Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref> | * 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref> | ||
* 1890: In [[Börnig]], Sodingen, Giesenberg und [[Horsthausen]] wohnen 2000 Katholiken.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> | * 1890: In [[Börnig]], Sodingen, Giesenberg und [[Horsthausen]] wohnen 2000 Katholiken.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> | ||
* 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]</ref> Erster Kaplan der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen wird August Wolf.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> | * 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> Zu dieser Gemeinde gehörten bis 1896 auch die Katholiken aus [[Horsthausen]].<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]</ref> Erster Kaplan der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen wird August Wolf.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> | ||
* 28.04.1892: Nach dem Neubau der kath. Lambertuskirche zu Castrop ließ Dechant Keweloh die freigewordene Notkirche in Börnig an der Widumerstr. aufstellen. Die katholischen Christen [aus Börnig-Sodingen] feiern mit ihrem Pfarrer Dechant Keweloh aus Castrop zum ersten Mal die Eucharistie in Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> <ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> | * 28.04.1892: Nach dem Neubau der kath. Lambertuskirche zu Castrop ließ Dechant Keweloh die freigewordene Notkirche in Börnig an der Widumerstr. aufstellen. Die katholischen Christen [aus Börnig-Sodingen] feiern mit ihrem Pfarrer Dechant Keweloh aus Castrop zum ersten Mal die Eucharistie in Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> <ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> | ||
* 1894: Der erste Kirchenchor der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen entsteht.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> Der Gastwirt Th. Nöthe errichtet in Börnig [sic!] ein Wohnhaus, das ab 1902 als Amtshaus der Amtes Sodingen genutzt wurde.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19</ref> | * 1894: Der erste Kirchenchor der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen entsteht.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> Der Gastwirt Th. Nöthe errichtet in Börnig [sic!] ein Wohnhaus, das ab 1902 als Amtshaus der Amtes Sodingen genutzt wurde.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19</ref> |
Version vom 2. März 2013, 10:30 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Allgemeine Information
Die ehemalige Landgemeinde Sodingen (1844 bis 1913 Giesenberg-Sodingen) ist seit dem 01.04.1928 ein Ortsteil der Stadt Herne.[1]
Geschichte
- 1268: Graf Engelbert von der Mark überlässt den Hof Langwed in Sodingen im Kirchspiel Castrop dem Kloster Werden.[2]
- vor 1486: Börnig, Giesenberg, Holthausen und Sodingen gehörten zum Gericht Castrop.[3]
- 1486: Horsthausen und Pöppinghausen gehören zur Bauerschaft Soedingen [Sodingen].[4][5]
- 1609/1666: Die Grafschaft Mark [und damit auch das spätere Herner Stadtgebiet] kommt an Brandenburg (Preußen).[6]
- 1645: In der Schatzung des märkischen Amtes Bochum wird in Sodingen "Trimbusch" erwähnt.[7]
- um 1780: In der Winterzeit versammeln sich lernbegierige Kinder aus Börnig, Giesenberg, Sodingen und Holthausen bei Schneidermeister Lück in Börnig, um beten, lesen und ein wenig schreiben zu lernen.[8]
- 1806/07: Sodingen gehört zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 8 katholische Haushaltungen und 3 Lutheraner-Haushalte.[9]
