhardsdorf in der Preuß. Ober-Lausitz'', 1854 ([https://sachsen.digital/werkansicht/9334/1?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&cHash=5b1bfade9b5019cd99463687bf4f1261 online]) | ||
* <!-- === Weitere Bibliografie === --> | |||
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=== Archive === | === Archive === |
Version vom 5. Januar 2025, 16:26 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Ab 1945: Regional > Polen > Giebułtów
Bis 1945: Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Liegnitz > Landkreis Lauban > Gebhardsdorf
Einleitung
Gebhardsdorf, polnisch Giebułtów, liegt zwischen Marklissa und Löwenberg[1]. Es liegt, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen, er stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden haupsächlich Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) und SCHRÖTER aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Gebhardsdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Friedrich Gustav Zürn, Geschichte der Kirche zu Gebhardsdorf in der Preuß. Ober-Lausitz, 1854 (online)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Gebhardsdorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | object_173308 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Konfession |
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Karte |
TK25: 5058 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Löwenberg 2 ( Kirchenkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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