Hirschberg (Warstein): Unterschied zwischen den Versionen

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1308 gab [[Grafschaft Arnsberg|Graf Wilhelm von Arnsberg]] den Bewohnern des Ortes Hirschberg die Rechte der Stadt [[Eversberg]]; 1364 bestätigt. Erster Befestigungsversuch 1320, dann durch [[Grafschaft Arnsberg|Graf Gottfried IV. von Arnsberg]] 1340 als Stadt befestigt, angeblich erst damals angelegt. Burg und Stadt 1369. Hirschberg ist Titularstadt seit 1829.  


==Stadt als Sieslung==
==Stadt als Siedlung==
===Bauliche Entwicklung===
===Bauliche Entwicklung===
Planmäßige Anlage (nach Brand 1788) mit langrundem Grundriß; gitterförmiges, von mehreren ringförmigen Straßen umschlossenes Straßennetz, eine von 0st nach Nord umbiegende Hauptstraße. Unregelmäßiger Platz mit Pfarrkirche nahe dem Stadtmittelpunkt.
Planmäßige Anlage (nach Brand 1788) mit langrundem Grundriß; gitterförmiges, von mehreren ringförmigen Straßen umschlossenes Straßennetz, eine von Ost nach Nord umbiegende Hauptstraße. Unregelmäßiger Platz mit Pfarrkirche nahe dem Stadtmittelpunkt.


===Gebäude===
===Gebäude===
Kath. Christoph-Pfarrkirche um 1350 bezeugt, Übergang und barockes Pfarrhaus 18. Jhdt. Annakapelle, Renaissance, nordöstlich vor der Stadt gehörte früher zum [[Kloster Odacker]] (1,5 km nordöstlich), das erst Einsiedelei bei alter Kapelle war, dann kleines Frauenkloster, später Augustinerinnen, Benediktinerinnen seit 1513, aufgehoben und abgebrochen (außer der Annakapelle) 1804. Burg der Grafen von Arnsberg 12. Jhdt., später Jagdschloß der Kölner Kurfürsten, erneuert 1662-68, Jagdtor von 1753 (seit 1826 in Arnsberg), außer einem Flügel bald nach 1802 abgebrochen. Kapelle „mater dolorosa“.
Katholische Pfarrkirche St. Christophorus um 1350 bezeugt, Übergang und barockes Pfarrhaus 18. Jhdt. Annakapelle, Renaissance, nordöstlich vor der Stadt gehörte früher zum [[Kloster Odacker]] (1,5 km nordöstlich), das erst eine Einsiedelei bei einer alten Kapelle war, dann kleines Frauenkloster, später Augustinerinnen, Benediktinerinnen seit 1513, aufgehoben und abgebrochen (außer der Annakapelle) 1804. Burg der Grafen von Arnsberg 12. Jhdt., später Jagdschloß der Kölner Kurfürsten, erneuert 1662-68, Jagdtor von 1753 (seit 1826 in Arnsberg), außer einem Flügel bald nach 1802 abgebrochen. Kapelle „mater dolorosa“.


===Brände===
===Brände===
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==Bevölkerung==
==Bevölkerung==
===[[Bevölkerungsverzeichnisse]]===
===[[Bevölkerungsverzeichnisse]]===
* Kirchenbücher: Kath. seit 1779.
* Einwohnerbuch des Kreises Arnsberg.
* Einwohnerbuch des Kreises Arnsberg.
* [[Hirschberg (Warstein)/Denkmal|Das Denkmal für die Opfer der deutsch-französischen Kriege und der beiden Weltkriege]]
* [[Hirschberg (Warstein)/Denkmal|Das Denkmal für die Opfer der deutsch-französischen Kriege und der beiden Weltkriege]]
==== Kirchenbücher ====
* Kirchenbücher: Kath. seit 1779.
* Hirschberg, St. Christophorus, kath., Matrikel 1653 - 1970, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_23807/ Digitalisate] bei Matricula


===[[Staats- und Personenstandsarchiv Detmold]]===  
===[[Staats- und Personenstandsarchiv Detmold]]===  
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* Stadverwaltung Warstein [http://www.warstein.de www.warstein.de]
* Stadverwaltung Warstein [http://www.warstein.de www.warstein.de]


=== Genealogische Internetseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
* [http://www.genealogy.net/vereine/wggf/  Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung]
* [http://www.genealogy.net/vereine/wggf/  Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung]


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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:03 Uhr

Disambiguation notice Hirschberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hirschberg.

Hirschberg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Warstein > Hirschberg

Hirschberg / Sauerland
Infotafel zur Stadtgeschichte

Name[Bearbeiten]

Hertesberg (14. Jhdt.), Herttesbergh (1442, 1530).

