Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 39: Zeile 39:
* 1826: Der Schulvorstand der kath. Schule zu [[Börnig]] bestand um diese Zeit aus den Gemeindevertretern Sehrbruch und Tönnis aus [[Börnig]] sowie Stegmann und Wittenberg aus Giesenberg-Sodingen.<ref>Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 148</ref>
* 1826: Der Schulvorstand der kath. Schule zu [[Börnig]] bestand um diese Zeit aus den Gemeindevertretern Sehrbruch und Tönnis aus [[Börnig]] sowie Stegmann und Wittenberg aus Giesenberg-Sodingen.<ref>Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 148</ref>
* 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Sodingen 101 Seelen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215</ref>  
* 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Sodingen 101 Seelen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215</ref>  
* 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde Giesenberg mit Sodingen abgeschlossen.<ref>http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false</ref>
* 1844: [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] und [[Giesenberg-Sodingen]] werden Landgemeinden im [[Amt Castrop]] im Kreis Dortmund.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141</ref> Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise [[Gysenberg]]] wird mit Sodingen zur Gemeinde [[Giesenberg-Sodingen]] zusammengefasst.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref> Aus etwa dieser Zeit stammen folgende Angaben für Sodingen (ohne Giesenberg):<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 88</ref>
* 1844: [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] und [[Giesenberg-Sodingen]] werden Landgemeinden im [[Amt Castrop]] im Kreis Dortmund.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141</ref> Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise [[Gysenberg]]] wird mit Sodingen zur Gemeinde [[Giesenberg-Sodingen]] zusammengefasst.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref> Aus etwa dieser Zeit stammen folgende Angaben für Sodingen (ohne Giesenberg):<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 88</ref>
** Die Bauerschaft Sodingen hat 12 Häuser und 43 katholische und 3 evangelische (Lutheraner) Einwohner;
** Die Bauerschaft Sodingen hat 12 Häuser und 43 katholische und 3 evangelische (Lutheraner) Einwohner;

Version vom 2. Juni 2014, 07:34 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Sodingen (1844 bis 1913 Giesenberg-Sodingen) ist seit dem 01.04.1928 ein Ortsteil der Stadt Herne.[1]

Kath. Kirche

Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10
  • ab 1892/1900: Börnig-Sodingen

