Frankfurt am Main
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Frankfurt am Main
![]() Lokalisierung der Stadt Frankfurt am Main innerhalb des Bundeslands Hessen |
Wappen
- In Rot ein gelb-gekrönter und -bewerter silberner Adler mit blauer Zunge und blauen Krallen.
Der Frankfurter Adler weiß auf Rot begegnet erstmals um 1235 auf einem Wappen-Schild, die wahrscheinlich dem Frankfurter Schultheißen Ludolf zuzusprechen ist. Es sind die alten Farben des Reiches, die, vom Schultheißen als Richter und Heerbannführer gebraucht, über dessen Stadtbannerrecht offenbar im 13. Jahrhundert an die Stadt übergingen. Im 14. Jahrhundert erhält dann der Adler als Zeichen der Minderung die Krone. Um 1400 tauchen die gelben Flügelbänder oder "Kleestengel" des Adlers auf. Seit dem 16. Jahrhundert sind auch die Nebenfarben zu belegen (gelbe Krone, gelber Schnabel & Fänge, blaue Zunge & Krallen). So wird das Wappen auch im alten Siebmacher (1605), bei Ph. J. Spener (Opus heraldicum, 1690) und bei Lersner (Chronik der Stadt Frankfurt, 1706) gebracht. Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert hinein trägt der Adler als Unterscheidungszeichen namentlich gegenüber dem sonst ganz gleichem polnischen Adler öfters ein "F" auf der Brust. Zur Kennzeichnung städtische Eigentums zeigt sich dieses Ortsnamengemerke, in einem Schild gesetzt, bereits im 15. Jahrhundert und bis ins 17. Jahrhundert auf Grenzsteinen der Frankfurter Gemarkung. In das preußische Staatswappen und das Wappen der Provinz Hessen-Nassau ist das Frankfurter Wappen unrichtig übernommen worden. Nach der letzten Jahrhundertwende gibt man in offizieller Darstellung dem Adler fälschlich eine rote Zunge. Jetzt ist aber bereits auf die "Kleestengel" verzichtet worden. Nach dem ersten Weltkrieg hat die Stadt das unheraldische Gebilde des sogenannten May-Adlers als Wappen geführt. Nach dessen Abschaffung und einer kurzfristigen Zwischenlösung ist ihr durch Erlaß des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau vom 14.10.1936 das oben beschriebene Wappen verliehen worden. Seine Gestaltung hält sich an die Ausführung des Bildhauers Eduard v. d. Launitz aus dem Jahre 1841 (Feulner, Abb. 49), die, bewußt historisierend, auf Formen des 16. Jahrhunderts zurückgreift und für die Currantmünzen von 1841 bis 1857 und die Militäradler seit 1848 verwendet wurden.[1]
Siegel und Flaggen
Die städtischen Siegel enthalten durchgehend bis 1806 das Bild des gekrönten Kaisers in Halbfigur mit Zepter und Reichsapfel. So zuerst das seit 1219 belegte Große Stadtsiegel FRANKENVORT SPECIALIS DOMVS IMPERII (Abdrr. bis 1280) und das ihm folgende mit gleicher Umschrift, das seit 1253 belegt, während des ganzen Mittelalters am meisten verwendet wird, sowie das S(IGILLVM) OPIDI FRANKENVORDENSIS AD CAVSAS (Abdrr. 1300-1395). Dieses Geschäftssiegel, das sog. Kleine Stadtsiegel, wird 1395/96 durch ein zweites mit der Umschrift S(IGILLVM) OPIDI FRANCKENFVRDENSIS SPECIALIS DOMVS IMPERII AD C(AVS)AS (Abdrr. bis 1513) ersetzt, das nun in die Legende unter die Herrscherfiguren erstmals das Stadtwappen mit dem gekrönten Adler aufnimmt. Dort ist der Adlerschild auf allen späteren Geschäfts- und Gerichtssiegeln geblieben; so auf dem SI(ILLVM) IVDICHII IMPERIALIS CIVIT(ATIS) FRANCKENFVRDE(N)SIS von 1524; so auf dem dritten SIGILLVM AD CAVSAS von 1609, das bis Ende der Reichsstadt dem täglichen Gebrauche gedient hat; so auch auf dem Währschaftssiegel S(IGILLVM)CIVITATIS IMPER(IALIS) FRANCOFVRTI AD CONTRACTVS von 1637. Das jeweils daneben gebraucht große Stadtsiegel jedoch hat das Wappen nicht in sich aufgenommen. Mit dem Ende der Reichsstadt verschwand die Herrscherfigur. In der Zeit des Großherzogtums Frankfurt (1810 bis 1813) erscheint im Schild oben das Mainzer Rad, unten der Adler. Den Siegeln der Freien Stadt bliebe einzig der gekrönte Adler, allein oder in architektonischer Umrandung. Die Stadt hat seit alters die Farben Weiß-Rot geführt. Das Stadtbanner ist seit 1322 bezeugt. Die im Jahre 1833 amtlich festgelegte Handelsflagge der Freien Stadt, die gelegentlich auch auf den städtischen Motorbooten verwendet und noch 1924 offiziell gehißt wurden, bestand aus vier Streifen Rot-Weiß-Rot-Weiß und einer weißen Gösch mit dem Stadtwappen. Die am 1.12.1937 amtlich verliehene Stadtflagge zeigt einen von zwei schmalen roten Streifen eingefaßten breiten weißen Mittelstreifen und in der roten Gösch den weißen Adler (also in der richtigen Rangfolge Weiß-Rot). Obwohl die offizielle Gültigkeit dieser Fahne niemals aufgehoben wurde, führt die Stadt seit 1946 eine Flagge mit zwei rot-weißen Längsstreifen und in der Gösch ein weißes Feld mit dem Frankfurter Adler, womit die altüberlieferte Farbenfolge umgekehrt wurde.[2]
Historische Ortsbezeichnungen
Lateinische Ortsbezeichnungen: Francofurtum ad Moenum, Frankenfordia, Franconovurdum, Franconofurtum, Franconofurdum, Francorum vadus, Franconefurtum, Franchonofurtum, Franconovada, Helenopolis[3]
Allgemeine Information
Die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main ist die größte Stadt Hessens.
