Bevergern: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bevölkerung==
==Bevölkerung==
===[[Bevölkerungsverzeichnisse]]===
===Kirchenbuchverzeichnisse===
* [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/bevergern-st-mariae-heimsuchung/ kath. Kirchenbücher 1654 - 1976, Register und Zivilstandsregister 1810-1814 online einsehbar]
* Kirchenbücher: Kath. seit 1654.
* Kirchenbücher: Kath. seit 1654.


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* [http://www.rheineahnen.de/listdoc/bevest08.htm  Einwohnerliste 1708. Bearbeitet von: Herbert Söthe, Wiegbold 6, 48683 Ahaus-Ottenstein.]  
* [http://www.rheineahnen.de/listdoc/bevest08.htm  Einwohnerliste 1708. Bearbeitet von: Herbert Söthe, Wiegbold 6, 48683 Ahaus-Ottenstein.]  
* [http://www.rheineahnen.de/listdoc/bevest13.htm  Einwohnerliste 1713. Bearbeitet von: Herbert Söthe, Wiegbold 6, 48683 Ahaus-Ottenstein.]  
* [http://www.rheineahnen.de/listdoc/bevest13.htm  Einwohnerliste 1713. Bearbeitet von: Herbert Söthe, Wiegbold 6, 48683 Ahaus-Ottenstein.]  
==== Status Animarum ====
* Bevergern St. Mariä Heimsuchung: Status Animarum 1750, Original, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/0-status-animarum/SA_BevM/?pg=1 Digitalisat bei Matricula]
* Bevergern St. Mariä Heimsuchung: Status Animarum 1750, Abschrift, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/0-status-animarum/SA_BevM/?pg=1 Digitalisat bei Matricula]
* [http://www.rheineahnen.de/listdoc/statusa1.htm  Status animarum 1750 Bearbeitet von: Maria Borchert, Höfflingerweg 6, 48153 Münster.]
* [http://www.rheineahnen.de/listdoc/statusa1.htm  Status animarum 1750 Bearbeitet von: Maria Borchert, Höfflingerweg 6, 48153 Münster.]


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===Gericht===
===Gericht===
[[Gogericht Bevergern]], Richter des [[Fürstbistum Münster|Fürstbistums Münster]]
[[Gericht Bevergern]], Richter des [[Fürstbistum Münster|Fürstbistums Münster]]


=== [[Lagerbuch]] [[Amt Rheine-Bevergern|Amt Rheine]] 1769===
=== [[Lagerbuch]] [[Amt Rheine-Bevergern|Amt Rheine]] 1769===
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* '''Quelle:''' [[Lagerbuch]] [[Fürstbistum Münster|Fürstbistum Münster 1769]]
* '''Quelle:''' [[Lagerbuch]] [[Fürstbistum Münster|Fürstbistum Münster 1769]]
** '''Quellenbearbeitung''' Bodo Stratmann (2012)
** '''Quellenbearbeitung''' Bodo Stratmann (2012)
===Gerichtswesen===
* [[Gericht Bevergern]]


==Landesherrschaft==
==Landesherrschaft==
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==Bibliografie==
==Bibliografie==
* Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Tecklenburg (1907).
* Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Tecklenburg (1907).
* Bamler, F.: ''Das Bürgerbuch von Bevergern (Westfalen) bis 1608'', in: [[Familiengeschichtliche Blätter]], Seite 115, 145, Leipzig 1926
* Büld, H. Volk und Sprache im nördl. Westfalen (1939).
* Büld, H. Volk und Sprache im nördl. Westfalen (1939).
* Freude A. u. Hilchmann, A.: Bevergern in Vergangenheit und Gegenwart (1952).
* Freude A. u. Hilchmann, A.: Bevergern in Vergangenheit und Gegenwart (1952).
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*{{LitDB-Volltextsuche|Bevergern}}
*{{LitDB-Volltextsuche|Bevergern}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
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===[[Heimatforschung in Westfalen]]===
===[[Heimatforschung in Westfalen]]===
* [http://www.heimatverein.bevergern.de/  Heimatverein Bevergern e.V.]
* [http://www.heimatverein.bevergern.de/  Heimatverein Bevergern e.V.]
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->


==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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{{FOKO|BEVERNJO32TG|Bevergern}}
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{{Navigationsleiste Kreis Steinfurt}}
{{Navigationsleiste Kreis Steinfurt}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Hörstel|Bevergern]]
[[Kategorie:Bevergern|!]]
[[Kategorie:Hörstel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Steinfurt]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Steinfurt]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]

Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 04:45 Uhr

Bevergern, Ortsteil von Hörstel: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Wappen - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Hörstel > Bevergern

Früherwähnung[Bearbeiten]

Kirchengründung[Bearbeiten]

Eine hier von den Grafen von Tecklenburg um 1350 erbaute Burg kam 1400 in den Besitz der Münsterschen Bischöfe und war bis zu ihrer Niederlegung 1680 oft ihre Residenz.

