Bytom: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 08:21 Uhr


Disambiguation notice Beuthen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Beuthen (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Dritte Republik Polen > Woiwodschaft Schlesien > Stadtkreis Bytom > Beuthen O.S.

Ostdeutsche Ausstellung 1926
Beuthen, Veranlagungskommission

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Geografische Position[Bearbeiten]

  • 1895: Geogr. Position bei (N 50° 21' | O 18° 54')

Name[Bearbeiten]

Bis 1945 (deu.): Beuthen O.S. [1]
Seit 1945 (pol.): Bytom [2]

Politische Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

1281 - 1697: ... > Herzogtum Beuthen [3]
1697 - 1743: ... > Freie Standesherrschaft Beuthen [3]
1743 - 1815: Regional > Historisches Territorium > Preußen > Kriegs- und Domänenkammer Breslau > Landkreis Beuthen [4]
1815 - 31.12.1870: Königreich Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Beuthen [1][5]
01.01.1871 - 31.01.1890: Deutsches Reich > Königreich Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Beuthen [5][6]
01.04.1890 - 07.11.1919: Deutsches Reich > Königreich Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Stadtkreis Beuthen O.S. [6][7]
08.11.1919 - 25.11.1939: Deutsches Reich > Freistaat Preußen > Provinz Oberschlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Stadtkreis Beuthen O.S. [7]
26.11.1939 - 17.01.1941: Deutsches Reich > Freistaat Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Kattowitz > Stadtkreis Beuthen O.S.
18.01.1941 - 1945: Deutsches Reich > Freistaat Preußen > Provinz Oberschlesien > Regierungsbezirk Kattowitz > Stadtkreis Beuthen O.S.
1945 - 05.07.1950: Volksrepublik Polen > Woiwodschaft Schlesien (1945-1950) > Stadtkreis Bytom [2]
06.07.1950 - 31.05.1975: Volksrepublik Polen > Woiwodschaft Kattowitz (1950-1975) > Stadtkreis Bytom [2]
01.06.1975 - 31.12.1988: Volksrepublik Polen > Woiwodschaft Kattowitz (1975-1998) [2]
01.01.1989 - 31.12.1998: Dritte Polnische Republik > Woiwodschaft Kattowitz (1975-1998) [2]
Seit 01.01.1999: Dritte Polnische Republik > Woiwodschaft Schlesien > Stadtkreis Bytom [2]

Amtsbezirk[Bearbeiten]

Standesämter[Bearbeiten]

Seit 01.10.1874 : Standesamtsbezirk Beuthen (Bytom)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Beuthen OS. gehört zu den ältesten Städten des deutschen Ostens. Die erste nachweisbare Ansiedlung in dieser Gegend ist eine germanische Bauernsiedlung in der Nähe des heutigen Scharley. Um das Jahr 1000 dürfte dann die Besiedlung des Margarethenhügels erfolgt sein. Als der erste oberschlesische Piastenherzog Mesco im Jahre 1179 das wenig mehr als 100 Jahre zu Polen gehörige Beuthener Land vom Polenkönig Kasimir geschenkt erhielt, begann die Zeit der deutschen Einwanderung. West- und mitteldeutsche Handwerker, Bergleute und Bauern kamen ins Land und gründeten eine neue Niederlassung an der Stelle der heutigen Stadt. Um den Marktflecken Beuthen wurde kurze Zeit nach der Wende des 13. Jahrhunderts eine Wallmauer errichtet. Durch den Mongoleneinbruch im Jahre 1241 wurde der größte teil der Stadt vernichtet. Die deutschen Siedler bauten die Stadt wieder auf. Eine erhaltene und im Stadtarchiv aufbewahrte Urkunde beweist, dass Beuthen bereits im Jahre 1254 mit deutschem Stadtrecht begabt wurde. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten Nachrichten über die Anfänge des Silber- und Bleierzbergbaues im Beuthener Land. Noch heute berichten überlieferte Erzählungen von dem großen Reichtum, der durch den Silber- und Bleibergbau unter den Beuthener Bürgern damals herrschte. Die kürzlich (vor 1937) in der Beuthener Stadtmitte bei Schachtarbeiten entdeckten Werkzeuge und Metallreste in der Behausung eines Bleigießers dieser Zeit sind ein klarer Beweis für den damaligen Bleibergbau. [8]