Politische Einteilung

Geschichte

  • 1100: In Herne wird die Dionysius-Kirche in romanischem Stil erbaut. Zur Pfarrei gehörten die Bauernschaften Herne (Dorf und Höfe), Baukau, Hiltrop, Teile von Holsterhausen, Bergen und ein Teil von Sodingen diesseits des Ostbaches.[2]
  • 1268: Graf Engelbert von der Mark überlässt den Hof Langwed in Sodingen im Kirchspiel Castrop dem Kloster Werden.[3]
  • vor 1486: Börnig, Giesenberg, Holthausen und Sodingen gehörten zum Gericht Castrop.[4]
  • 1486: Horsthausen und Pöppinghausen gehören zur Bauerschaft Soedingen [Sodingen].[5][6]
  • 1609/1666: Die Grafschaft Mark [und damit auch das spätere Herner Stadtgebiet] kommt an Brandenburg (Preußen).[7]
  • 1644: Haus Sodingen wird an Friedrich von Heiden verkauft.[8]
  • 02.09.1644: Conrad von Strünkede eignet sich das Haus Sodingen an.[9]
  • 1645: Da das Haus Sodingen dem Schloss Strünkede zu nah lag, bewirkte Conrad von Strünkede beim Landesherrn, dass das Haus Sodingen auf immer mit dem Haus Strünkede vereinigt sein soll. Seitdem hat das Haus Sodingen aufgehört, ein eigener Rittersitz zu sein. [10] In der Schatzung des märkischen Amtes Bochum wird ferner in Sodingen "Trimbusch" erwähnt.[11]
  • um 1780: In der Winterzeit versammeln sich lernbegierige Kinder aus Börnig, Giesenberg, Sodingen und Holthausen bei Schneidermeister Lück in Börnig, um beten, lesen und ein wenig schreiben zu lernen.[12]
  • 1806/07: Sodingen gehört zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 8 katholische Haushaltungen und 3 Lutheraner-Haushalte.[13]
  • 1808: Nach dem Frieden von Tilsit wird die Grafschaft Mark von Preußen getrennt und an das Kaiserreich Frankreich abgetreten sowie an das Großherzogtum Berg angeschlossen. Das Großherzogtum mit der Hauptstadt Düsseldorf unterteilte sich in vier Departements. Eines davon war das Ruhrdepartment mit der Hauptstadt Dortmund. Dieses Departement wurde aus drei Arrondissements gebildet, wovon eines das Arrondissement Dortmund war. Dieses Arrondissement gliederte sich in 6 Kantone (u. a. die Kantone Bochum und Dortmund). Zum Kanton Bochum gehörte u. a. die Mairie Herne mit den Gemeinden Baukau, Bickern, Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen, und Röhlinghausen. Zum Kanton Dortmund gehörte u. a. die Mairie Castrop, zu der Börnig, Holthausen, Giesenberg sowie Sodingen gehörten.[14][15]
  • 21.11.1809: Stegmann zu Sodingen nimmt am Hofestag in Castrop teil.[16]
  • 1813/17: Die Herner Umgebung kommt zum Kreis Bochum mit der Bürgermeisterei Herne bzw. zum Kreis Dortmund (Börnig, Giesenberg, Holthausen und Sodingen) mit der Bürgermeisterei Castrop im Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg.[17]
  • 1818: Sodingen gehört zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 13 Häuser mit 57 Einwohnern (54 Katholiken und 3 Lutheraner).[18]
  • 1821: An Stelle des Vorstehers Cordes wird der Colonus Schulte Altstedde Vorsteher von Sodingen[19]
  • 1822: Giesenberg und Sodingen gehören zur Bürgermeisterei Castrop und haben 178 Einwohner.[20]
  • 10.05.1822: Nach einem 7-jährigen Streit vereinigte die Regierung in Arnsberg die Gemeinden Börnig, Sodingen, Giesenberg und Börsinghausen zu einem kath. Schulverband [zu Börnig].[21]
  • 1823: An Stelle des Landwirts Kipp aus Giesenberg tritt der Domänenpächter Schulte Altstedde zu Sodingen als Gemeinderat.[22] Nöthe zu Sodingen hat bis 1823 50 Thlr Brandentschädigung erhalten.[23]
  • 1826: Der Schulvorstand der kath. Schule zu Börnig bestand um diese Zeit aus den Gemeindevertretern Sehrbruch und Tönnis aus Börnig sowie Stegmann und Wittenberg aus Giesenberg-Sodingen.[24]
