Thalmässing: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 01:03 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Roth > Thalmässing

Einleitung[Bearbeiten]

Thalmässing ist ein Markt am Rande des Naturparks Altmühltal.[1]

Wappen[Bearbeiten]

Wappen MARKT THALMÄSSING, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Einwohner: 5.203 (31. Dez. 2018)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Hilpoltstein.[2]

Zum Markt Thalmässing gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Eckmannshofen
  • Heimmühle

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Thalmässing eingemeindet:

  • Alfershausen bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
  • Aue bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
  • Dixenhausen bis 1.7.1971[7] selbständige Gemeinde
    • Graßhöfe
  • Eysölden bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Neumühle
    • Ziegelhütte
    • Offenbau seit 1.1.1972[8], davor selbständige Gemeinde
    • Pyras seit 1.7.1972[9], davor selbständige Gemeinde
  • Hagenich bis 1.1.1972[10] selbständige Gemeinde
    • Bergmühle (Guckerlamühle)
    • Gebersdorf
  • Kleinhöbing bis 1.7.1971[7] selbständige Gemeinde
    • Zinkelmühle
  • Landersdorf bis 1.7.1971[7] selbständige Gemeinde
    • Feinschluck
    • Göllersreuth
    • Hundszell
    • Kätzelmühle
  • Lohen bis 1.1.1972[10] selbständige Gemeinde
    • Kammühle
  • Offenbau bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde, danach Gemeinde Eysölden
  • Ohlangen bis 1.7.1971[7] selbständige Gemeinde
    • Rabenreuth
  • Pyras bis 1.7.1972[9] selbständige Gemeinde, danach Gemeinde Eysölden
  • Reinwarzhofen bis 1.7.1971[7] selbständige Gemeinde
  • Ruppmannsburg bis 1.1.1972[10] selbständige Gemeinde
    • Reichersdorf
  • Schwimbach bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Appenstetten
    • Stetten
  • Stauf bis 1.7.1971[7] selbständige Gemeinde
    • Steindl
  • Tiefenbach bis 1.1.1972[11] selbständige Gemeinde
  • Waizenhofen bis 1.1.1972[10] selbständige Gemeinde
  • Kolbenhof bis 1.1.1972[12] bei Aberzhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

  • Bistum Eichstätt
    • Dekanat Roth-Schwabach
      • Großhöbing, St. Johannes Pfarrei
        • Aue
        • Eckmannshofen
        • Feinschluck bis 21.3.1810 (Protestanten), danach Thalmässing
        • Gebersdorf
          • Guggenmühle
          • Lehmermühle
        • Göllersreuth bis 21.5.1811 (Protestanten), danach Thalmässing
        • Hagenich
          • Leinmühle
        • Hundszell bis 21.3.1810 (Protestanten), danach Thalmässing
        • Kätzelmühle
        • Kleinhöbing bis 21.5.1811 (Protestanten), danach Thalmässing
          • Zinklmühle
        • Kochsmühle
        • Landersdorf
        • Reichersdorf
        • Reinwarzhofen
        • Ruppmannsburg
        • Thalmässing seit 8.7.1850 (Katholiken von beiden prot. Pf.), Filiale bis nach 1937, danach Pfarrei
        • Waizenhofen
      • Thalmässing, St. Petrus und Paulus Pfarrei nach 1937, davor Großhöbing
      • Untermässing, St. Leodegar Pfarrei
        • Dixenhausen
        • Kammühle
        • Lohen Filiale
        • karitativ pastoriert
          • Offenbau
          • Schwimmbach
      • Zell, St. Walburga Pfarrei
        • Alfershausen
        • Eysölden
        • Ohlangen
          • Rabenreuth
        • Pyras
        • Stauf
          • Steindl
        • Tiefenbach
        • karitativ versehen
          • Thalmässing bei Großhöbing, nach 1937 Pfarrei

Geschichte[Bearbeiten]

Erstmals fand Thalmässing vermutlich im Jahr 866 als Talmazinga urkundliche Erwähnung.

Der Markt Thalmässing im heutigen Mittelfranken gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach, das ab 1500 im Fränkischen Reichskreis lag. Das Kammeramt des Fürstentums fiel mit diesem bereits vor der Rheinbundakte im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 der heutige Gemeindename.

