Utzmemmingen
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Riesbürg > Utzmemmingen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Riesbürg.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Eintrag Utzmemmingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 227.
Katholische Kirchengemeinde Utzmemmingen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1639
- Ehebücher ab 1640
- Totenbücher ab 1641
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Utzmemmingen in der Adressbuchdatenbank.
Quelleneditionen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Rechtsquellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Brenner, Bernhard: Die ländlichen Rechtsquellen aus der Grafschaft Oettingen; Augsburg 2005, ISBN 3-89639-462-2, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 5b Rechtsquellen, Band 2 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Amt Wallerstein, S. 583
- Utzmemmingen, S. 592
- Amt Wallerstein, S. 583
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Utzmemmingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Utzmemmingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- KB-Verkartung: 1639-1810,rk, Bearbeiter: Pfr. Alfred Maier; (?) Auskunft: Dr. Arthur Mez, 73447 Oberkochen, Mozartweg 9; Einsicht: Ostalbgruppe im Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 73430 Aalen
- Müller, Rainer A.: Die Universität Ingolstadt und das Ries (Wemding), Sturm, Robert: Anhang (Liste der Studenten: Wemding, Nördlingen, Oettingen, Alerheim, Auhausen, Belzheim, Birkhausen, Bühl, Deiningen, Ehingen, Ehringen, Fessenheim, Fremdingen, Gosheim, Hainsfarth, Hausen, Herblingen, Hohenaltheim, Huisheim, Kirchheim am Ries, Laub, Maihingen, Marktoffingen, Megesheim, Munningen, Munzingen, Niederaltheim, Rudelstetten, Trochtelfingen, Utzmemmingen, Wallerstein, Wemdinger in Tübingen/Dillingen), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band VIII/1990; Nördlingen 1991, S. 240-259
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kapitel Utzmemmingen in der Beschreibung des Oberamts Neresheim bei Wikisource, Seite 438–448
- Hofmann, Rolf: Erinnerungen an das Steinmetzunternehmen Max Koppel in Nördlingen (Kleinerdlingen, Nördlingen, Utzmemmingen, Augsburg, Wallerstein, Marktredwitz, München, Oettingen-Spielberg, Oettingen, Ebnat, Weissenstadt), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XIX/2012; Nördlingen 2014, S. 239-256
- Diemand, Anton: Die Fayencefabriken im Gebiet der ehemaligem Grafschaft Oettingen (Oettingen, Tiergarten, Schrattenhofen, Utzmemmingen), in: Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung, 12. Jahrbuch 1928; Nördlingen 1929, S. 1-59
Archäologische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Frickhinger, Ernst: Das Barfüßerloch bei Utzmemmingen, in: Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung, 14. Jahrbuch 1930; Nördlingen 1931, S. 31
- Frickhinger, Ernst: Bronzezeitliche Grabhügel im Wannental bei Utzmemmingen, in: Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung, 14. Jahrbuch 1930; Nördlingen 1931, S. 31-36
- Frickhinger, Ernst: Bronzezeitliche Grabhügel im Stadtkammerholz bei Utzmemmingen, in: Rieser Heimatverein e.V. Sitz Nördlingen, 21. Jahrbuch 1938/39; Nördlingen 1939, S. 5-9
- Breitinger, E.: Brandreste aus dem bronzezeitlichen Grabhügel 13 im Stadtkammerholz bei Nördlingen (Utzmemmingen), in: Rieser Heimatverein e.V. Sitz Nördlingen, 21. Jahrbuch 1938/39; Nördlingen 1939, S. 9-10
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | UTZGEN_W7081 | ||||||||||||||||
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Karte |
TK25: 7128 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Aalen (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis) Neresheim, Kreis Neresheim (1810 - 1938) ( Oberamt) Neresheim (- 1972-12-31) ( Amtsgericht) |
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Untergeordnete Objekte |
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