Rehringhausen
Rehringhausen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Olpe > Rehringhausen
Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kyrspell von Oilpe[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1536 Reryngkhuißen [1]
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Landesherren[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1368 Kurfürstentum Köln, Herzogtum Westfalen, Gericht Olpe
- 1802-16 zu Hessen-Darmstadt
- 1816 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Arnsberg
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Verwaltungseinbindung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1895 Rehringhausen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Olpe, Landgemeinde Kleusheim
- Gesamtumfang: (1895) 41 Gebäude
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Olpe, Postbezirk Olpe
- Einwohner: 240
- Quelle: Hic Leones
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1969: Stadt Olpe mit den Gemeinden Olpe-Land, Kleusheim, Rhode und Teilen der Gemeinde Helden (Oberveischede), Rahrbach und Kirchveischede
- Ortschaften nun:Altenkleusheim, Apollmicke, Bruch, Dahl, Eichhagen, Fahlenscheid, Friedrichsthal, Griesemert, Grube Rhonard, Günsen, Haardt, Hanemicke, Hitzendumicke, Hohl, Howald, Hüppcherhammer, Kessenhammer, Lütringhausen, Möllendick, Neger (aufgeteilt in Unter-, Mittel- und Oberneger), Neuenkleusheim, Neuenwald, Oberveischede, Rehringhausen, Rhode, Rhonard, Ronnewinkel, Rosenthal, Rüblinghausen, Saßmicke, Siedenstein, Siele, Sondern, Stachelau, Stade, Tecklinghausen, Thieringhausen und Waukemicke.
- Rechtsnachfolgerin des Amtes Olpe ist die Stadt Olpe.
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde Rehringhausen ab 1925
Kirchenwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bistümer seit Mittelalter[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- < 1821 Erzbistum Köln
- 1821 Erzbistum Paderborn
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Konsekrierte Nikolauskapelle 1744, Kirchbau 1898, Filiale von Neuenkleusheim 1924.
1961 Pfarrvikariebezirk.
1961 Kirchen u. Kapellen:
- Kirche St Nikolaus (1898/1900, erw 1938), St-Josefs-Statue (um 1700)
Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- N. Scheele: Geschichte des Kirchspiels Neuenkleusheim (Olpe 1948).
Bibliografie-Suche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Rehringhausen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Quelle :: Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6
Archiv[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Stadtarchiv Olpe
- Anregungen für Vereine, Verbände, Organisationen, Firmen, Hofesbesitzer und andere Privatpersonen zum Aufbau eines Archivs
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Heimatforschung in Westfalen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | REHSENJO31XA | ||||||||
Name |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4913 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Olpe (1969-07-01 -) ( Stadt) Quelle Olpe (1839) ( BürgermeistereiAmt) Kleusheim (1844 - 1969-06-30) ( Gemeinde) Quelle Olpe (1819) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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