Tilsit: Unterschied zwischen den Versionen
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''Aus dem Reiseführer “Nord-Ostpreußen” von Helmut Peitsch, Rautenberg 1994'' | ''Aus dem Reiseführer “Nord-Ostpreußen” von Helmut Peitsch, Rautenberg 1994'' |
Version vom 17. August 2011, 15:53 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Tilsit
Einleitung
Tilsit, Kreis Tilsit, Ostpreußen. Tilsit liegt im prußischen Stammesgebiet Schalauen an der Mündung der Tilse in die Memel.
Name
Der Name bezieht sich auf den Fluss Tilse.
- prußisch-schalauisch "tilse" = sumpfig
vgl. dazu
- prußisch "tilte, tiltan" = Brücke, auch Knüppeldamm, Moorbrücke
- litauisch "tilžti" = unter Wasser stehen, quellen, weichen, sich voll Wasser saugen
- "tilške" = Weidelgras, Lolch, Löthardel (botanisch lolium perenne, arvense, temulentum, remotum), Vogelmiere (stellarau media), Wasserdost (bidens tripartitus);
- "tilškiai" = Leindotter (camelina sativa), Flöhkraut (Unkraut im Flachs)
Wappen und Luisenmedaillon
Das Wappen von Tilsit hat in Silber über blauem Wasser eine rote Mauer mit spitzbedachtem Turm und zwei hohen, bedachten Zinnen; der Turm ist belegt mit dem von Silber und Schwarz gevierten Zollernschild.
Auf dem neuen Wappen der Stadt Sowjetsk ist das barocke Südpotal der Luisenbrücke dargestellt.
Das Luisenmedaillon vom barocken Südportal der Königin-Luisen-Brücke ist im Memelwasser wiederentdeckt und von Tauchern geborgen worden. Nach gründlicher Überarbeitung ziert es wieder den zweitürmigen Torbogen, der als Wahrzeichen von Tilsit gilt. Das von der Sowjetmacht angebrachte Hammer-und-Sichel-Emblem mußte weichen.
Auch von den russischen Bürgern der Stadt wird die preußische Königin Luise sehr verehrt.
Allgemeine Information
1905 ist Tilsit eine Stadt (ein Stadtkreis) im preußischen Regierungsbezirk Gumbinnen, am Einfluß der Tilse in die Memel, 14 m ü.M., hat vier evangelische (darunter eine runde litauische) und eine katholische Kirche, Synagoge, sieben Bethäuser verschiedener Sekten, ein schönes Rathaus, ein Denkmal der Königin Louise (modelliert von Professor Eberlein), ein Denkmal des hier geborenen Dichters Max von Schenkendorf, ein Kriegerdenkmal und (1905) mit der Garnision (2 Bataillone Infanterie Nr.41 und ein Dragonerregiment Nr.1) 37.148 Einwohner, davon 1052 Katholiken und 671 Juden.
Die Industrie ist wichtig in Eisengießerei und Maschinenbau, Hefen-, Spiritus-, Gips-, Kunstwoll-, Chemikalien-, Knochenkohlen-, Seifen-, Kunststein-, Käse-, Schnupftabak-, Chromleder-, Zellstoff-, Wagen- und Möbelfabrikation, auch befinden sich dort Dampfmahl- und Dampfschneidemühlen, Bierbrauereien, eine Holzimprägnieranstalt, Kalkbrennerei, Aal- und Lachsfang. Der Handel, unterstützt durch eine Korporation der Kaufmannschaft, eine Reichsbankstelle (Umsatz 1906: 251,5 Mill.Mark) und die Schiffahrt auf der Memel, ist besonders bedeutend in Tabak, Holz, Getreide, Steinkohlen, Flachs, Öl, etc., auch hat Tilsit besuchte Pferdemärkte. Dem Verkehr dient eine elektrische Straßenbahn; für den Eisenbahnverkehr ist die Stadt Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Osterode-Memel, Königsberg-Tilsit und Tilsit-Stallupönen. Die Stadt hat ein Gymnasium, ein Realgymnasium, ein Lehrerinnnenseminar, eine Taubstummenanstalt, ein Waisenhaus, Konservatorium für Musik, Theater, etc. und ist Sitz eines Landgerichts und eines Hauptzollamtes. Die städtischen Behörden zählen 12 Magistratsmitglieder und 42 Stadtverordnete. Zum Landgerichtsbezirk Tilsit gehören die sechs Amtsgerichte zu Heinrichswalde, Kaukehmen, Ragnit, Skaisgirren, Tilsit und Wischwill. In der Nähe von Tilsit das Dorf Splitter.