Die Burg auf dem Thalmässinger Landeck PDF-Datei (5. Januar 2016 Rudolf Osthof)

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Evangelische Kirchenbücher[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]


Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Roth

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Thalmässing

Karten[Bearbeiten]

BayernAtlas

Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten]

Berufsgenealogen[Bearbeiten]

Transkription[Bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]

LDS/FHC[Bearbeiten]

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Thalmässing

Anmerkungen[Bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten]

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung THAIN1JN59OC
Name
  • Thalmässing
Typ
  • Markt
Einwohner
Postleitzahl
  • W8546 (- 1993-06-30)
  • 91177 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:24923
  • geonames:2823044
  • BLO:1496
  • wikidata:Q527361
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 09576148
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 6933

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Roth b. Nürnberg, Roth (1972-07-01 -) ( Landkreis)

Greding (- 1959-06-30) ( LandgerichtAmtsgericht)

Hilpoltstein (1959-07-01 - 2007-12-31) ( LandgerichtAmtsgericht)

Hilpoltstein (1880-01-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis)

Schwabach (2008-01-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht)

Beilngries (1862-07-01 - 1879-12-31) ( BezirksamtLandkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Rabenreuth
         Weiler
RABUTH_W8541
Ohlangen
         Kirchdorf
OHLGEN_W8541
Kolbenhof
         Einöde
KOLHOF_W8541
Thalmässing
         Hauptort
THAINGJN59OC
Heimmühle
         Einöde
HEIHLEJN59OB
Tiefenbach
         Kirchdorf
TIEACHJN59OD
Ziegelhütte
         Einöde
ZIETTEJN59OD
Alfershausen
         Pfarrdorf
ALFSEN_W8546 (1978-05-01 -)
Eysölden
         MarktOrt
EYSDEN_W8541 (1978-05-01 -)
Neumühle
         Einöde
NEUHLEJN59OD (1978-05-01 -)
Pyras
         Dorf
PYRRAS_W8541 (1972-07-01 -)
Stauf
         Dorf
STAAUF_W8541 (1971-07-01 -)
Steindl
         Dorf
STENDL_W8541 (1971-07-01 -)
Kochsmühle
         Einöde
KOCHLE_W8546 (1972-07-01 -)
Aue
         Kirchdorf
AUEAUE_W8546 (1972-07-01 -)
Dixenhausen
         Dorf
DIXSEN_W8541 (1971-07-01 -)
Graßhöfe
         Einöde
GRAOFE_W8541 (1971-07-01 -)
Hagenich
         Dorf
HAGICH_W8546 (1972-01-01 -)
Bergmühle, Bergmühle (Guckerlamühle)
         Einöde
BERHLE_W8546 (1972-01-01 -)
Gebersdorf
         Kirchdorf
GEBORF_W8546 (1972-01-01 -)
Eckmannshofen
         Dorf
ECKFENJN59OC (1972-01-01 -)
Offenbau
         Pfarrdorf
OFFBAU_W8541 (1972-01-01 -)
Reinwarzhofen
         Dorf
REIFEN_W8546 (1971-07-01 -)
Waizenhofen
         Dorf
WAIFEN_W8546 (1972-01-01 -)
Zinkelmühle
         Einöde
ZINHLE_W8541 (1971-07-01 -)
Kleinhöbing
         Kirchdorf
KLEING_W8541 (1971-07-01 -)
Kammühle
         Einöde
KAMHLE_W8541 (1972-01-01 -)
Lohen
         Kirchdorf
LOHHEN_W8541 (1972-01-01 -)
Reichersdorf
         Kirchdorf
REIORF_W8546 (1972-01-01 -)
Ruppmannsburg
         Kirchdorf
RUPURG_W8546 (1972-01-01 -)
Appenstetten
         Einöde
APPTEN_W8546 (1978-05-01 -)
Schwimbach
         Pfarrdorf
SCHACH_W8546 (1978-05-01 -)
Stetten
         Dorf
STETENJN59OC (1978-05-01 -)
Landersdorf
         Kirchdorf
LANORF_W8546 (1971-07-01 -)


Städte und Gemeinden im Landkreis Roth (Regierungsbezirk Mittelfranken)

Städte: Abenberg | Greding | Heideck | Hilpoltstein | Roth | Spalt
Gemeinden: Markt Allersberg | Büchenbach | Georgensgmünd | Kammerstein | Rednitzhembach | Rohr | Röttenbach | Markt Schwanstetten | Markt Thalmässing | Markt Wendelstein
Verwaltungsgemeinschaften: keine


Normdaten (Geografikum): GND: 4106212-7 (AKS)