- 1808: Nach dem Frieden von Tilsit wird die Grafschaft Mark von Preußen getrennt und an das Kaiserreich Frankreich abgetreten sowie an das Großherzogtum Berg angeschlossen. Das Großherzogtum mit der Hauptstadt Düsseldorf unterteilte sich in vier Departements. Eines davon war das Ruhrdepartment mit der Hauptstadt Dortmund. Dieses Departement wurde aus drei Arrondissements gebildet, wovon eines das Arrondissement Dortmund war. Dieses Arrondissement gliederte sich in 6 Kantone (u. a. die Kantone Bochum und Dortmund). Zum Kanton Bochum gehörte u. a. die Mairie Herne mit den Gemeinden Baukau, Bickern, Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen, und Röhlinghausen. Zum Kanton Dortmund gehörte u. a. die Mairie Castrop, zu der Börnig, Holthausen, Giesenberg sowie Sodingen gehörten.[10][11]
- 21.11.1809: Stegmann zu Sodingen nimmt am Hofestag in Castrop teil.[12]
- 1813/17: Die Herner Umgebung kommt zum Kreis Bochum mit der Bürgermeisterei Herne bzw. zum Kreis Dortmund [[[Börnig]], Giesenberg, Holthausen und Sodingen] mit der Bürgermeisterei Castrop im Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg.[13]
- 1818: Sodingen gehört zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 13 Häuser mit 57 Einwohnern (54 Katholiken und 3 Lutheraner).[14]
- 1822: Giesenberg und Sodingen gehören zur Bürgermeisterei Castrop und haben 178 Einwohner.[15]
- 10.05.1822: Nach einem 7-jährigen Streit vereinigte die Regierung in Arnsberg die Gemeinden Börnig, Sodingen, Giesenberg und Börsinghausen zu einem kath. Schulverband [zu Börnig].[16]
- 1826: Der Schulvorstand der kath. Schule zu Börnig bestand um diese Zeit aus den Gemeindevertretern Sehrbruch und Tönnis aus Börnig sowie Stegmann und Wittenberg aus Giesenberg-Sodingen.[17]
- 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Sodingen 101 Seelen.[18]
- 1844: Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen werden Landgemeinden im Amt Castrop im Kreis Dortmund.[19] Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise Gysenberg] wird mit Sodingen zur Gemeinde Giesenberg-Sodingen zusammengefasst.[20] Aus etwa dieser Zeit stammen folgende Angaben für Sodingen (ohne Giesenberg):[21]
- Die Bauerschaft Sodingen hat 12 Häuser und 43 katholische und 3 evangelische (Lutheraner) Einwohner;
- die Königliche Domäne Altstedde hat ein Haus und 11 katholische Einwohner. [Somit hatte die Gemeinde Sodingen 57 Einwohner].
- 15.12.1849: Die Namen der 248 Einwohner von Giesenberg-Sodingen aus diesem Jahre wurden bei der Volkszählung erfasst (und sind im Internet veröffentlicht).[22]
- 1858: In Giesenberg-Sodingen wohnen 223 Einwohner.[23]
- 1875: Beginn des Kohlenabbaus auf der Zeche Mont-Cenis.[24]
- 1880: Bis zu diesem Jahre wurden in der Börniger Schule die Kinder der Gemeinden Börnig, Gysenberg, Sodingen, Pöppinghausen und Hiltrop unterrichtet.[25] Die Gemeinde Giesenberg-Sodingen bildet einen eigenen Schulverband.[26]
- 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.[27]
- 1890: In Börnig, Sodingen, Giesenberg und Horsthausen wohnen 2000 Katholiken.[28]
- 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.[29] Zu dieser Gemeinde gehörten bis 1896 auch die Katholiken aus Horsthausen.[30] Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.[31] Erster Kaplan der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen wird August Wolf.[32]
- 28.04.1892: Nach dem Neubau der kath. Lambertuskirche zu Castrop ließ Dechant Keweloh die freigewordene Notkirche in Börnig an der Widumerstr. aufstellen. Die katholischen Christen [aus Börnig-Sodingen] feiern mit ihrem Pfarrer Dechant Keweloh aus Castrop zum ersten Mal die Eucharistie in Börnig-Sodingen.[33] [34]
