Bladenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1867: Konrad von Romberg, Schlossbesitzer von Bladenhorst, baut eine neue kath. Kapelle.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 61</ref>
* 1867: Konrad von Romberg, Schlossbesitzer von Bladenhorst, baut eine neue kath. Kapelle.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 61</ref>
* 1872: Im östlichsten Zipfel der Gemeinde Bladenhorst wird die Zeche Victor 1/2 abgeteuft.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113</ref>
* 1872: Im östlichsten Zipfel der Gemeinde Bladenhorst wird die Zeche Victor 1/2 abgeteuft.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113</ref>
* 01.12.1885: Die Landgemeinde im [[Amt Herne]] und im [[Kreis Bochum]] hat eine Fläche von 407 ha und 213 Einwohner (53 Protestanten und 160 Katholiken), die 6 Wohnplätzen wohnen: Bauernschaft Bladenhorst (11 Wohngebäude mit 115 Einwohnern), Rittergut Bladenhorst (4 Wohngebäude und 25 Einwohner), Bladenhorster Mühle (1 Wohngebäude und 5 Einwohner), Rombeck (4 Wohngebäude und 38 Einwohner), Steinhardt (4 Wohngebäude und 22 Einwohner) sowie Haus Vörde (2 Wohngebäude und 8 Einwohner).<ref>Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 58</ref>
* 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, [[Obercastrop]], [[Bövinghausen (Castrop)|Bövinghausen]], [[Merklinde]], [[Rauxel]], [[Westhofen (Castrop-Rauxel)|Westhofen]], Bladenhorst, [[Börnig]], [[Horsthausen]], [[Giesenberg-Sodingen]], Hiltroper Landwehr, [[Oestrich (Herne)|Oestrich]], [[Börsinghausen]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Behringhausen|Berninghausen]] und [[Frohlinde]]. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64</ref>
* 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, [[Obercastrop]], [[Bövinghausen (Castrop)|Bövinghausen]], [[Merklinde]], [[Rauxel]], [[Westhofen (Castrop-Rauxel)|Westhofen]], Bladenhorst, [[Börnig]], [[Horsthausen]], [[Giesenberg-Sodingen]], Hiltroper Landwehr, [[Oestrich (Herne)|Oestrich]], [[Börsinghausen]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Behringhausen|Berninghausen]] und [[Frohlinde]]. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64</ref>
* 1897: Julius Rütgers gründet in Bladenhorst neben der Zeche eine Fabrik zur Destillation von Steinkohlenteer. Später entstand westlich dieses Werkes ein Kolonie, die den Bevölkerungsanstieg von Bladenhorst 1905-1915 erklärt.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114</ref>
* 1897: Julius Rütgers gründet in Bladenhorst neben der Zeche eine Fabrik zur Destillation von Steinkohlenteer. Später entstand westlich dieses Werkes ein Kolonie, die den Bevölkerungsanstieg von Bladenhorst 1905-1915 erklärt.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114</ref>

Version vom 26. November 2013, 08:51 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Castrop-Rauxel

Allgemeine Information

Kath. Kirchspiel

Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)

Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10

Geschichte

  • seit dem 13. Jahrhundert gehörte die Bauerschaft Bladenhorst zum klevischen Gericht Castrop.[1]
  • vor 1220: "Blarenhorst" wird in der "kleinen ,älteren’ Vogteirolle" des Stiftes Essen erstmals erwähnt.[2]
  • Nov. 1266: Graf Dietrich von Cleve bekundet, dass die Brüder von der Horst auf die Güter in Voßnacken (Unterbauernschaft von Börnig), welche der Dietrich dem Kloster Klein-Sterkrade verkauft, verzichtet habe. Zeugen waren u. a.: Gerlacus de Superiori Castdorp (Obercastrop), Hugo de Holthusen (Holthausen), Johannes de Berninchusen (Behringhausen), Sibodo und Bertholdus de Bursinchusen (Börsinghausen), Elbertus de Overencastorpe (Obercastrop), Hartbernus, Henricus, Walter de Bornewic (Börnig), Theodericus de Velewic (Vellwig), Theodericus, Sibodo und Leo de Buwinchusen (Bövinghausen), Theodericus und Rutgerus de Blarnhurst (Bladenhorst).[3]
  • 1338: Rutger von Dungellen bekundet , dass er dem Grafen Dietrich von Kleve Haus und Hof gen. die Blarenhorst, sein Eigen, aufgetragen und von diesem als Mannlehen und Offenhaus gegen jedermann erhalten hat.[4]
  • um 1530: Baubeginn von Schloss Bladenhorst.[5]
  • 1349: Der Herr von Bladenhorst, Rütger von Düngelen, bittet den Castroper Pfarrer Heinrich von Sagetter um Baugenehmigung für eine Kapelle auf seinem Schlosse.[6]
  • 1542: In der Türkensteuerliste erscheint "Blarenhorst" als eigene Bauerschaft mit acht Grundbesitzern.[7]
  • 1806/07: Bladenhorst, Strittheide und Steinhardt (im Landkreis Bochum) gehören zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 9 katholische Haushaltungen und 2 Lutheraner-Haushalte.[8]
  • 1808-14: Bladenhorst gehört zur Marie Herne.[9]
  • 1815-97: Bladenhorst gehört zur Bürgermeisterei bzw. zum Amt Herne.[10]
  • 1824: Bladenhorst hat 20 Hausstätten und 139 Einwohner.[11]
  • 1828: Friedrich Harkort aus Wetter hat im Gebiet der Gemeinde Mutungen angelegt und Raseneisenstein gefunden und abgebaut.[12]
  • 06.02.1828: Friedrich Harkort legt ein Mutung namens Friedrich I. südlich der Emscher an der Stelle, wo die vier Bauernschaften Bladenhorst, Pöppinghausen, Horsthausen und Habinghorst aneinander grenzen.[13]
  • 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Bladenhorst 59 Seelen.[14]
  • 1849: Bladenhorst hat 429 Einwohner.[15]
  • 1853: Der Besitzer des Hauses Bladenhorst, Freiherr von Romberg, lässt am Westrand des Castroper Holzes nach Eisen und Kohle bohren.[16]
  • 29.10.1862: Die Höfe von Sonntag, Gremm und Hühnerbusch in Pöppinghausen gehörten bis dato zur Ev. Kirchengemeinde Herne. Als die frühere Hausgemeinde Bladenhorst als selbständige Kirchengemeinde konstituiert wurde und in Pöppinghausen eine ev. Schule und Kirche neu gebaut wurden, beantragte man die Loslösung von der Herner Gemeinde. Es erfolgte an diesem Tag die Einpfarrung nach Bladenhorst mit Genehmigung des Königl. Consistoriums zu Münster und der Königl. Regierung zu Arnsberg.[17]
  • 1867: Konrad von Romberg, Schlossbesitzer von Bladenhorst, baut eine neue kath. Kapelle.[18]
  • 1872: Im östlichsten Zipfel der Gemeinde Bladenhorst wird die Zeche Victor 1/2 abgeteuft.[19]
  • 01.12.1885: Die Landgemeinde im Amt Herne und im Kreis Bochum hat eine Fläche von 407 ha und 213 Einwohner (53 Protestanten und 160 Katholiken), die 6 Wohnplätzen wohnen: Bauernschaft Bladenhorst (11 Wohngebäude mit 115 Einwohnern), Rittergut Bladenhorst (4 Wohngebäude und 25 Einwohner), Bladenhorster Mühle (1 Wohngebäude und 5 Einwohner), Rombeck (4 Wohngebäude und 38 Einwohner), Steinhardt (4 Wohngebäude und 22 Einwohner) sowie Haus Vörde (2 Wohngebäude und 8 Einwohner).[20]
  • 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, Obercastrop, Bövinghausen, Merklinde, Rauxel, Westhofen, Bladenhorst, Börnig, Horsthausen, Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, Oestrich, Börsinghausen, Holthausen, Berninghausen und Frohlinde. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.[21]
  • 1897: Julius Rütgers gründet in Bladenhorst neben der Zeche eine Fabrik zur Destillation von Steinkohlenteer. Später entstand westlich dieses Werkes ein Kolonie, die den Bevölkerungsanstieg von Bladenhorst 1905-1915 erklärt.[22]
  • 01.04.1897: Mit der Gründung der Stadt Herne schlossen sich die Gemeinden Bladenhorst, Pöppinghausen, Horsthausen, Baukau und Hiltrop zum Amt Baukau zusammen.[23]
  • 1905: Bladenhorst hat 664 Einwohner.[24]
  • 01.04.1908: Baukau und Horsthausen werden nach Herne eingemeindet. Daraufhin schlossen sich die Gemeinden Pöppinghausen und Bladenhorst zur Landgemeinde Bladenhorst zusammen und bildeten das Restamt Baukau und danach das Amt Bladenhorst.[25]
  • 1910: Bladenhorst hat 1482 Einwohner.[26]
  • 1915: Bladenhorst hat 1732 Einwohner.[27]
  • 1925: Bladenhorst hat 1758 Einwohner.[28]
  • 1926: Schloss Bladenhorst geht in den Besitz der Klöckner-Werke über.[29]
  • 01.04.1926: Das Amt Bladenhorst wird nach Castrop-Rauxel eingemeindet.[30] Eingliederung der Landgemeinde Bladenhorst (teilweise) aus dem Landkreis Bochum in den Landkreis Dortmund.[31]
  • 1930: Bladenhorst hat 1312 Einwohner.[32]
  • 1965: Bladenhorst hat 2041 Einwohner.[33]

Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BLARSTJO31PN
Name
  • Bladenhorst
Typ
  • Gemeinde (- 1926)
  • Stadtteil (1926 -)
Postleitzahl
  • W4620 (- 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 4409

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Herne, Baukau (1816 - 1908) ( BürgermeistereiAmt)

Bladenhorst (1908 - 1926) ( Amt)

Castrop-Rauxel (1926 -) ( Kreisfreie StadtStadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Pöppinghausen
         GemeindeOrtsteil
POPSENJO31PN (1908 - 1929)

Fußnoten

  1. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  2. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  3. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 55
  4. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  5. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  6. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 21
  7. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  8. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  9. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  10. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  11. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  12. Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 131
  13. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185
  14. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
  15. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  16. Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 131
  17. Dransfeld, F. Die Geschichte der evangelischen Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 1
  18. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 61
  19. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  20. Gemeindelexikon Westfalen, 1887, S. 58
  21. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  22. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  23. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  24. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  25. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  26. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  27. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  28. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 113
  29. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 61
  30. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse
  31. http://www.territorial.de/index.htm
  32. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 21>
  33. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Bladenhorster-Strasse