4 km westwärts Tilsits fängt die Tilsiter Niederung an, ein fruchtbarer Landstrich im Bereich der Mündungsarme der Memel, der sich von Nord nach Süd 80 km, von Ost nach West 53 km weit ausdehnt. [1]
Einwohner:
1905. 37.148
1939. 58.468
Kirchliche Zugehörigkeit
Diözese Tilsit (Stand 1912):
KS Coadjuthen Gr. 1568 (siehe dort)
KS Nattkischken Gr. 1892 (siehe dort)
KS Neu Argeningken Gr. 1902 (siehe dort)
KS Piktupönen Gr. 1574 (siehe dort)
KS Plaschken Gr. 1695 (siehe dort)
KS Pokraken Gr. 1891 (siehe dort)
KS Rucken Gr. 1870 (siehe dort)
KS Willkischken Gr. 1561 (siehe dort)
KS Laugszargen Gr. 1864 (siehe dort)
KSTilsit
Tilsit Stadtkirche
- Stadt I Gr. KvR
- Stadt II Gr. 1557
- Stadt III Gr. 1895
- Stadt IV Gr. 1901
- Stadt V Gr. 1912
Tilsit Landkirche (litauische Gemeinde)
- Land I Gr. ca. 1510
- Land II Gr. 1878 (?)
Militär seit 1714
Reformiert Gr. 1679
Katholisch Gr. 1661
Katholisch Militär ab 1886
Mennoniten Gr. 1713 (Pokraken)
Alt-Lutheraner ab 1848
Litauer (siehe Land)
siehe auch Ostpreußen/Genealogische_Quellen
Evangelische Kirchen
Kirchen:
- Stadtkirche, Deutsche Str. 0
- Landkirche, Hohe Str. 7
- Reformierte, Kirche Hohe Str. 8
- Römisch-Katholische Kirche, Fabrikstr. 33 (Turmspitze abgetragen; heutige
- Nutzung als Brauerei)
- Evangelische-Lutherische Kirche, Bleichstr. 11
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Tilsit
Geschichte
- 1365 wird die Ordensburg Splitter neben einer prußischen Siedlung gebaut.
- 1406-1409 Bau einer Burg, in deren Schutz sich der Marktflecken entwickelt.
- Tilsit wurde 1552 Stadt.
- 1679 Bau einer Befestigung nach dem Schwedeneinfall. die Stadt wird nach drei Seiten durch die Memel und den Mühlenteich (Tilse) geschützt.
- In Tilsit werden vorwiegend landwirtschaftliche Produkte verarbeitet.
- Die Lutherkirche zählt zu den frühesten protestantischen Kirchenbauten Ostpreußens.
- Durch den Frieden zu Tilsit am 07. und 09.Juli 1807, zwischen Napoleon I., Rußland und Preußen abgeschlossen, verlor letzteres die Hälfte seines Gebietes. Napoleon, Königin Luise und Zar Alexander halten sich in der Stadt auf.
- 1812.30. Dez.. Der preußische General Yorck von Wartenburg, dem Napoleon Truppenteile übertragen hatte, schließt mit dem russischen General Diebitsch in der Mühle von Poscherun, unweit Tauroggen, eine Konvention ab, auf Grund deren das preußische Korps, das ihm unterstand, für neutral erklärt wurde und zwischen Memel und Tilsit unbehelligt Quartier nahm.
- 1914.12. Sept.. Tilsit wird von den deutschen Truppen zurückerobert.
- 1918.30. Nov.. Akt von Tilsit, eine Petition, die von zwei Dutzend preußisch-litauischen Intellektuellen unterzeichnet wurde. Hierin wurde die Abtrennung Preußisch-Litauens an das neugegründete Litauen gefordert.
- 1945.20. Jan.. Die Sowjets erorbern Mlawa, Soldau, Plonsk, und Tilsit, Kreuzingen, Aulenbach, Schillen u. Kuckerneese in Ostpreußen,
Heutige Situation
Aus dem Reiseführer “Nord-Ostpreußen” von Helmut Peitsch, Rautenberg 1994
Allgemeines
Nach schweren Schäden durch Bombenangriffe im April 1943 sowie im Juli und August 1944 wurde Tilsit am 22. Oktober 1944 geräumt. Etwa 50 Prozent der Bauten waren zerstört. Das Sowjetsk von heute erinnert daher in weiten Teilen an die gewachsene Stadt von einst, ist aber in manchen Bereichen spürbar verändert und wirkt trotz einiger rühmenswerten Lichtblicke wie die übrigen nordostpreußischen Städte vernachlässigt bis verfallen.