  • 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Sodingen 101 Seelen.[25]
  • 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde Giesenberg mit Sodingen abgeschlossen.[26]
  • 1844: Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen werden Landgemeinden im Amt Castrop im Kreis Dortmund.[27] Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise Gysenberg] wird mit Sodingen zur Gemeinde Giesenberg-Sodingen zusammengefasst.[28] Aus etwa dieser Zeit stammen folgende Angaben für Sodingen (ohne Giesenberg):[29]
    • Die Bauerschaft Sodingen hat 12 Häuser und 43 katholische und 3 evangelische (Lutheraner) Einwohner;
    • die Königliche Domäne Altstedde hat ein Haus und 11 katholische Einwohner. [Somit hatte die Gemeinde Sodingen 57 Einwohner].
  • 06.01.1845: Der Landwirt Schmidt aus Sodingen ist Abgeordneter der Kreise Dortmund-Bochum im Westfälischen Provinziallandtag.[30]
  • 16.06.1845: Dem Kötter Heinrich Spithaut aus Sodingen wurden Gegenstände entwendet.[31]
  • 15.10.1845: Der Landwirt Schmidts zu Sodigen ist als ökonomischer Sachverständiger bestätigt worden.[32]
  • 15.12.1849: Die Namen der 248 Einwohner von Giesenberg-Sodingen aus diesem Jahre wurden bei der Volkszählung erfasst (und sind im Internet veröffentlicht).[33]
  • 1858: In Giesenberg-Sodingen wohnen 223 Einwohner.[34]
  • 1872: Gründung eines Schulverbandes in Giesenberg-Sodingen.[35]
  • 1875: Beginn des Kohlenabbaus auf der Zeche Mont-Cenis.[36]
  • 1880: Bis zu diesem Jahre wurden in der Börniger Schule die Kinder der Gemeinden Börnig, Gysenberg, Sodingen, Pöppinghausen und Hiltrop unterrichtet.[37] Die Gemeinde Giesenberg-Sodingen bildet einen eigenen Schulverband.[38]
  • 1887: Giesenberg-Sodingen hat eine Fläche von 273 ha, davon 150 ha Ackerland, sowie 2 Wohnplätze und 47 Wohngebäude mit 93 Haushaltungen. Insgesamt leben 592 Einwohner (202 Protestanten, 390 Katholiken) ebd. Die Bauernschaft Giesenberg hat 8 Wohngebäude und 67 Einwohner und die Bauernschaft Sodingen hat 39 Wohngebäude und 525 Einwohner.[39]
  • 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, Obercastrop, Bövinghausen, Merklinde, Rauxel, Westhofen, Bladenhorst, Börnig, Horsthausen, Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, Oestrich, Börsinghausen, Holthausen, Berninghausen und Frohlinde. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.[40]
  • 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.[41]
  • 1890: In Börnig, Sodingen, Giesenberg und Horsthausen wohnen 2000 Katholiken.[42]
  • 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.[43] Zu dieser Gemeinde gehörten bis 1896 auch die Katholiken aus Horsthausen.[44] Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.[45] Erster Kaplan der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen wird August Wolf.[46]
  • 28.04.1892: Nach dem Neubau der kath. Lambertuskirche zu Castrop ließ Dechant Keweloh die freigewordene Notkirche in Börnig an der Widumerstr. aufstellen. Die katholischen Christen [aus Börnig-Sodingen] feiern mit ihrem Pfarrer Dechant Keweloh aus Castrop zum ersten Mal die Eucharistie in Börnig-Sodingen.[47] [48]
  • 1893-1895: Schacht 4 der Zeche Constantin wird in Sodingen abgeteuft.[49]
  • 1894: Der erste Kirchenchor der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen entsteht.[50] Der Gastwirt Th. Nöthe errichtet in Börnig [sic!] ein Wohnhaus, das ab 1902 als Amtshaus der Amtes Sodingen genutzt wurde.[51]
  • 1895: Die werdende kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen hat das Recht der Osterkommunion im eigenen Gotteshaus und das Recht der Erstkommunion von der Muttergemeinde St. Lambertus zu Castrop erhalten.[52]
