Lauterstein

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Lauterstein

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Lautenstein entstand 1974 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinde Nenningen und der Stadt Weißenstein. Beide Orte gehörten zum Oberamt Geislingen. Bei der Kreisreform 1938 wurden diese Orte dem Landkreis Göppingen eingegliedert.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Nenningen gehör(t)en keine Teilorte und Wohnplätze.

Zur Stadt Weißenstein gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Lützelalb

• Ruppertstetten

• Steighaus

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Stadt:

• Nenningen zu Degenfeld eingepfarrt

• Weißenstein mit allen Wohnplätzen zu Degenfeld eingepfarrt

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

• Nenningen eigene Pfarrei; 1550-1600 und 1618-1796 Filial von Weißenstein

• Weißenstein eigene Pfarrei mit den Filialen:
  • Degenfeld
  • Ruppertstetten
  • Steighaus
  • Lützelalb ist zu Treffelhausen eingepfarrt

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Stadtteile.

Adressbücher

• Einträge aus Lauterstein in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Lauterstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach |+}}%22%29 Lauterstein in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Lauterstein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Geislingen (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Lauterstein

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Stadt Lauterstein

Historische Webseiten

• Informationen zu Lauterstein in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Lauterstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	LAUEINJN48WQ
Name	Lauterstein (1974-01-01 -)
Typ	Stadt (Gebietskörperschaft) (1974-01-01 -)
Einwohner	2835 (2004)
Postleitzahl	W7329 (- 1993-06-30) 73111 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:20041 geonames:3209442 leobw:858 GND:4034774-6
Webseite	http://www.lauterstein.de
Gemeindekennziffer	08117061
Karte	TK25: 7225 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Göppingen (1974-01-01 -) ( Landkreis)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Weißenstein StadtStadtteil WEIEIN_W7321 (1974-01-01 -) Nenningen DorfGemeindeStadtteil NENGEN_W7321 (1974-01-01 -)