Heimbach-Weis: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:39 Uhr


Disambiguation notice Heimbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heimbach.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Neuwied > Neuwied > Heimbach-Weis

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen Heimbach-Weiss LK Neuwied.png 1960-1970

Freie Nachbildung des alten Siegelbildes von Heimbach und des Wappens der Gemeinde Weis Kurtriersches Kreuz: Landeszugehörigkeit 1606-1803 Stufensparren: Bimsbausteinindustrie Apfel: Obstanbau

Quelle: Stadt Neuwied

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1614. 2. Dez.. Dermaßen große Regen- u. Wasserflut, daß an vielen Orten die steinernen Brücken als zu Sayn, Wied, Heddesdorf u. Segendorf und sonsten mehr weggetrieben seindt und hat man 4 Tage hernach mit Pferd durch die Sayn nit reiten dürfen (Reif: Notizen des Heimbacher Pfarrers Peter Roscius).
  • 1625.30. April [Mittwoch]. Heimbach. „Etwa um zwei Uhr nachmittags war ein leuchtender Himmelskörper sehr weit zu sehen“ (Notizen des Heimbacher Pfarrers Peter Roscius).
  • 1625.27. Mai [2 Tage vor Fronleichnam]. [In Heimbach ist] von Schnee alles weiß auf dem Wald gewesen, und hat der Schnee großen Schaden an Korn und Bäumen getan (Notizen des Heimbacher Pfarrers Peter Roscius).
  • 1626.24. Febr.. auf Fastnachtsdienstag, kommen zwei Companien nassauischen Regiments zu Fuß, logiert bei mir [in Heimbach] Capitän Buré, haben sich etliche mit Zerschlagung der Glasfenster, Türen, Schrank und Bank mächtig übel gehalten (Pfarrer Roscius aus Heimbach/Neuwieder Becken).

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedrich Felgenheier, Reinhard Lahr: Familienbuch des Kirchspiels Heimbach 1614-1825

Beate Busch-Schirm: Heimbach (heute Stadtteil von Neuwied) Teil I: 1900-1970, Köln 2015

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Heimbach-Weis/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung HEIEIS_W5454
Name
  • Heimbach-Weis (1960-01-22 -)
Typ
  • Gemeinde (1960-09-01 - 1971-01-22)
  • Ortsbezirk (1971-09-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W5454 (1961 - 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 5511

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Neuwied (1971-09-01 -) ( Stadt)

Engers (1960-01-22 - 1971-09-01) ( BürgermeistereiAmtVerbandsgemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Weis
         Ortsteil
object_1282610 (1960-09-01 -)
Heimbach
         Ortsteil
object_1282609 (1960-09-01 -)
Block
         OrtsteilStadtteil
BLOACH_W5451 (1960-09-01 - 1971-01-21)


Wappen_VG_Adenau.png

Ortsteile der Stadt Neuwied Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz)

Ortsteile: Altwied | Block | Engers | Feldkirchen | Gladbach | Heimbach-Weis | Irlich | Niederbieber | Oberbieber | Rodenbach | Segendorf | Torney |