  • 02.12.1895: Bei der Volkszählung hat Giesenberg-Sodingen eine Fläche von 272,6 ha und 3 Wohnplätze mit 2055 Einwohnern (643 Protestanten und 1385 Katholiken sowie 27 andere Christen). Es gab 109 bewohnte Wohnhäuser und 358 Haushalte. Auf Sodingen entfielen davon 81 Häuser und 1375 Einwohner.[53]
  • 1896: Der Männergesangverein Concordia gewinnt einen ersten Klassenpreis beim Sängerstreit in Berhofen.[54] Da die Pastoration der 1400 Katholiken aus Horsthausen in Börnig-Sodingen immer schwieriger wurde und der Weg sehr weit war, wurde in Horsthausen der Kirchenbauverein in vollster Übereinstimmung mit der Mutterkirche gegründet.[55]
  • 1897: Kaplan August Wolf verlässt die kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen. An seine Stelle tritt Kaplan Anton Floren.[56] Sodingen schließt sich dem Schlachthofverbande von Castrop, Obercastrop, Rauxel, Behringhausen und Habinghorst an. Sodingen zog sich, genau wie Rauxel und Habinghorst, schnell wieder aus dem Verbande zurück.[57]
  • 01.11.1898: Die Petition zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen wird bei der bischöflichen Behörde eingereicht.[58]
  • 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den vier Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.[59]
  • 1900: Die kath. Castroper Filialgemeinde zu Börnig-Sodingen wird eine selbständige Pfarrei.[60] Auch Horsthausen wird eine eigene kath. Pfarrei.[61] Die kath. Pfarrgemeinde zu Börnig-Sodingen erhält durch Stiftungen und Ankauf von Gelände nördlich der stehenden Urbanus-Notkirche einen Friedhof im Flurstück Hollerte Stock in Börnig entlang der späteren Widumerstraße.[62] [63] Schacht 5 der Zeche Constantin nimmt in Sodingen die Förderung auf[64]
  • 31.03.1900: Die erste Zustimmung der bischöflichen Behörde zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen erfolgt. Kaplan Floren wird Pfarrverwalter[65]
  • 09.04.1900: Die kanonische Errichtung der kath. Pfarrei Börnig-Sodingen mit Gysenberg erfolgt.[66]
  • 30.07.1900: Der erste Kirchenvorstand der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen konstituiert sich.[67]
  • 1901: Der Kaplan und erste Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Anton Floren, verlässt die Gemeinde.[68]
  • 1901-1908: Heinrich Menne ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[69]
  • 01.04.1902: Errichtung des Amtes Sodingen im Landkreis Dortmund aus den Landgemeinden Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen (ab 1913 Sodingen), die vorher zum Amt Castrop gehörten.[70]
  • 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.[71]
  • 07.12.1902: Der ev. Pfarrer Kötter aus Castrop wird für den Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen eingesetzt.[72]
  • 08.12.1903: Weihbischof Augustinus Gockel vollzieht die Konsekration der neuen Kirche, die den hl. Apostelführern Petrus und Paulus geweiht wurde. Die Kirchengemeinde umfasste die politischen Gemeinden Börnig, Sodingen und Giesenberg.[73] Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.[74]
  • 1904: Die Vertretungen der ev. Kirchengemeinde Castrop beschließen einen Kirchenneubau in Sodingen. Kirchenbaumeister Fischer in Barmen entwarf die Pläne und leitete den Bau, die Ausführung desselben erfolgte durch das Baugeschäft Vellener zu Castrop. Das Pfarrhaus baute das Castroper Baugeschäft Henkel.[75] Die ev. Johanneskirche wird an der Mont-Cenis-Straße errichtet.[76] Ab diesem Jahr lieferte ferner die Zeche Mont-Cenis Strom an die Haushalte.[77]