Landschaftslage[Bearbeiten]

Hirschberg liegt im Ostsauerländischen Oberland 432 m hoch auf einem dreiseitig freihängig abfallenden, westlichen Sporn („Hirschberg") der Kahlenbergsköpfe (bis 485 m), rings eingeschlossen von den ausgedehnten Laubhochwäldern des Arnsberger Waldes zwischen Ruhr und Möhne. In der Nähe eine Tropfsteinhöhle.

Geographische Lage
51.429867°N 8.274775°O

Ursprung der Ortschaft[Bearbeiten]

Im 12. Jhdt. Burg der Grafen von Arnsberg, in deren Schutz eine Ansiedlung erwuchs. Unterhalb Hirschbergs im Nordosten der alte Haupthof, später Kloster Odacker (Anfang 16. Jhdts.), um 1000 erwähnt.

Stadtgründung[Bearbeiten]

1308 gab Graf Wilhelm von Arnsberg den Bewohnern des Ortes Hirschberg die Rechte der Stadt Eversberg; 1364 bestätigt. Erster Befestigungsversuch 1320, dann durch Graf Gottfried IV. von Arnsberg 1340 als Stadt befestigt, angeblich erst damals angelegt. Burg und Stadt 1369. Hirschberg ist Titularstadt seit 1829.

Stadt als Siedlung[Bearbeiten]

Bauliche Entwicklung[Bearbeiten]

Planmäßige Anlage (nach Brand 1788) mit langrundem Grundriß; gitterförmiges, von mehreren ringförmigen Straßen umschlossenes Straßennetz, eine von Ost nach Nord umbiegende Hauptstraße. Unregelmäßiger Platz mit Pfarrkirche nahe dem Stadtmittelpunkt.

Gebäude[Bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche St. Christophorus um 1350 bezeugt, Übergang und barockes Pfarrhaus 18. Jhdt. Annakapelle, Renaissance, nordöstlich vor der Stadt gehörte früher zum Kloster Odacker (1,5 km nordöstlich), das erst eine Einsiedelei bei einer alten Kapelle war, dann kleines Frauenkloster, später Augustinerinnen, Benediktinerinnen seit 1513, aufgehoben und abgebrochen (außer der Annakapelle) 1804. Burg der Grafen von Arnsberg 12. Jhdt., später Jagdschloß der Kölner Kurfürsten, erneuert 1662-68, Jagdtor von 1753 (seit 1826 in Arnsberg), außer einem Flügel bald nach 1802 abgebrochen. Kapelle „mater dolorosa“.

Brände[Bearbeiten]

Hirschberg ist mehrfach abgebrannt, zuletzt 1788; zerstört 1646.

Bevölkerung[Bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Kirchenbücher: Kath. seit 1779.
  • Hirschberg, St. Christophorus, kath., Matrikel 1653 - 1970, Digitalisate bei Matricula

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

  • 1808-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1836 (Juden, Schultheiß) Geburten

Jüngere Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1802: 757 Einwohner (E.) und 112 Häuser, 1818: 710 E., 1843: 948 E., 1858: 984 E., 1867: 953 E., 1871: 971 E., 1885: 940 E., 1895: 985 E., 1905: 1123 E., 1910: 1143 E., 1925: 1137 E., 1933: 1192 E., 1939: 1203 E., 1946: 1425 E., 1950: 1516 Einwohner.

Sprache[Bearbeiten]

Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache von Hirschberg liegt im südöstlichen Raum des Westfälischen (Attendorn-Arolsen). Kennzeichen: buggen 'bauen', uch 'euch', Werfall des persönlichen Fürworts mick, mägget `(sie) mähen'. Älteste Amtssprache war lat., dann niederdeutsch, seit Mitte 16. Jh. hochdeutsch.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Handel u. Gewerbe[Bearbeiten]

Bis 1954 blieb Waldarbeit mit etwas landwirtschaftlicher Ergänzung der Haupterwerbszweig. Daneben Sägewerk für Fußboden- und Schnittholzherstellung. 1954: Formen- und Kunststeinvertrieb (1946), Kindermöbelfabrik (1949).

Verkehr[Bearbeiten]

1954: Hirschberg liegt ungünstig inmitten eines ausgedehnten Waldbezirks. Nächste Bahnhöfe sind Warstein (7 km) an der Nebenstrecke nach Lippstadt, Niederbergheim (9 km) an der Nebenstrecke Brilon - Soest, Meschede (11 km) bzw. Oeventrop (12,5 km) an der Hauptstrecke Hagen - Kassel. In Hirschberg Kreuzung der (1954 wenig befahrenen) Straße Arnsberg - Hirschberg - Warstein mit der Straße Meschede - Hirschberg - Soest.

