Wormeln

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Wormeln : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Warburg > Wormeln


Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1015-20 „Vuurmlahun"; 1234 „Wormelon"; 1230 „Wurmlho"; 1246 „Wormolon"; 1250 „Wermlo"; 1251 „Wormlon"; 1255 „superior Vormlon" (Oberwormeln. wüst); 1278 „Woremlo"; 1287 „Wurmlo".

Grundherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1015-20 gab Graf Dodico seinen Besitz zu Radi oberhalb Wormeln der Paderborner Kirche;
  • 1246 schenkten Konrad, Otto und Heinrich, Grafen v. Everstein. dem neubegründeten Zisterzienserinnenkloster in Wormeln das Patronatsrecht über die dortige Kirche mit dem Pfarrgut.

Adelsname[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1224-25 „Ambrosius et Johannes de Wremlo";

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Provinz Westfalen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kreis Warburg, Ritterschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Haus Wormeln
    • Status 1843: Landtagfähiges Rittergut (Bedingte Rittergutseigenschaft, 1874 gelöscht wegen Zerstückelung)
    • Besitzer: Blomeyer, Ritgen
  • Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)

Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Infrastruktur 1931[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Amt Warburg, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Warburg, Bürgermeister Wortmann, Fernsprecher 449

  • Gemeinde Wormeln: ILandwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Müller, Ortsklasse D
    • Einwohner: 508, Kath. 467, Ev. 41
    • Gesamtfläche: 660 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Warburg 1,8 km, 17 w (frw.),Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1975 Amt Warburg (Land) eingegliedert in die Stadt Warburg,

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Höxter.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Kirchenbücher (rk.) Pfarrei Wormeln seit 1649
  • Wormeln, St. Simon und Juda, kath., 1649 - 1979, Digitalisate online bei Matricula

Ortssippenbuch[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Das Ortssippenbuch für Wormeln steht im Erzbistumsarchiv in Paderborn

Bevölkerung im Fürstbistum Paderborn[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Wormeln, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1813
  • Wormeln, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Wormeln, Zivilstandsregister Juden: Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1810-1813
  • Wormeln, Pfarrbücher Juden: Geburten, Heiraten, Tote 1815-1821

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Pfarrei (rk.)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchen u. Kapellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Pfarrkirche St Simon u. Juda (1311), konsekriert 1315, Sakristei hinter dem Altar im alten Kloster, Taufstein romanisch, Kelch u. Leuchter gotisch, Triumphkreuz und weiteres Inventar, besonders bemerkenswert der eingebaute Nonnenchor aus dem 18. Jhdt. mit Altar u. Orgel,
    • 6 Heiligenhäuschen, 3 Feldkreuze.

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (bis 2008 Staatsarchiv Münster)
    • A 288 I Kloster Wormeln – Urkunden
    • A 288 II Kloster Wormeln – Akten

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung WORELNJO41NL
Name
  • Wormeln
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W3531 (- 1974-12-31)
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 4520

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Warburg (1816-11-01 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle

Warburg (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 48/49 Nr. 49

Wormeln (1877-01-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 48/49 Nr. 49 Quelle 1876 S. 226 Nr. 676 Ziff. 15

Warburg, Warburg-Land (1843-08-29 - 1974-12-31) ( Amt) Quelle S. 48/49 Nr. 49 Quelle 1843 Seite 283 Nr. 566 Quelle § 31 Abs. 2

Amt Warburg (1874-10-01 - 1876-12-31) ( Standesamt) Quelle 1874 S. 205 Nr. 577 Ziff. 73

Wormeln (St. Simon und Juda) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 48/49 Nr. 49

Warburg, Warburg-Herlinghausen, Warburg (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 48/49 Nr. 49

Volkmarsen, Volckmarsen (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Seite 92 Nr. 9

Warburg (1816-11-01 - 1974-12-31) ( KreisLandkreis) Quelle S. 48/49 Nr. 49 Quelle § 40 Abs. 4

Höxter (1975-01-01 -) ( KreisLandkreis) Quelle § 40 Abs. 1 u. 2

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wormeln
         DorfOrtsteil
WOREL1JO41NL (- 1974-12-31)


Orte im Kanton Volkmarsen (Distrikt Cassel) (1807-1813)

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