Bad Wimpfen
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Wimpfen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wimpfen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Bad Wimpfen
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1622.5. Mai. Zwischen den Heeren Friedrichs von der Pfalz und Kaiser Ferdinands II. unter Tilly kommt es zur "Schlacht bei Wimpfen". Friedrich empfängt eine vernichtende Niederlage und verliert dabei fast alle seine Regimenter.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
siehe: Kategorie:Adressbuch für Bad Wimpfen
- Einträge aus Wimpfen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Wimpfen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Wimpfen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Wimpfen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Nebinger, Gerhart: Auszüge aus den Ehebüchern der Reichsstadt Wimpfen. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1995. - S. 219-228
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Wahre und eygentliche Abcontrafactur sampt gewissem Bericht der blutigen Schlacht so zwischen Herrn Monsieur Thilli, als Bayrischen Generaln und Marggrafen von Durlach zwischen Haylbrunn und Wümpffen den 6. Maii N. oder 26. Aprilis A. Calenders Anno 1622. vorgangen; 1622 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek)
- Buxbaum, Engelbert M.: Der Augsburger Domprediger Johannes Fabri OP von Heilbronn (Augsburg, Bistum Augsburg, Heilbronn, Wimpfen, Freiburg im Breisgau, Ingolstadt, Donauwörth), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 47-61
- Lohrum, Burghard: Das Kirchendach des Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries im Spiegel der südwestdeutschen Dachlandschaft (Kirchheim am Ries, Riegel am Kaiserstuhl, Tengen, Bötzingen, Burgheim, Neckartailfingen, Bebenhausen, Reichenau, Esslingen am Neckar, Markgröningen, Bad Wimpfen, Hechingen, Bad Mergentheim, Breisach am Rhein, Burkheim am Kaiserstuhl), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 509-538
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Informationen zu Bad Wimpfen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Bad Wimpfen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | WIMFENJN49OF | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 6720 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Heppenheim, Bergstraße (1874 - 1938) ( KreisKreisLandkreis) Quelle Bad Wimpfen Wimpfen (1820 - 1874) ( AmtsbezirkKreis) Bergstraße (1938-11-01 - 1945) ( Landkreis) Sinsheim (1945 - 1972-12-31) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Landkreis Sinsheim Bad Wimpfen (1973-01-01 -) ( Stadt) Wimpfen, Bad Wimpfen (- 1943) ( Amtsgericht) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Heilbronn (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Bad Friedrichshall |
Bad Rappenau |
Bad Wimpfen |
Beilstein |
Brackenheim |
Eppingen |
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