Umgebungsbedeutung[Bearbeiten]

Wichtige Orte in der Nähe sind Warstein und Arnsberg.

Verwaltung[Bearbeiten]

Hirschberg wird als Titularstadt mit dem Amt Warstein gemeinsam verwaltet.

Landesherrschaft[Bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten]

Bis 1368 im Gebiet der Gründer, der Grafen von Arnsberg, mit dem es dann zum kurkölnischen Herzogtum Westfalen kam.

Kriegerische Ereignisse[Bearbeiten]

Im 30jährigen Krieg teilweise zerstört, besonders von Schweden 1646.

Zeitzeichen 1895[Bearbeiten]

Siegel, Wappen, Fahne[Bearbeiten]

Wappen Hirschberg(Sauerland).jpg Beschreibung:

Wappen: In Blau auf ansteigendem grünem Dreiberg ein goldener Hirsch nach links springend (genehmigt 1911). So die Arnsberger Wappensammlung 1700.

Siegel: Hirsch (frei im Felde) als Siegelbild seit 1442.

Fahne 1954: Grün-weiß-grün, mit dem Stadtwappen im breiten weißen Mittelfelde.

Stadtgebiet[Bearbeiten]

  • Gebiet 1858 und 1895: 1801 ha, 1951: 1803 ha. Davon städt. Waldbesitz 1937: 1.112 ha, 1950: 1.043 ha, durch die Besatzungsmacht 1945 riesige Holzeinschläge.
  • 1975 Neugliederung im Rahmen der kommunalen Neuordnung 1975: Stadt Warstein mit den alten Titularstädten Belecke, Hirschberg, Warstein und den Gemeinde Allagen, Mülheim, Sichtigvor, Suttrop, Waldhausen.

Kirchenwesen[Bearbeiten]

Hirschberg gehörte ursprünglich zu Allagen, Pfarrei seit 1340/60. Erzbistum Köln, Dekanie Soest, seit 1821 Erzbistum Paderborn, Dekanat Rüthen.

Kath. Pfarrkirche St. Christophorus[Bearbeiten]

Das Hauptportal der Christophoruskirche
Pfarrbüro St. Christophorus
Böckelmannstr. 2
59581 Warstein-Hirschberg
Tel. 02902/57214
E-Mail
<email>christophorus-hirschberg@t-online.de</email>

Reformation[Bearbeiten]

Die Bevölkerung blieb immer katholisch.

Bekenntnisse[Bearbeiten]

1871: keine Protestanten, 1925: 9 Ev., 1946: 115 Ev., 91 %, Kath., 1950: 158 Ev.

Juden[Bearbeiten]

Juden seit 1870 nicht in Hirschberg, auch vorher selten, 1855 nur 4.

Wohlfahrtspflege[Bearbeiten]

1954: Kindergarten mit Krankenpflegestation 1937. Altersheim des Dt. Roten Kreuzes 1948. Wasserleitung und Kanalisation.

Bildungswesen[Bearbeiten]

Schulen[Bearbeiten]

1954: Volksschule.

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Fèaux de Lacroix, in: Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Arnsberg (1906).

Archiv[Bearbeiten]

Artikel-Quellen[Bearbeiten]

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Bau- und Kunstdenkmäler, Kreis Arnsberg, S. 121 f.
  • Bender, J.: Gesch. der Stadt Warstein (1844).

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Icon images.svg Commons-Kategorie: Hirschberg (Warstein) – Bilder, Videos und Audiodateien

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Hirschberg (Warstein)/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

Anröchte | Bad Sassendorf | Ense | Erwitte | Geseke | Lippetal | Lippstadt
Möhnesee | Rüthen | Soest | Warstein | Welver | Werl | Wickede


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HIRERGJO41DK
Name
  • Hirschberg
Typ
  • Schulzenamt (1807 - 1819)
  • Stadtgemeinde (1819 - 1974)
  • Ortsteil (1975 -)
Einwohner
  • 710 (1818)
  • 880 (1839)
Postleitzahl
  • 59581 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4515

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Warstein (1838 - 1974) ( BürgermeistereiAmt)

Warstein (1975 -) ( Stadt)

Arnsberg (1823 - 1838) ( Landkreis)

Soest (1816 - 1822) ( Landkreis)

Amt Belecke (1802 - 1815) ( Amt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hirschberg
         StadtDorfStadt
HIRER1JO41DK (1807 -)
Bilsteinhöhle
         Ortsteil
BILHLEJO41DK
Odacker
         Kloster
ODAKERJO41DK
Bache
         HöfeWeiler
BACCHEJO41DK (1839)
Ermecke
         Forsthaus
ERMCKEJO41DK (1885)