Zeitzeichen 1895[Bearbeiten]

  • Beuthen [deut.] (Bytom [nach 1945; poln.]), Kreisstadt (Stadtkreis) in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Nr. 54
    • Lage: am Beuthener Wasser, 309 m ü.d.M
    • Stadtrecht.:Beuthen erhielt 1254 deut. Stadtrecht
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Postbezirk, Telegraf, Militär: 1 Bataill. Nr. 22; Reichsbank-Nbn-Stelle, Vorschussverein, ev. u. kath. Pfr-Kirche, Synagoge, kath. Gymnasium, Seminar (Knaben), Siechenhaus, 2 Waisenhäuser, Krankenhaus, Wasserleitung, Eisenbahnstation Linie Emanuelsegen <> Tarnowitz, Gleiwitz <> Schwientochlowitz u. Morgenroth <> Tarnowitz (Stat. Karf) der Preuss. Staatsbahn.
    • Einwohner: 36905 (3.793 Ev. u. 2.183 Jud.; 9.000 Pol.; 1816: 1.976 Ew.)
    • Gewerbe: Mahlmühle, Schneidemühle u. Hobelwerk mit Dampfbetrieb, Fabr. (gebogene Möbel, Waren aus Marmor u. Sandstein), Kunstschlosserei, Brauerei (Bier), bedeut. Handel, 4 grössere Bankgeschäfte, Beuthen ist der bedeutendste Ort f. Bergbau u. Hüttenbetrieb in Oberschlesien; Bergrevier, Sitz der Verw. der Gräfl. Schaffgotsch'schen u. der Gräfl. Henckel'schen Hütten u. Gruben. Zur St. Beuthen gehören die Grube Therese u. Grube Apfel (Bergbau auf Galmei), die Kol. Dombrowa; in der Nähe sind die Zinkwerke Rosamunde-Hütte, Beuthner-Hütte u. Klara-Hütte, die Eisenwerke Eintrachtshütte u. Friedrichshütte, die Grube Heinitz, Centrum Carsten, Redensblick, Hohenzollern, Radzinnkau (alle Kohle).
  • 14. Februar 1945: Sowjetische Truppen besetzen fast ohne Widerstand die Stadt Beuthen O.S..

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische und Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Detailierte Informationen zu den Kirchenbüchern sind auf den Seiten der Kirchspiele zu finden.

Standesamtsregister[Bearbeiten]

→ Kategorie: Standesamtsregister im Standesamt Beuthen O.S.

Adressbücher[Bearbeiten]

Militär- und Kriegsquellen[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliographie[Bearbeiten]

  • IGÁLFFY, Ludwig Der Adel in der Herrschaft Beuthen in den Jahren 1602 bis 1604 in: Mitteilungen des Beuthener Geschichts- und Museumsvereins, Heft 27/28, Dortmund 165/6, Seite 257f
  • SLAWIK, W. M. Der Adel in den ältesten Kirchenbüchern von Beuthen in: Der Familienforscher. Monatsschrift für Familiengeschichte und Wappenkunde, 3. Jahrgang, Mannheim 1928, Seiten 48-61, 154-161, 220-231, 238-249
  • Slawik, Walther M.: Das Seelenregister der Stadt Beuthen O. S. im Jahre 1775, in: Der Familienforscher, 1928, S. 135
  • Slawik, Walther M.: Zur Familiengeschichte des Beuthener Landes (1453, 1743), in: Der Familienforscher, 1928, S. 225
  • Dem Gedächtnis der im Weltkriege gefallenen Beuthener Helden

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Deutschen Nationalbibliothek[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Beuthen O.S. Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Beuthen O.S.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Artikel Bytom. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Artikel Bytom. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  3. 3,0 3,1 Artikel Herzogtum Beuthen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Landkreis Beuthen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. 5,0 5,1 Artikel Königreich Preußen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. 6,0 6,1 Amtsblatt Regierungsbezirk Oppeln, 1890, Bd. 75, Stück 13, Seite 100, Nr. 359 [1]
  7. 7,0 7,1 Gesetz, betreffend die Errichtung einer Provinz Oberschlesien, verfassunggebende Preußische Landesversammlung, Berlin, 1919 [2]
  8. Artikel Beuthen O.S. und Landkreis Beuthen-Tarnowitz/Adressbuch 1937. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Webseiten[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_1073754
Name
  • Beuthen O.S. (- 1945) Quelle (${p.language})
  • Beuthen i. Ob. Schles. (1885) Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (- 1945) Quelle
Einwohner
Webseite
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 5679