Politische Einteilung
Stadtteile von Frankfurt am Main |
Altstadt | Bahnhofsviertel | Bergen-Enkheim | Berkersheim | Bockenheim | Bonames | Bornheim | Dornbusch | Eckenheim | Eschersheim | Fechenheim | Flughafen | Frankfurter Berg | Gallus | Ginnheim | Griesheim | Gutleutviertel | Harheim | Hausen | Heddernheim | Höchst | Innenstadt | Kalbach-Riedberg (Kalbach und Riedberg) | Nied | Nieder-Erlenbach | Nieder-Eschbach | Niederrad | Niederursel | Nordend (Ost und West) | Oberrad | Ostend | Praunheim | Preungesheim | Riederwald | Rödelheim | Sachsenhausen (Nord und Süd) | Schwanheim | Seckbach | Sindlingen | Sossenheim | Unterliederbach | Westend (Nord und Süd) | Zeilsheim |
Kirchliche Einteilung
Evangelische Kirche
Aus der preußischen Wochenzeitung Provinzial-Correspondenz:
Die Stellung der evangelischen Kirche in den neuen Landestheilen
hat seit der Vereinigung derselben mit der preußischen Monarchie die Fürsorge des Kirchenregiments ernst beschäftigt.
[...]
Die Verhältnisse sind in den einzelnen Ländern sehr verschieden.
[...]
In der Stadt Frankfurt a. M. sind die beiden Konfessionen, lutherisch und reformirt, streng geschieden: jede derselben hat ihr eigenes Konsistorium, welches dem Kirchen- und Schulwesen seiner Religionspartei vorsteht.
(aus: No. 43. Provinzial-Correspondenz, Fünfter Jahrgang, 23. Oktober 1867. Zitiert nach: Amtspresse Preußens)
St. Katharinen-Kirche
Leerbachstraße 18
60322 Frankfurt am Main
Die St. Katharinenkirche ist die evangelische Hauptkirche Frankfurts.
- 1681 Nachgotischer Saalbau mit Flankenturm
- Maßwerkfenster und barocken Säulenportalen Anstelle einer gotischen Hospitalkirche.
- Erbaut nach den Plänen von Stadtbaumeister M. Heßler.
- Tauf und Konfirmations-Kirche von Johann Wolfgang Goethe.
- 1944 Barocke Ausstattung mit zweigeschossiger Holzempore durch Brand zerstört.
- 1954 Wiederaufbau mit modernem Holzrippengewölbe.
Heiliggeist-Kirche
Dominikanergasse 14
60311 Frankfurt am Main
Katholische Kirche
Dom, Katth. Pfarrkirche St. Bartholomäus
Domplatz 1
60311 Frankfurt am Main
- Karolingische Gründung als Salvatorkirche vor 852.
- Etwa ab 1235 - anläßlich der Erwerbung von Reliquien des hl. Bartholomäus - allmähliche Erneuerung as kreuzförmige gotische Hallenkirche:
- Langhaus bis ca. 1269, Chor bis 1338,
- Querhaus bis 1369 errichtet und mit dem Vierungsgewölbe um 1410 unter Madern Gerthener geschlossen.
- Westturm ebenfalls nach Entwurf Gertheners 1415 - 1513 weitgehend errichtet;
- nach Brand 1869 - 80 durch Franz Jos. v. Denzinger vollendet und mit Vorhalle ergänzt.