Fletcherplatz
Erkennbar ist die neue Zeit deutlich beim Eintreffen im einstigen Zentrum. Der Fletcherplatz bildet mit Teilen des Schloß- und Ludendorffplatzes eine einzige große Fläche. Fremdartig auch die Umgebung. Nur das Portal der Königin-Luisen-Brücke erinnert an die beeindruckende Bogenbrücke, die nach der Sprengung durch deutsche Truppen als moderne, schlichte Fahrstraße erneuert wurde. Hier ist zugleich die Grenze der Kaliningradskaja Oblast zur Republik Litauen.
Zum Süden hin beherrschen zwölfgeschossige Neubauten das Bild.. Der einstige Blickfang, die Deutschordenskirche ist ausgelöscht. Das prächtige Gotteshaus, erbaut 1598/1612, mit der wertvollen Innenausstattung hatte den Krieg ohne allzu große Schäden überstanden. Zwanzig Jahre diente das Kirchenschiff als Sägewerk. In den siebziger Jahren wurde es abgerissen, obwohl ein Wiederaufbau möglich gewesen wäre. Allein der Altar wurde auf wundersame Weise gerettet und steht, liebevoll restauriert, in der Bartensteiner Pfarrkirche.
Kirchen
In der Stadtsilhouette von Tilsit / Sowjetsk fehlen die Kirchtürme. Von der Reformierten Kirche am Anger (1898/1900) ist nur ein Turmstumpf übriggeblieben. Die katholische Kirche (1847/51) am Schloßmühlenteich und die litauische Kirche (1757) am Schenkendorfplatz wurden im Krieg beschädigt. Die Reste wurden später beseitigt. Die Sprengung des mächtigen Turms der katholischen Kirche war ein bedrückendes Spektakel. Die Kreuzkirche in der Claudiusstraße (1911) wird als Gewerbebetrieb genutzt und sieht verunstaltet aus. Die Baptistenkapelle mit der noch lesbaren Inschrift “Baptisten Gemeinde” in der Rosenstraße wurde zur Entbindungs-Station. Die jüdische Synagoge (1841) wurde 1938 niedergebrannt.
Hohe Straße und Hohes Tor
Unverändert gehen die Straßen der Tilsiter Innenstadt vom Fletcherplatz fächerartig ab. Die wichtigsten waren und sind die Deutsche Straße (nördlich) und die Hohe Straße. Der Verkehr wird über die “Deutsche” geleitet, während die “Hohe” Fußgängerzone ist. Fremdartig wirkt die Deutsche Straße, wo viele Altbauten verschwunden sind, so auch das Napoleonhaus.
Die Hohe Straße ist immer noch Hauptstraße und Flaniermeile der Stadt. Unbekanntes und Vertrautes wechseln in abrupter Weise. Kaum wiederzuerkennen ist der Schenkendorfplatz. Statt Denkmal des Dichters, Rathaus und stilvoller Bauten gibt es seit 1990 eine Grünanlage. Ein zweistöckiger Flachbau (Kino) steht auf dem Grundstück der ehemaligen Bürgerhalle. Dann die Gebäude vom Hauptzollamt, Vorschußverein und Konditorei Kreuzberger. Zwischen Wasserstraße und Langgasse einförmige Neubauten. An der Ecke zur Langgasse steht das Kaufhaus “Sadko”. Im Haus des Luisentheaters wurde eine Bar mit dem deutschen Namen “Altstadt” eröffnet. Dann leuchtet alter Glanz auf, schöne, auch gepflegte Häuser im Jugendstil.
Ein Lenin-Denkmal erinnert am Ende daran, daß das Hohe Tor nun Leninplatz heißt und die Hohe Straße Uliza Pobjedy, “Straße des Sieges”. Der Begründer der Sowjetunion steht auf dem Sockel des Schenkendorf-Denkmals. Dahinter das Hotel “Rossija”, ein Neubau, in den das frühere Reichsbankgebäude einbezogen wurde.