- 1894: Der erste Kirchenchor der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen entsteht.[35] Der Gastwirt Th. Nöthe errichtet in Börnig [sic!] ein Wohnhaus, das ab 1902 als Amtshaus der Amtes Sodingen genutzt wurde.[36]
- 1895: Die werdende kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen hat das Recht der Osterkommunion im eigenen Gotteshaus und das Recht der Erstkommunion von der Muttergemeinde St. Lambertus zu Castrop erhalten.[37]
- 1896: Der Männergesangverein Concordia gewinnt einen ersten Klassenpreis beim Sängerstreit in Berhofen.[38] Da die Pastoration der 1400 Katholiken aus Horsthausen in Börnig-Sodingen immer schwieriger wurde und der Weg sehr weit war, wurde in Horsthausen der Kirchenbauverein in vollster Übereinstimmung mit der Mutterkirche gegründet.[39]
- 1897: Kaplan August Wolf verlässt die kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen. An seine Stelle tritt Kaplan Anton Floren.[40] Sodingen schließt sich dem Schlachthofverbande von Castrop, Obercastrop, Rauxel, Behringhausen und Habinghosrt an. Sodingen zog sich, genau wie Rauxel und Habinghorst, schnell wieder aus dem Verbande zurück.[41]
- 01.11.1898: Die Petition zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen wird bei der bischöflichen Behörde eingereicht.[42]
- 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den vier Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.[43]
- 1900: Die kath. Castroper Filialgemeinde zu Börnig-Sodingen wird eine selbständige Pfarrei.[44] Auch Horsthausen wird eine eigene kath. Pfarrei.[45] Die kath. Pfarrgemeinde zu Börnig-Sodingen erhält durch Stiftungen und Ankauf von Gelände nördlich der stehenden Urbanus-Notkirche einen Friedhof im Flurstück Hollerte Stock in Börnig entlang der späteren Widumerstraße.[46] [47]
- 31.03.1900: Die erste Zustimmung der bischöflichen Behörde zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen erfolgt. Kaplan Floren wird Pfarrverwalter[48]
- 09.04.1900: Die kanonische Errichtung der kath. Pfarrei Börnig-Sodingen mit Gysenberg erfolgt.[49]
- 30.07.1900: Der erste Kirchenvorstand der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen konstituiert sich.[50]
- 1901: Der Kaplan und erste Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Anton Floren, verlässt die Gemeinde.[51]
- 01.04.1902: Errichtung des Amtes Sodingen im Landkreis Dortmund aus den Landgemeinden Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen (ab 1913 Sodingen), die vorher zum Amt Castrop gehörten.[52]
- 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.[53]
- 07.12.1902: Der ev. Pfarrer Kötter aus Castrop wird für den Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen eingesetzt.[54]
- 08.12.1903: Weihbischof Augustinus Gockel vollzieht die Konsekration der neuen Kirche, die den hl. Apostelführern Petrus und Paulus geweiht wurde. Die Kirchengemeinde umfasste die politischen Gemeinden Börnig, Sodingen und Giesenberg.[55] Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.[56]
- 1904: Die Vertretungen der ev. Kirchengemeinde Castrop beschließen einen Kirchenneubau in Sodingen. Kirchenbaumeister Fischer in Barmen entwarf die Pläne und leitete den Bau, die Ausführung desselben erfolgte durch das Baugeschäft Vellener zu Castrop. Das Pfarrhaus baute das Castroper Baugeschäft Henkel.[57] Die ev. Johanneskirche wird an der Mont-Cenis-Straße errichtet.[58] Ab diesem Jahr lieferte ferner die Zeche Mont-Cenis Strom an die Haushalte.[59]
- 30.11.1905 Die ev. Sodinger Kirche wird eingeweiht.[60]
- 1906: Herne und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.[61] [62].
