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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 11:15 Uhr
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Hierarchie
Regional > Dritte Republik Polen > Woiwodschaft Schlesien > Stadtkreis Gleiwitz > Gleiwitz
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bis 1945 (deu.): | Gleiwitz [1] |
Seit 1945 (pol.): | Gliwice [2] |
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Amtsbezirk[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Standesämter[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
→ Kategorie: Standesamt in Gleiwitz
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
→ Kategorie: Kirchspiel in Gleiwitz
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zeitzeichen 1895[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Gleiwitz, Kreisstadt / Stadtkreis in Deutschland, Königreich Preußen, Prov. Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Nr. 51, Amt Gleiwitz, an der Klodnitz, die hier in den Klodnitzkanal geleitet ist, Amtsgericht Gleiwitz
- Standesamt Gleiwitz, ev. Kspl Gleiwitz, kath. Kspl Gleiwitz
- 2790,5 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 1.745 Gebäude
- 38.916 Einwohner. (6.231 Ev., 30.686 Kath., 18 andere Christen, 1.981 Juden), dabei das Dorf Altgleiwitz, 717 Einwohner
- Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Kosel <> Oswiecim (2 Bahnhöfe).
- Militär: Kommandantur (1 Gebäude), Garnison-Lazarett, Proviantamt.
- Rathhaus, Verwaltungsgebäude, 2 Zollhäuser, Börse, Gefängnis, Kasino
- 3 Kliniken, Krankenhaus, kath. Gymnasium, 5 Schulen, Reichsbank-Stelle, Volksbank; Handelskammer, königliches Hüttenamt
- Hüttenwerk (Glas), Spinnerei (Streichgarn), Weberei (Tuch) u. unweit eine königliche Giesserei (Eisen), Eisenbäder, 3 Fabriken, darunter Fabrikation (Maschinen), Schmiede, Koksanstalt, 2 Wasserwerke, Mühle (Dampfbetrieb), 3 Ziegeleien, Chausseehaus, Bude, 2 Stallgebäude, Depot der Strassenbahn.
- Quelle: Hic Leones
- Ab 1939 gehört der Stadtkreis Gleiwitz zum Regierungsbezirk Kattowitz.
- 1945.22./23. Januar, sowjetische Truppen besetzen Gleiwitz.
Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Auswertung Geburten, Heiraten und Todesfälle aus dem Oberschlesischen Wanderer
Standesämtersregister[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
→ Kategorie: Standesamtsregister in Gleiwitz
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Detailierte Informationen zu den Kirchenbüchern sind auf den Seiten der Kirchspiele zu finden.
→ Kategorie: Kirchenbuch in Gleiwitz
- "Gleiwitz Allerheiligen" - online verfügbares Kirchenbuch bei Familysearch
- "Gleiwitz-Petersdorf St. Bartholomäus" - online verfügbares Kirchenbuch bei Familysearch
- "Gleiwitz St. Peter und Paul" - online verfügbares Kirchenbuch bei Familysearch
- "Gleiwitz "unbekannte"" - online verfügbares Kirchenbuch bei Familysearch
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
→ Kategorie: Adressbuch für Gleiwitz
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Gleiwitz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografien[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Völkel, O.: Die weißen Malachowsky-Husaren (ab 20.4.1745 Wartenberg-Husaren), Regiment Nr. 3, im Kirchenbuch der Kath. Stadtpfarrkirche in Gleiwitz, in: Familiengeschichtliche Blätter, Jahrgang 1936, Seite 196
- Völkel, O.: Die erste Judentaufe in Gleiwitz, in: Familiengeschichtliche Blätter, Jahrgang 1938, Seite 154
- Völkel, O.: Gleiwitz, letzte Ruhestätte dreier Chefs der braunen Husaren, in: Familiengeschichtliche Blätter, Jahrgang 1938, Seite 336
Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bildquellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
→ Kategorie: Fotostudio in Gleiwitz
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zeitungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Der Oberschlesische Wanderer. Eine Wochenschrift für Alle Stände. kompletter Bestand 1828 - Mitte 1944 als Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek
- Der Oberschlesische Wanderer, Digitaler Bestand der Staatsbibliothek Berlin: Gleiwitz 1833;1835;1836;1840-1842;1854;1895-1900;1916,1-6;1922,7-12;1923,7-12;1924,4-6;1925,1-4;1927,4-6.;1928,5;1933,7-8;1934,30.4.-1.7.;1935,5-6+11-12;1936,11-12;1937,9-10;1938,4-9;1939,11-1940,3;1940,7-12;1943,7-1944,9[1]
- Oberschlesien im Bild, Digitaler Bestand der Staatsbibliothek Berlin: Gleiwitz 1934, Jan. - 1936, Juni[2]
Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Gleiwitz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gliwice. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Vorlage:Navigationsleiste Landkreis Tost-Gleiwitz Vorlage:Navigationsleiste Stadtkreis Gleiwitz
Kreise im Regierungsbezirk Kattowitz (Schlesien) |
Stadtkreise:
Beuthen O.S. |
Gleiwitz |
Hindenburg |
Kattowitz |
Königshütte |
Sosnowitz |
|
Kreise in der Woiwodschaft Schlesien | |
Stadtkreise:
Bytom (Beuthen O.S.) |
Bielsko-Biała (Bielitz-Biala) |
Piekary Śląskie (Deutsch Piekar) |
Dąbrowa Górnicza (Dombrowa) |
Gliwice (Gleiwitz) |
Zabrze (Hindenburg) |
Jaworzno (Jaworzno) |
Katowice (Kattowitz) |
Jastrzębie-Zdrój (Königsdorff-Jastrzemb) |
Chorzów (Königshütte O.S.) |
Mysłowice (Myslowitz) |
Ruda Śląska (Ruda Śląska) |
Rybnik (Rybnik) |
Świętochłowice (Schwientochlowitz) |
Siemianowice Śląskie (Siemianowitz) |
Żory (Sohrau O.S.) |
Sosnowiec (Sosnowitz) |
Tychy (Tichau) |
Częstochowa (Tschenstochau)
|
- Stub
- Digitalisierte Literatur
- Digitalisierte Literatur der Schlesischen Digitalen Bibliothek
- Gleiwitz
- Ort im Landkreis Tost-Gleiwitz
- Ort im Stadtkreis Gleiwitz
- Ort im Regierungsbezirk Oppeln
- Ort im Regierungsbezirk Kattowitz
- Ort in der Provinz Schlesien
- Ort in Schlesien
- Ort in der Provinz Oberschlesien
- Ort in Oberschlesien
- Ort in der Woiwodschaft Schlesien
- Ort in Polen