  • 30.11.1905 Die ev. Sodinger Kirche wird eingeweiht.[78]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat Giesenberg-Sodingen eine Fläche von 273,1 ha sowie 197 bewohnte Häuser mit 4513 Einwohnern (1270 Protestanten und 3201 Katholiken sowie 42 andere Christen).[79]
  • 1906: Herne und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.[80] [81].
  • 01.07.1906: Bildung des neuen Stadtkreises Herne aus der Stadtgemeinde Herne, bisher Landkreis Bochum, mit Altenhöfen und Sodingen (teilweise).[82]
  • 1908-1922: Joh. Bräckling ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[83]
  • 01.10.1909: Der Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen wird mit Ausnahme des geschlossenen Dorfes Holthausen nach den Beschlüssen der Kirchenvertretungen und den behördlichen Genehmigungen von der ev. Mutterkirche zu Castrop abgetrennt. und zu einer selbständigen Kirchengemeinde erhoben.[84] [85]
  • 1910: Das Amt [Sodingen] erwirbt den Volkspark.[86]
  • 1911: Das Dorf Sodingen in Preußen (Westfalen, Landkreis Dortmund) hat 6151 Einwohner und eine Postanstalt. Es gehört zum Amtsgericht Castrop und Eisenbahnstation ist Herne. Zum Dorf gehört auch die Häusergruppe Giesenberg[87]
  • Juni 1911: Die staatliche Genehmigung zum Bau eines Hospitals - gegen den Widerstand der Nachbarkrankenhäuser in Herne und Castrop - in der Nähe der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen erfolgt[88]
  • 1912: Die kath. Kirchengemeinde vollendet den Bau des Krankenhauses.[89]
  • 14.09.1912: In der Gaststätte Ropertz wird der SV Sodingen gegründet. Josef Kemper wird zum Vorsitzenden und Wilhelm Mühlenberg bzw. Alfred Busch zum Kassierer bzw. Schriftführer gewählt. Der Sodinger Amtmann Max Wiethoff verbot dem Verein aber auf dem Sodinger Sportplatz zu spielen. Die Fußballer pachteten dann aber ein ausreichend großes Gelände und richteten darauf in Eigenarbeit einen Fußballplatz her.[90]
  • 1913: In Börnig, Sodingen und Giesenberg wohnen 8.215 Katholiken.[91] Ab diesem Jahr nahm der Fußballverein SV Sodingen an der Meisterschaft des Bezirks Bochum-Gelsenkirchen teil.[92]
  • 13./14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.[93] [94]
  • 11.09.1914: Musketier Max Hornig wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[95]
  • 1914: Beginn der Teufe des Wetterschachtes 11 der Zeche Constantin in Sodingen.[96]
  • 15.09.1914: Der Reservist Wojczikowski wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[97]
  • 1915: Eröffnung des Wochenmarktes in Sodingen.[98]
  • 05.01.1915: Wehrm. Heinrich Drevermann wird in der Deutschen Verlustenliste als verwundet gemeldet.[99]
  • 27.08.1915: Wilhelm Mühlenberg wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[100]
  • 08.07.1915: Heinrich von Darl wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[101]
  • 1917: Der Schacht 11 der Zeche Constantin in Sodingen nimmt den Betrieb auf.[102]
  • 1918: Die kath. Gemeinde Börnig-Sodingen trauert um 285 Gefallene.[103] Die Stadt Herne übernimmt die Versorgung der Gemeinden des Amtes Sodingen mit Gas und Strom.[104]
  • 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. [105]
  • 28.02.1919: Die Kaiser-Wilhelm-Straße wird in Hochstraße umbenannt.[106]
  • 24.06.1921: Beisetzung der verunglückten Bergleute der Zeche Mont-Cenis auf dem Friedhof in Horsthausen.[107]
  • 27.01.1922: Der Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Johannes Bräkling stirbt.[108]
  • 31.01.1922: Pfarrer Johannes Bräkling wird beerdigt.[109]
  • 1922-1934: Recker ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[110]
  • 15.01.1923: In Wanne, Eickel, Sodingen und Herne zeigen sich die ersten Soldaten der französischen Ruhrbesetzung.[111]