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Beuthen (1885) ( Amtsbezirk) Quelle S. 388 Nr. 1

Beuthen, Bytom (1885) ( Standesamt) Quelle S. 388 Nr. 1

Beuthen O.S. (St. Maria), Beuthen (Beatae Mariae Virginis in coelos assumpta), Beuthen (Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria), Bytom (Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny) (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 388 Nr. 1

Beuthen und Königshütte, Beuthen /St. Nikolaus (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 388 Nr. 1

Beuthen (1873-10-01 -) ( Katasteramt) Quelle Bd. 58 St. 40 S. 220 zu Nr. 818

Beuthen (1743 - 1890-03-31) ( KreisLandkreis) Quelle Quelle Band 1 S. 318 Nr. 1 Quelle Landkreis Beuthen Quelle S. 140 Stück 27 04.07.1873 Nr. 522 Quelle

Herzogtum Cosel, Herzogtum Oberbeuthen, Herzogtum Beuthen-Cosel, Herzogtum Beuthen, Freie Standesherrschaft (Ober-) Beuthen, Księstwo bytomskie (- 1743) ( HerzogtumHerrschaft) Quelle Herzogtum Beuthen

Beuthen (1890-04-01 - 1945) ( Stadtkreis) Quelle pol. Quelle deu.

Beuthen OS (1885) ( Amtsgericht) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Scharley, Städtisch Scharley, Szarlej
         WohnplatzKolonieWüstung
SZALEJJO90LI (1885)
Rudolfgrube, Rudolf'sgrube
         Wohnplatz
RUDUBEJO90KI (1896-02-07)
Guretzko, Guretzko, Guretzko, Col. Guretzko, Alt Guretzko
         KolonieWohnplatzOrtsteilWüstung
object_1160304 (1885)
Ober-Beuthen, Peutenn, Peithen, Beuthen O.S., Bowtum, Beuthom, Beuthen, Beuthen i. Ob. Schles., Bithonia, civitas bythomiensis, Byti, Bythom, Büthum, Bitom, Bithom, Bytom
         OrtStadt
BYTTOMJO90LI (- 1945)
Roßberg, Rozbark
         LandgemeindeStadtteilStadtbezirk
object_186026 (1927-01-01 - 1945)
Städtisch-Dombrowa, Klausberg, Beuthen-Dombrowa, Dombrowa, Beuthen-Stadtwald, Dąbrowa, Dąbrowa Miejska
         WohnplatzStadtteilWüstung
BEUALDJO90KI (1874)
Beuthener Schwarzwald, Beuthen, Schwarzwald (Beuthener)
         GutsbezirkStadtbezirk
object_1162915 (1890-04-01 - 1922)
Roßberg, Rozbark
         Standesamt
object_1137138 (1927-01-01 - 1945)
Hospital Grund, Hospitalgrund, Chorzowski-Grund
         DorfStadtteil
object_1160364 (1879-01-09 - 1945)
Pilkermühle, Pilkermühlen
         Wohnplatz
object_1285818 (1869-06-03 - 1945)

Kernstadt[Bearbeiten]

GOV-Kennung BYTTOMJO90LI
Name
  • Bithonia Quelle Seite 322 (${p.language})
  • civitas bythomiensis Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Ober-Beuthen Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Byti Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Bythom Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Büthum Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Peutenn Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Peithen Quelle Seite 322 (${p.language})
  • Bitom Quelle Seite 21 (${p.language})
  • Bithom Quelle Seite 21 (${p.language})
  • Beuthen O.S. (- 1945) Quelle (${p.language})
  • Bowtum (1369) Quelle Seite 21 (${p.language})
  • Beuthom (1392) Quelle Seite 21 (${p.language})
  • Beuthen (1450 -) Quelle Seite 21 (${p.language}) Quelle Seite 322 (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Beuthen i. Ob. Schles. (1885) Quelle (${p.language})
  • Bytom (1945 -) Quelle (${p.language})
Typ
Einwohner
externe Kennung
  • geonames:3101950
  • SIMC:0938670
Webseite
Karte
   