- 01.10.1909: Der Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen wird mit Ausnahme des geschlossenen Dorfes Holthausen nach den Beschlüssen der Kirchenvertretungen und den behördlichen Genehmigungen von der ev. Mutterkirche zu Castrop abgetrennt. und zu einer selbständigen Kirchengemeinde erhoben.[63] [64]
- 1910: Das Amt [Sodingen] erwirbt den Volkspark.[65]
- Juni 1911: Die staatliche Genehmigung zum Bau eines Hospitals - gegen den Widerstand der Nachbarkrankenhäuser in Herne und Castrop - in der Nähe der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen erfolgt[66]
- 1912: Die kath. Kirchengemeinde vollendet den Bau des Krankenhauses.[67]
- 14.09.1912: In der Gaststätte Ropertz wird der SV Sodingen gegründet. Josef Kemper wird zum Vorsitzenden und Wilhelm Mühlenberg bzw. Alfred Busch zum Kassierer bzw. Schriftführer gewählt. Der Sodinger Amtmann Max Wiethoff verbot dem Verein aber auf dem Sodinger Sportplatz zu spielen. Die Fußballer pachteten dann aber ein ausreichend großes Gelände und richteten darauf in Eigenarbeit einen Fußballplatz her.[68]
- 1913: In Börnig, Sodingen und Giesenberg wohnen 8.215 Katholiken.[69]
- 13./14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.[70] [71]
- 1913: Ab diesem Jahr nahm der Fußballverein SV Sodingen an der Meisterschaft des Bezirks Bochum-Gelsenkirchen teil.[72]
- 11.09.1914: Musketier Max Hornig wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[73]
- 15.09.1914: Der Reservist Wojczikowski wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[74]
- 1915: Eröffnung des Wochenmarktes in Sodingen.[75]
- 05.01.1915: Wehrm. Heinrich Drevermann wird in der Deutschen Verlustenliste als verwundet gemeldet.[76]
- 27.08.1915: Wilhelm Mühlenberg wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[77]
- 08.07.1915: Heinrich von Darl wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[78]
- 1918: Die kath. Gemeinde Börnig-Sodingen trauert um 285 Gefallene.[79] Die Stadt Herne übernimmt die Versorgung der Gemeinden des Amtes Sodingen mit Gas und Strom.[80]
- 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. [81]
- 28.02.1919: Die Kaiser-Wilhelm-Straße wird in Hochstraße umbenannt.[82]
- 24.06.1921: Beisetzung der verunglückten Bergleute der Zeche Mont-Cenis auf dem Friedhof in Horsthausen.[83]
- 27.01.1922: Der Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Johannes Bräkling stirbt.[84]
- 31.01.1922: Pfarrer Johannes Bräkling wird beerdigt.[85]
- 15.01.1923: In Wanne, Eickel, Sodingen und Herne zeigen sich die ersten Soldaten der französischen Ruhrbesetzung.[86]
- 1925: Die Gewerkschaft der Zeche Mont-Cenis vergibt den Auftrag an die Fa. Friedrich Uhde zum Bau einer Stickstoffanlage.[87]
- 1926: Auf der Zeche Mont-Cenis werden 986.024 t Kohle gefördert.[88] Die Bergwerksgesellschaft Hibernia gründet gemeinsam mit der zum dem Röchling-Konzern gehörenden Gewerkschaft Mont-Cenis die Gasverarbeitungs Gmbh (Gaveg). Im gleichen Jahr beginnt die Gaveg mit dem Bau von zwei Großanlagen zur Ammoniakherstellung in Sodingen und Wanne-Eickel.[89]
- um 1927: Die Hochstraße wird in Max-Wiethoff-Straße umbenannt. [90]
- 1927: Die Stadt Herne kauft den Stadtwald Gysenberg.[91]
- April 1928: Der neue Gysenberg-Park wird zur öffentlichen Benutzung freigegeben.[92]
- 1928: Die Zeche Mont-Cenis besitzt 5 Schächte, eine eigene Ziegelei, einen Grundbesitz von 212 ha Land und an die 2000 Arbeiter- und Beamtenwohnungen. Ferner gehörten zur Zeche 3 Kokerei-Batterien.[93]
- 01.04.1928: Eingliederung der Landgemeinden Börnig, Sodingen und Holthausen (Amt Sodingen) aus dem Landkreis Dortmund in die Stadt Herne sowie Auflösung des Amtes Sodingen. Herne verdoppelt sein Stadtgebiet und die Einwohneranzahl erhöht sich um ein Drittel. [94]
- September 1928: Der TV Börnig verlegt durch das starke Anwachsen der Mitgliederzahl, besonders in dem Ortsteil Sodingen, den Turnbetrieb in die Turnhalle des neu erbauten „Evangelischen Gemeindehauses“ in Sodingen.[95]