  • 1925: Die Gewerkschaft der Zeche Mont-Cenis vergibt den Auftrag an die Fa. Friedrich Uhde zum Bau einer Stickstoffanlage.[112]
  • 1926: Auf der Zeche Mont-Cenis werden 986.024 t Kohle gefördert.[113] Die Bergwerksgesellschaft Hibernia gründet gemeinsam mit der zum dem Röchling-Konzern gehörenden Gewerkschaft Mont-Cenis die Gasverarbeitungs Gmbh (Gaveg). Im gleichen Jahr beginnt die Gaveg mit dem Bau von zwei Großanlagen zur Ammoniakherstellung in Sodingen und Wanne-Eickel.[114]
  • um 1927: Die Hochstraße wird in Max-Wiethoff-Straße umbenannt. [115]
  • 1927: Die Stadt Herne kauft den Stadtwald Gysenberg.[116]
  • April 1928: Der neue Gysenberg-Park wird zur öffentlichen Benutzung freigegeben.[117]
  • 1928: Die Zeche Mont-Cenis besitzt 5 Schächte, eine eigene Ziegelei, einen Grundbesitz von 212 ha Land und an die 2000 Arbeiter- und Beamtenwohnungen. Ferner gehörten zur Zeche 3 Kokerei-Batterien.[118]
  • 01.04.1928: Eingliederung der Landgemeinden Börnig, Sodingen und Holthausen (Amt Sodingen) aus dem Landkreis Dortmund in die Stadt Herne sowie Auflösung des Amtes Sodingen. Herne verdoppelt sein Stadtgebiet und die Einwohneranzahl erhöht sich um ein Drittel. [119]
  • September 1928: Der TV Börnig verlegt durch das starke Anwachsen der Mitgliederzahl, besonders in dem Ortsteil Sodingen, den Turnbetrieb in die Turnhalle des neu erbauten „Evangelischen Gemeindehauses“ in Sodingen.[120]
  • 06.01.1929: Der TV Börnig ändert seinen Vereinsnamen in „Turnverein Börnig-Sodingen 1890".[121]
  • 19.10.1931: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 19 Todesopfern und 26 Verletzten.[122] [123]
  • 1934: Der Tierpark im Stadtwald Gysenberg wird eröffnet.[124] In Sodingen gibt es in diesem Jahre noch zwei Erbhöfe: Heinrich Heiermann (33 ha) und Theodor Wittenberg (10,5 ha).[125] [Josef] Prenger wird Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[126]
  • 01.12.1934: Die Verwaltungsstelle Sodingen [im Amtshaus] wird aufgelöst.[127]
  • 1935: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 7 Todesopfern.[128] Die Polizei erhält das frühere Amtsgebäude als Dienstgebäude.[129]
  • 13.06.1943: In der Pfingstnacht ging eine Mine auf dem Börniger Friedhof nieder und richtete schweren Schaden an der St. Peter-und-Paul-Kirche, am Krankenhaus, Jugendheim. Pfarrhaus und Vikarie an.[130]
  • 1961: Stillegung der Kokerei der Zeche Mont-Cenis.[131]
  • 28.10.1964: Der Pfarrer und Geistliche Rat Josef Prenger stirbt.[132]
  • 22.07.1965: Bei einem Grubenunglück sterben auf der Zeche Mont-Cenis 9 Bergleute.[133]
  • 1967: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche Hannibal.[134]
  • 04.06.1970: Der Revierpark Gysenberg wird eröffnet.[135]
  • 1973: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche Friedrich-der-Große.[136]
  • 01.01.1975: Nach der Zusammenschluss der Städte Herne und Wanne-Eickel wird die neue Stadt Herne in 4 Stadtbezirke unterteilt. Börnig, Holthausen, Horsthausen und Sodingen kommen zum Stadtbezirk Sodingen.
  • 31.03.1978: Stillegung der Zeche Mont-Cenis.[137]
  • 15.11.1991: Die Bezirksvertretung Sodingen beschließt, die Eintragung der kath. Pfarrkirche St.-Peter-und-Paul in die Denkmalliste der Stadt Herne zu beantragen.[138]
  • 13.02.1992: Die Stadt Herne gibt folgenden Bescheid: "Gemäß § 3 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Baudenkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11.03.1980 [...], ist die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, in 4690 Herne 1, Gemarkung Börnig, Flur 12, Flurstück 5, als Baudenkmal mit Wirkung vom heutigen Tage in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen worden."[139]