  • Der Ort besaß schon 1367 eine Kirche, die zwischen 1423 und 1440 von der Mutterkirche Riesenbeck getrennt wurde. Die Pfarrkirche zur Heimsuchung Mariens gehört dem 15. Jahrh. an, wurde jedoch um 1500, 1759 und 1767 erweitert. 1937 Bau eines neuen Südschiffes und der Sakristei.
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Name[Bearbeiten]

Bevergheren (1366), Bevergerne (14. Jhdt.), Bevergard.

Zehnt-Eintreiber[Bearbeiten]

  • 1375/1434 "Bernhard Tegheder (Thier) quondam civis Monaster, nunc moram trahens in Bevergheren dedit filie Molnen".

Landschaftslage[Bearbeiten]

Bevergern liegt 9 km östl. von Rheine in weiter und feuchter, ehemals vermoorter Wiesenniederung der Bevergerner Aa (auch Floethe und im weiteren Verlauf Hemelter Bach genannt) südlich der Nordwest - Ausläufer des Tecklenburger Osning am Übergang vom nördlichen Münsterland zur Plantlünner Sandebene. Höhe: 41 m.

Ursprung der Ortschaft[Bearbeiten]

  • In Anlehnung an eine um 1350 erbaute Burg der Grafen von Tecklenburg erwachsen.
    • <>1336 „Risenbeke prope castrum Bevergherne“
    • 1362 war Willekin van Depenbrok tecklenburgischer Richter und 1370 Burgmann zu Bevergern.
    • 1364 war Wessel von der Kemmenaden Burgmann zu Bevergern
    • 1364 war Ludolf von Brochterbeck Burgmann zu Bevergern (oder Rheine?)

Stadtgründung[Bearbeiten]

Stadtrechte (Wigboldsrechte) durch die Grafen Nikolaus und Otto von Tecklenburg verliehen 1366. 1400 als Stadt bezeichnet, 1471 Bestätigung der Stadtrechte. Später Wigbold, auch Flecken genannt. 1816 noch Stadt; nahm 1856 Landgemeindeordnung an.

Stadt als Siedlung[Bearbeiten]

Bauliche Entwicklung[Bearbeiten]

Gewachsener Ort mit länglichem Grundriß, einer Hauptstraße und rippenförmigem Straßennetz, im Mittelpunkt der Kirchplatz. Ringmauern, Tore und Brücken seit 1624 verfallen.

Gebäude[Bearbeiten]

Schloß durch Bischof Otto von Münster Anfang 15. Jh. erweitert, 1680 gesprengt. Die Marienkirche ( Spätgotisch und Renaissance) stammt aus dem 14. Jhdt., Erweiterung 18. Jhdt. 2 Giebelhäuser aus dem 17. und 18. Jhdt.

Brände[Bearbeiten]

Bevergern wurde durch Brände fast ganz zerstört. 1562, 1624 und 1658.

Bevölkerung[Bearbeiten]

Kirchenbuchverzeichnisse[Bearbeiten]

Abschriften der Mormonen[Bearbeiten]

Einwohnerlisten-online[Bearbeiten]

Status Animarum[Bearbeiten]

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

  • Bevergern, 1810-1814 (Zivilstandsregister.) Geburten, Heiraten, Tote
  • Bevergern, 1815-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote

Jüngere Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1818: 840 Einwohner (E.), 1843: 812 E., 1858: 850 E., 1871: 864 E., 1885: 836 E., 1895: 989 E., 1905: 955 E., 1925: 1.168 E., 1933: 1.390 E., 1939: 1.460 E., 1946: 2.038 E., 1950: 2.114 Einwohner.

Sprache[Bearbeiten]

Die niederdeutsche Mundart von Bevergern liegt im Untergebiet Münster des Westfälischen. Kennzeichen: sin Müh) bin', juh 'euch', bauen 'bauen', maihet `(sie) mähen'. Die Mundart ist war 1954 noch fest. Sprachspott der Rheiner: „In Biäwergään, dao Baut se up't Rauthuus" (das „au" auffällig !) ; die Mesumer: De Maune („Mond") is no nich uppegaun (Mesum: Maone, upgaon).

Wirtschaft[Bearbeiten]

Handel u. Gewerbe[Bearbeiten]

1587 nahe bei Bevergern eine Salzquelle entdeckt und ausgebeutet. 1607: 2 Jahrmärkte. Ackerbaustadt auch noch um 1954. Im 17. und 18. Jhdt. etwas Tuchindustrie.

Verkehrseinrichtungen 1954[Bearbeiten]

Bevergern lag besonders ungünstig abseits der Hauptverkehrslinien. Der nächste Bahnhof war 1954 Hörstel, 3 km nördlich an der Hauptstrecke Hannover – Osnabrück - Rheine (1856). In Hörstel damals auch Anschluß an die Bundesstraße Osnabrück - Rheine. Der Dortmund – Ems - Kanal (1 km nördlich der Ortsmitte, seit 1900) war 1954 ohne nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt, obwohl von ihm 2 km östlich Bevergerns der Mittellandkanal abzweigt.

Umgebungsbedeutung 1954[Bearbeiten]

Bevergern war 1954 zwar Sitz einer Amtsverwaltung, jedoch wegen der Siedlungsarmut des engeren Umkreises und der Nähe der Stadt Rheine von sehr geringer Bedeutung.