- 06.01.1929: Der TV Börnig ändert seinen Vereinsnamen in „Turnverein Börnig-Sodingen 1890".[96]
- 19.10.1931: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 19 Todesopfern und 26 Verletzten.[97] [98]
- 1934: Der Tierpark im Stadtwald Gysenberg wird eröffnet.[99] In Sodingen gibt es in diesem Jahre noch zwei Erbhöfe: Heinrich Heiermann (33 ha) und Theodor Wittenberg (10,5 ha).[100]
- 01.12.1934: Die Verwaltungsstelle Sodingen [im Amtshaus] wird aufgelöst.[101]
- 1935: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 7 Todesopfern.[102] Die Polizei erhält das frühere Amtsgebäude als Dienstgebäude.[103]
- 13.06.1943: In der Pfingstnacht ging eine Mine auf dem Börniger Friedhof nieder und richtete schweren Schaden an der St. Peter-und-Paul-Kirche, am Krankenhaus, Jugendheim. Pfarrhaus und Vikarie an.[104]
- 1961: Stillegung der Kokerei der Zeche Mont-Cenis.[105]
- 22.07.1965: Bei einem Grubenunglück sterben auf der Zeche Mont-Cenis 9 Bergleute.[106]
- 1967: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche Hannibal.[107]
- 04.06.1970: Der Revierpark Gysenberg wird eröffnet.[108]
- 1973: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche Friedrich-der-Große.[109]
- 01.01.1975: Nach der Zusammenschluss der Städte Herne und Wanne-Eickel wird die neue Stadt Herne in 4 Stadtbezirke unterteilt. Börnig, Holthausen, Horsthausen und Sodingen kommen zum Stadtbezirk Sodingen.
- 31.03.1978: Stillegung der Zeche Mont-Cenis.[110]
- 15.11.1991: Die Bezirksvertretung Sodingen beschließt, die Eintragung der kath. Pfarrkirche St.-Peter-und-Paul in die Denkmalliste der Stadt Herne zu beantragen.[111]
- 13.02.1992: Die Stadt Herne gibt folgenden Bescheid: "Gemäß § 3 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Baudenkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11.03.1980 [...], ist die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, in 4690 Herne 1, Gemarkung Börnig, Flur 12, Flurstück 5, als Baudenkmal mit Wirkung vom heutigen Tage in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen worden."[112]
Literatur
- Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987.
- Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
Links
- Herne
- Kath. St.-Peter-und-Paul-Pfarrei zu Börnig-Sodingen
- St.-Peter-und-Paul-Pfarrkirche zu Börnig-Sodingen (Wikipedia)
- Turnverein Börnig-Sodingen 1889/90 e. V.
- RSG Herne-Börnig
- Zeche Mont-Cenis
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Sodingen (1902 - 1928) ( Amt) Castrop (1817 - 1902) ( MairieBürgermeistereiAmt) Herne (1928 -) ( Stadt) |
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Castrop (1817 - 1850) ( MairieBürgermeistereiAmt) Giesenberg-Sodingen, Sodingen (1850 -) ( GemeindeOrtsteil) |
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Untergeordnete Objekte |
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Fußnoten
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
- ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 207
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 143
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 49
- ↑ Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 35
- ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
- ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 43
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
- ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
- ↑ Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 98
- ↑ Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 147
- ↑ Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 148
- ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
- ↑ Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 88
- ↑ http://www.holtkamp-familienforschung.de/castrop_volkszaehlung1.pdf
- ↑ Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
- ↑ Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]
- ↑ Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]
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