Espelkamp: Unterschied zwischen den Versionen

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===Gebietsveränderungen===
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* Espelkamp 1816-1910 Teil der Gemeide Großendorf, danach eigene Gemeinde im [[Amt Rahden (Westfalen)]], 1959 Stadtrechte, 1966 selbständig.
* Espelkamp 1816-1910 Teil der Gemeinde Großendorf, danach eigene Gemeinde im [[Amt Rahden (Westfalen)]], 1959 Stadtrechte, 1966 selbständig.


=== Wappen ===
=== Wappen ===

Aktuelle Version vom 30. März 2023, 20:38 Uhr

Espelkamp : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Minden-Lübbecke > Espelkamp > Börninghausen

Lokalisierung der Stadt Espelkamp innerhalb des Kreises Kreis_Minden-Lübbecke

Früherwähnung[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

1240-50 „Haspelcampe"; 1243 "Aspelkampe"

Familienname[Bearbeiten]

1229 „Thethardus de Aspelcampe";

Einleitung[Bearbeiten]

Schulgründung[Bearbeiten]

1783 – 1784 Gründung einer Nebenschule und Bau eines Schulhauses auf dem Espelkamp in Großendorf (Rahden), im Kirchspiel Rahden, Amt Rahden (Westfalen)

Landesherrschaft[Bearbeiten]

Zeitzeichen 1895[Bearbeiten]

Ausgliederung[Bearbeiten]

01.04.1910 Ausgliederung des Ortes Espelkamp aus Großendorf und Aufwertung zu einer selbständigen Gemeinde im Amt Rahden (Westfalen).

Zeitzeichen 1931[Bearbeiten]

  • Amt Rahden, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Rahden,
  • Gemeinde Espelkamp: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Kolbus, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.091, Ev. 1086. Kath. 5
    • Gesamtfläche: 1.800 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschulen 2, Bestellpostamt, Eisenbahnstation
    • Politik, Gemeindevertreter 6 Sitze: davon SPD 1, Sonstige 5.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Flüchtlingslager[Bearbeiten]

1947-1950 Bücherei für das Flüchtlingslager Espelkamp im Kreis Lübbecke

Zeitzeichen 1973[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

| Stadtteile: | Altgemeinde Espelkamp | Fabbenstedt | Fiestel | Frotheim | Gestringen | Isenstedt | Schmalge | Vehlage | Espelkamp Zentrum

Gebietsveränderungen[Bearbeiten]

  • Espelkamp 1816-1910 Teil der Gemeinde Großendorf, danach eigene Gemeinde im Amt Rahden (Westfalen), 1959 Stadtrechte, 1966 selbständig.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen Espelkamp.png

Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Archiv[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Literatur-Suche[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden, diese Funde nennt man Zufallsfunde. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>ESPAMPJO42HJ</gov>