Verwaltung[Bearbeiten]

Rat[Bearbeiten]

Bürgermeister, Schöffen und Rat im 16. Jhdt. genannt, Bürgermeister und Schöffen 1554.

Gericht[Bearbeiten]

Gericht Bevergern, Richter des Fürstbistums Münster

Lagerbuch Amt Rheine 1769[Bearbeiten]

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Wigbold Bevergern

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung
Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
Wigbold
Bevergern
Bütgerhäuser
contribuabel
fürstlich
. 3 17 10 21 30 72 153 38 ½ 16 196 13 . .
Wigbold
Bevergern
Grashof
Borgmanns
Gut
von Münster
1 . . . . . . 1 1 . 6 . . .
Summa Wigbold
Bevergern
1 3 17 10 21 30 72 154 39 ½ 16 202 13 . .

Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Gerichtswesen[Bearbeiten]

Landesherrschaft[Bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten]

Siegel, Wappen, Fahne[Bearbeiten]

Wappen Bevergern.png Beschreibung:

Wappen: In Silber ein schwarzer Biberkopf mit roter Zunge nach einem Entwurf v. 1920

Stadtsiegel seit 1449 begegnet.

Farben: (Verleihung 1937).

Stadtgebiet[Bearbeiten]

1858: 662 ha, 1885 und 1951: 664 ha.

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]

Kommunale Neugliederung 1975[Bearbeiten]



Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Hörstel im Kreis Steinfurt     (Regierungsbezirk Münster)

Hörstel    |     Bevergern    |     Dreierwalde     |    Riesenbeck .


Kirchenwesen[Bearbeiten]

Bistümer seit Mittelalter[Bearbeiten]

Die gräflich tecklenburgische Burgkapelle zu Bevergern wurde im 14. Jh. als Filiale Riesenbecks gegründet, das Patronat besaß Kloster Gravenhorst (1367). Um 1430 wurde die Kirche Pfarrkirche. Der bis 1400 zum Bistum Osnabrück gehörende Sprengel kam dann zum Bistum Münster als eines der 5 Kanzlei-Archidiakonate des Weihbischofs; 1954 Dekanat Ibbenbüren.

Reformation[Bearbeiten]

Eine gegen Ende 16. Jhdts. hervortretende Neigung zum Luthertum wurde Anfang 17. Jhdts. unterdrückt.

Bekenntnisse[Bearbeiten]

Zahl der Ev.: 1871: 4, 1895: 86, 1925: 55, 1946: 338.

Bildungswesen[Bearbeiten]

Schulen[Bearbeiten]

1954: eine Volksschule.

Archive[Bearbeiten]

  • Hörstel/Stadtarchiv
  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (bis 2008 Staatsarchiv Münster), Stadt Bevergern (Findbuch A 180 Be) [1]

Artikel-Quellen[Bearbeiten]

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Tecklenburg (1907).
  • Bamler, F.: Das Bürgerbuch von Bevergern (Westfalen) bis 1608, in: Familiengeschichtliche Blätter, Seite 115, 145, Leipzig 1926
  • Büld, H. Volk und Sprache im nördl. Westfalen (1939).
  • Freude A. u. Hilchmann, A.: Bevergern in Vergangenheit und Gegenwart (1952).
  • Schriewer, J.: Geschichte der Stadt Bevergern. (o. J.).

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Heimatforschung in Westfalen[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


Wappen_NRW_Kreis_Steinfurt.png Städte und Gemeinden im Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster)

Altenberge | Emsdetten | Greven | Hopsten | Hörstel | Horstmar | Ibbenbüren | Ladbergen | Laer | Lengerich | Lienen | Lotte | Metelen | Mettingen | Neuenkirchen | Nordwalde | Ochtrup | Recke | Rheine | Saerbeck | Steinfurt | Tecklenburg | Westerkappeln | Wettringen


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung BEVERNJO32TG
Name
  • Bevergern
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4441 (- 1993-06-30)
  • 48477 (1993-07-01 -)
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 3711

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Riesenbeck (1930-02-18 - 1974-12-31) ( Amt) Quelle § 29 Abs. 3 Quelle 1930 Seite 31 Nr. 96

Bevergern (1816 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle

Bevergern (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle 1874 Seite 148 IX Nr. 82 Quelle S. 2/3 Nr. 4

Bevergern (1844-02-17 - 1930-02-17) ( Amt) Quelle 1844 Seite 60 Nr. 97 Quelle 1930 Seite 31 Nr. 96 Quelle S. 2/3 Nr. 4

Tecklenburg (1816-11-01 - 1974-12-31) ( KreisLandkreis) Quelle S. 2/3 Nr. 4 Quelle § 29 Abs. 1

Rheine links der Ems, Rheine/Jakobi (1895-12-02) ( Kirchspiel) Quelle S. 2/3 Nr. 4

Rheine (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 2/3 Nr. 4

Bevergern (St. Marien) (1895-12-02) ( Pfarrei) Quelle S. 2/3 Nr. 4

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Bevergern
         StadtStadtteil
BEVERNJO32SG (- 1974-12-31)