- Seite 1356 Wahlstätte der deutschen Könige,
- 1562 - 1792 Krönungskirche der deutschen Kaiser.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
Personenstandsregister
- Nebenregister (1874-1927) aus dem Hessisches Staatsarchiv Marburg. Digitalisate bei Familysearch
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Frankfurter Blätter für Familiengeschichte (erschien 1908-1914)
- Kirchenbuch-Datenerfassung Stadt Frankfurt am Main
- Beck, Gerhard: Rieser und Franken im Hochzeitsbuch der Stadt Frankfurt am Main 1635-1645, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 24, 2001, S. 159-163
- Bachmann, Ottomar: Die Abiturienten der Friedrichsschule u. d. Friedrichsgymnasiums: Ostern 1789 bis Ostern 1904. Als: Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht des Königlichen Kaiser-Friedrichs-Gymnasiums zu Frankfurt a. M.; (1903/04), 66 S., Digitalisat der ULB Düsseldorf
Historische Bibliografie
- Wulz, Gustav: Der schwedische Kommandant Erhard Deibitz und sein Ende (Verteidiger von Nördlingen 1634, dann Kommandant zu Frankfurt) (Reichsstadt Nördlingen, Kemnath, Ulm), in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 23. Jahrbuch 1950; Nördlingen 1950, S. 116-137
Weitere Bibliografie
- Dr. Dietz, Alexander: Stammbaum der Frankfurter Juden. Geschichtliche Mitteilungen über die Frankfurter jüdischen Familien 13 39 - 1849. Frankfurt am Main 1907 Digitalisat der Google Buchsuche (7mFG2zOXF8gC) (nur mit US-Proxy)
- Dr. Dietz, Alexander: Frankfurter Bürgerbuch. Geschichtliche Mitteilingen über 600 bekannte Frankfurter Familien aus der Zeit vor 1806 Frankfurt am Main 1897 Digitalisat der Google Buchsuche (4FrKEYWpZZEC) (nur mit US-Proxy); Digitalisat im Internet Archive
- Kirchner, Anton: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main; Bd. 1, Verlag Jägersche und Eichenbergische Buchhandlung, Frankfurt am Main 1807 Digitalisat der Google Buchsuche (sGgIAAAAQAAJ)
- Kirchner, Anton: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main; Bd. 2, Verlag Jägersche und Eichenbergische Buchhandlung, Frankfurt am Main 1810 Digitalisat der Google Buchsuche (IXAIAAAAQAAJ)
- Feyerlein, Freidrich Siegmund: Ansichten, Nachträge und Berichtigungen zu A. Kirchners Geschichte der Stadt Frankfurt am Main; Frankfurt und Leipzig 1809 Digitalisat der Google Buchsuche (IXAIAAAAQAAJ)
- Staatskalender für Frankfurt
Zeitungen
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1857 Digitalisat der Google Buchsuche (KEkoAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1858 Digitalisat der Google Buchsuche (ZkIoAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1859 Digitalisat der Google Buchsuche (7k0oAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1860 Digitalisat der Google Buchsuche (dE4oAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1861 Digitalisat der Google Buchsuche (LkwoAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1862 Digitalisat der Google Buchsuche (4kMoAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1863 Digitalisat der Google Buchsuche (00QoAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1864 Digitalisat der Google Buchsuche (UD8oAAAAYAAJ)
- Beilage zum Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt; Frankfurt 1865 Digitalisat der Google Buchsuche (WUMoAAAAYAAJ)
- Hinweis: In der Beilage des Intelligenzbattes sind viele Standesamtliche Nachrichten enthalten
Archive und Bibliotheken
Archive
- Institut für Stadtgeschichte (ehemals: Stadtarchiv)
- Archive in Frankfurt am Main
Bibliotheken
Persönlichkeiten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Jewish Families of Frankfurt am Main
- Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt am Main von 1750-1864
Weitere Webseiten
- Artikel Frankfurt am Main. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main
GOV-Kennung | adm_136412 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Preußen, Pruisen, Pruissen (1866 - 1867) ( HerzogtumKönigreichFreistaat) Deutscher Bund, German Confederation (1815 - 1866) ( Staatenbund) Heiliges Römisches Reich, Heiliges Römisches Reich deutscher Nation, Heiliges Römisches Reich, Svätá rímska ríša, Sacrum Imperium, Sacrum Romanum Imperium, Sacrum Romanum Imperium Nationis Germanicæ, Svätá rímska ríša nemeckého národa (- 1806) ( KönigreichKaiserreich) Aschaffenburg (1806-09-09 - 1810-02-16) ( FürstentumDepartement) Quelle Frankfurt (1810-02-16 - 1815-07-09) ( Großherzogtum) Quelle Darmstadt (1968-05-06 -) ( Regierungsbezirk) Wiesbaden (1867 - 1968-05-05) ( Regierungsbezirk) Frankfurt am Main (1879-10-01 -) ( Amtsgericht) |
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Frankfurt am Main als Ort
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Frankfurt am Main, Freie Stadt Frankfurt ( ReichsstadtStadtDepartementStaatKreisfreie Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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Einzelnachweise
- ↑ Dr. Karl E. Demandt & Dr. Otto Renkhoff: "Hessisches Wappenbuch" (Hessisches Ortswappenbuch Doppel-Band 1 & 2), 1956, Seite 189.
- ↑ Dr. Karl E. Demandt & Dr. Otto Renkhoff: "Hessisches Wappenbuch" (Hessisches Ortswappenbuch Doppel-Band 1 & 2), 1956, Seite 189.
- ↑ Orbis Latinus
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