Literatur

  • Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987.
  • Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
  • Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Sodingen (Hrsg.). 75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984.

Links


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SODGENJO31PM
Name
  • Giesenberg-Sodingen (- 1913)
  • Sodingen (1913 -)
Typ
  • Gemeinde (1817 - 1928)
  • Ortsteil (1928 -)
Postleitzahl
  • W4690 (- 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 4409

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sodingen (1902 - 1928) ( Amt)

Castrop (1817 - 1902) ( MairieBürgermeistereiAmt)

Herne (1928 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Sodingen/Johanniskirche
         Kirche
object_171874
Sodingen/Markuskirche
         Kirche
SODCHEJO31OM
Sodingen
         Bauerschaft
SODGENJO31OM (1817 -)
Giesenberg
         LandgemeindeOrtsteil
GYSERG_W4690 (1850 -)
Uhlenbruch
         Hof
UHLUCHJO31ON (1839)
Alstede
         Hof
ALSEDEJO31ON (1818)


GOV-Kennung GYSERG_W4690
Name
  • Giesenberg
Typ
  • Landgemeinde (- 1850)
  • Ortsteil (1850 -)
Postleitzahl
  • W4690 (- 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 4409

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Castrop (1817 - 1850) ( MairieBürgermeistereiAmt)

Giesenberg-Sodingen, Sodingen (1850 -) ( GemeindeOrtsteil)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Giesenberg
         Bauerschaft
object_1348585 (1817 -)
Giesenberg
         Gut
GIEERGJO31PM (1817 -)
Heiermann
         Hof
HEIAN1JO31PM (1839)

Fußnoten

  1. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  2. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 7
  3. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 207
  4. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 143
  5. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  6. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  7. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  8. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3
  9. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3
  10. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3
  11. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 49
  12. Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 35
  13. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  14. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  15. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  16. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 43
  17. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  18. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  19. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1821, S. 24
  20. Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 98
  21. Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 147
  22. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1823, S. 148
  23. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1825, S. 254
  24. Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 148
  25. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
  26. http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
  27. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141
  28. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  29. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 88
  30. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 20
  31. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 343
  32. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 333
  33. http://www.holtkamp-familienforschung.de/castrop_volkszaehlung1.pdf
  34. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  35. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 59
  36. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]
  37. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]
  38. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 65
  39. Gemeindelexikon Westfalen, S. 55
  40. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  41. http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung
  42. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  43. Herner Anzeiger, vom 01.04.1927
  44. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  45. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]
  46. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  47. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  48. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  49. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068
  50. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  51. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19
  52. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  53. Gemeindelexikon Westfalen 1897, S. 6
  54. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]
  55. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  56. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14-15.
  57. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 119
  58. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  59. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 33]
  60. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  61. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  62. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  63. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 653
  64. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068
  65. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  66. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  67. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  68. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15-16.
  69. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  70. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  71. Herner Anzeiger, vom 01.04.1927
  72. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 62
  73. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  74. Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.). , S. 18
  75. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  76. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  77. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]
  78. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  79. Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen, 1909
  80. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  81. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]
  82. http://www.territorial.de/westfal/rbarnsbg.htm
  83. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  84. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  85. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  86. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 142]
  87. Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches, Bischofswerda, 1911, S. 403. 1181
  88. Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
  89. Herner Anzeiger, vom 01.04.1927
  90. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 8
  91. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  92. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 8
  93. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm
  94. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  95. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/7937
  96. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068
  97. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/20776
  98. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 9
  99. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/search
  100. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/404601
  101. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/411321
  102. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068
  103. Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
  104. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]
  105. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 26
  106. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461
  107. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 15]
  108. Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29
  109. Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29
  110. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  111. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 29
  112. Harenberg, B. (Hrsg). Chronik des Ruhrgebietes. Chronik Verlag, Dortmund, 1987, S. 347
  113. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]
  114. Harenberg, B. (Hrsg). Chronik des Ruhrgebietes. Chronik Verlag, Dortmund, 1987, S. 367.
  115. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461
  116. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33
  117. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 120]
  118. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]
  119. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 34
  120. http://www.vfbboernig1919.de/1,000000398017,8,1
  121. http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung
  122. http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis
  123. http://www.minister-achenbach.de/grubenungluecke.html
  124. Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33
  125. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 127]
  126. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  127. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19
  128. http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis
  129. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19
  130. * Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.)., S. 43
  131. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.
  132. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Josef-Prenger-Strasse?OpenDocument&ccm=080068
  133. http://www.minister-achenbach.de/grubenungluecke.html
  134. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.
  135. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  136. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.
  137. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.
  138. Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992
  139. Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992