Gegenüber die wohl schönsten und am besten erhaltenen Altstadtbauten: Amtsgericht (Kulturpalast der Zellstoffwerke) und Landgericht (Stadtverwaltung). Auch die Gebäude von Kreissparkasse und Bank der Ostpreußischen Landschaft fallen angenehm auf. Ein wahrhaft erbaulicher Anblick immer noch die Franksche Villa, das frühere Pfarrhaus der Kreuzkirche an der Ecke Linden-Clausiusstraße (Heim für elternlose Kinder).
Bildergalerie
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Schiffsbrücke
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Schiffsbrücke
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Schiffsbrücke
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Tilsit Luisenbrücke
Blick vom Engelsberg auf Tilsit, rechtes Memelufer (Übermemel)
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Kriegsbrücke
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Tilsit Wasserstraße Dampfbäckerei Behrenst
Genealogische Quellen
Adressbücher
Verschiedenes
Fotoalben von Tilsit
Alte Ansichten
Karten
Persönlichkeiten
Verleihung akademischer Würden:
- Samuel Friederici, Rektor in Tilsit, dat. 10.8.1667.
___________
Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. in: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., 1922, Het4. (Datum nach dem russischen und dem gregorianischen Kalender).
Funck, Georg, Subrektor in Tilsit, zum Pfarrer in Mehlkehmen, 30.9./11.10.1759.
Michaelis, Johann Georg, Kreiskalkulator, zum Akziseinspektor in Tilsit, 21.5./1.6.1761 [aus Königsberg, immatrikuliert Universität Königsberg 13.4.1733].
Michalowski, Johann, aus Tilsit, Stud., zum Amtmann in Laukischken 13./24.4.1761.
Mittner, Michael, zum Briefträger in Tilsit, 23.7./3.8.1759.
Rochelmeyer, zum Postillon in Tilsit, 2./13.4.1761.
Schöneich, Johann Samuel, Präzentor aus Werden, zum litauischen Präzentor in Tilsit 21.3.1758.
Suchland, M., deutscher Diakon in Tilsit, zum Erzpriester saselbst 9./20.2.1759.
Vogel, Luckas David, Student, zum Subrektor an der Provinzial-Schule in Tilsit 23.11./4.12.1759 (getauft 12.1.1727, + Juckeln b. Insterburg 1787 kinderlos).
Weger, Otto Friedrich, Amtsaktuar in Gumbinnen, zum Stadtsekretär in Tilsit 13./24.5.1762.
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Georg Jaschin, * Tilsit, + Emden, Generalmusikdirektor, Komponist (Memelland-Marsch, Komponist: Georg Jaschin / Texter: Wilhelm Wensky, 1939) [1]
Max von Schenkendorf, * Tilsit 11.12.1783, Lyriker, Regierungsrat (+ Koblenz 11.12.1817).
Gustaf Kossinna, * Tilsit 28.9.1858, + Berlin 20.12.1931, Geh. Rat, Professor, Dr., widmete sich 1876-1881 dem Studium der germanischen Philologie, deutschen Geschichte und Geographie. Kossinnas planmäßige Ergründung der deutschen Stammeskunde führte zur Errichtung des ersten deutschen Lehrstuhl für Vorgeschichte in Berlin.
Gertrud Liebisch, * Tilsit 1893, aufgewachsen in Alt-Ukta, + bei Stralsund 1947, Lyrikerin
Annemarie in der Au geb. Westphal, * Tilsit 22.10.1924, + Krefeld 18.8.1998, Lyrikerin
A.K.T. Tielo, eigentlich Kurt Mickoleit, * Tilsit 1874, + Berlin 1911, Lyriker
Emil Wiechert, * in Tilsit 1861, + als ordentlicher Professor der Geophysik in Göttingen 1928 (Wiechert´sches astatisches Pendel-Seismometer) [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | SOWTSKKO05WB | ||||||||||||||||||||||||||||
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0997 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Tilsit, Stadtkiche (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.292/293 Tilsit, Tilžė, Советск (1896-04-01 - 1945) ( Stadtkreis) Quelle Sowetskij Stadtsowjet, Советский городской совет WEBER (1993) ( Stadtrat) Quelle Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.292/293 Tilsit (- 1896-03-31) ( KreisLandkreis) Quelle Tilsit, Tilžė (1552 -) ( Stadt) Tilsit, Tilžė, Советск (1896 -) ( Stadtkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Quelle: Meyer Großes Konversation-Lexikon 1906, Bd.19., S.555.