TK25: 5679

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Beuthen O.S. (St. Maria), Beuthen (Beatae Mariae Virginis in coelos assumpta), Beuthen (Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria), Bytom (Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny) (1887) ( Kirchspiel) Quelle S. 2 Nr. 2a

Beuthen (St. Trinitatis), Beuthen II. (SS. Trinitatis), Bytom (Świętej Trójcy) (1887) ( Kirchspiel) Quelle S. 2 Nr. 2b

Beuthen und Königshütte, Beuthen /St. Nikolaus (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 388 Nr. 1

Beuthen O.S., Beuthen i. Ob. Schles. (- 1945) ( Stadt) Quelle S. 388 Nr. 1

Śródmieście (Bytom) (1951 -) ( StadtteilStadtbezirk) Quelle Bytom

Bytom (1945 - 1951) ( Stadtgemeinde PL) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Beuthen (St. Trinitatis), Beuthen (SS. Trinitatis / Sanctissimae Trinitatis), Bytom (Świętej Trójcy)
         Kirche
object_1136660
Beuthen /St. Nikolaus, Beuthen (St. Adalbert), Beuthen (św. Wojciecha)
         Kirche
object_172739
Beuthen O.S. (Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria), Beuthen (Beatae Mariae Virginis in coelos assumpta), Beuthen O.S. (St. Maria), Bytom (Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny)
         Kirche
object_1136658
Beuthen (Hospitalkirche zum heil. Geist), Bytom (Świętego Ducha)
         KircheFiliale
BEUISTJO90LI
Beuthen O.S., Bytom
         Bahnhof
BEUNOSJO90KI (1868 -)
Beuthen (Schmerzensmutter), Beuthen (Matris dolorosae), Bytom (Mater Dolorosa)
         Kirche
BEUTERJO90LI
Beuthen (Synagoge), Bytom (Synagoga)
         Kirche
BEUOGEJO90LI


Kreise im Regierungsbezirk Kattowitz (Schlesien)

Stadtkreise: Beuthen O.S. | Gleiwitz | Hindenburg | Kattowitz | Königshütte | Sosnowitz |
Landkreise: Bendsburg | Beuthen-Tarnowitz | Bielitz | Blachstädt | Ilkenau | Kattowitz | Krenau | Pleß | Rybnik | Saybusch | Tarnowitz | Teschen | Tost-Gleiwitz | Warthenau


Kreise in der Woiwodschaft Schlesien

Stadtkreise: Bytom (Beuthen O.S.) | Bielsko-Biała (Bielitz-Biala) | Piekary Śląskie (Deutsch Piekar) | Dąbrowa Górnicza (Dombrowa) | Gliwice (Gleiwitz) | Zabrze (Hindenburg) | Jaworzno (Jaworzno) | Katowice (Kattowitz) | Jastrzębie-Zdrój (Königsdorff-Jastrzemb) | Chorzów (Königshütte O.S.) | Mysłowice (Myslowitz) | Ruda Śląska (Ruda Śląska) | Rybnik (Rybnik) | Świętochłowice (Schwientochlowitz) | Siemianowice Śląskie (Siemianowitz) | Żory (Sohrau O.S.) | Sosnowiec (Sosnowitz) | Tychy (Tichau) | Częstochowa (Tschenstochau)
Landkreise: Powiat będziński (Landkreis Bendzin) | Powiat bieruńsko-lędziński (Landkreis Berun-Lendzin) | Powiat bielski (województwo śląskie) (Landkreis Bielitz (Schlesien)) | Powiat gliwicki (Landkreis Tost-Gleiwitz) | Powiat kłobucki (Landkreis Klobutzko) | Powiat wodzisławski (Landkreis Loslau) | Powiat lubliniecki (Landkreis Lublinitz) | Powiat myszkowski (Landkreis Mischkau) | Powiat mikołowski (Landkreis Nikolai) | Powiat pszczyński (Landkreis Pleß) | Powiat raciborski (Landkreis Ratibor) | Powiat rybnicki (Landkreis Rybnik) | Powiat żywiecki (Landkreis Saybusch) | Powiat tarnogórski (Landkreis Tarnowitz) | Powiat cieszyński (Landkreis Teschen) | Powiat częstochowski (Landkreis Tschenstochau) | Powiat zawierciański (Landkreis Zawiercie)