Jonkendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Jonkendorf war bis 1935 ein [[Landgemeinde]] und von 1935-45 eine [[Gemeinde]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Jonkowo.
* Jonkendorf war bis 1935 ein [[Landgemeinde]] und von 1935-45 eine [[Gemeinde]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Jonkowo.
* Früherer Name: Hogebuche.<ref>HB-A-L 17 (1986), S. 687</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 27. Dezember 2012, 12:56 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Jonkendorf


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Jonkendorf (Kirchspiel)


Geschichte

  • 12.10.1345:[2] Der Bischof Hermann übertrug mit Zustimmung des Domkapitels dem Lokator Jonekony (bzw. Joneke von Bartholmei) von Bartelsdorf das Gebiet des heutigen Jonkendorf. Das Kirchdorf hieß ursprünglich Hogebuche.[3]
  • um 1350: Bau der Kirche.
  • 1714/5: Die Kirche wird durch den großen Glockenturm erweitert.
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf hat 51 Feuerstellen.
  • 1806/7: Die Russen hatten in Jonkendorf Stellung bezogen und bauten dort eine Verteidigungsstellung aus[4]
  • 1817: Die Ämter Allenstein sowie Wartenburg werden vom Heilsberger Kreis abgetrennt und zum neuen Kreis Allenstein vereinigt. Zum Allensteiner Amte gehörten die Kirchdörfer Braunswalde, Dietrichswalde, Diwitten, Göttkendorf, Grieslienen, Groß Bertung, Groß Purden, Groß Kleeberg, Jonkendorf, Klaukendorf, Neu Kockendorf, Wuttrienen, [Alt] Schöneberg, Schönbrück.[5]
  • 1844: Separation der Feldmark[6]
  • 11.06.1845: Unter den Pferden dreier Wirte ist die Räude ausgebrochen.[7]
  • 09.07.1845: Die unter den Pferden dreier Wirt ausgebrochene Räudekrankheit hat bereits aufgehört.[8]
  • 12.08.1845: Der Schulze Schwenzfeier in Johnkendorf ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel ebd. gewählt worden.
  • 14.11.1851: Die Schlosserfrau Catharina Dargel hat sich als Hebamme im Ort niedergelassen.
  • 01.03.1852: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.
  • 05.12.1853: Anstelle des bisherigen Schulz' Schwenzfeier wurde der köllmische Besitzer Jakob Biermanski ebd. als Schulze bestätigt und vereidigt.
  • 01.01.1854: Amtsantritt des neuen Schulz' Jakob Biermanski.
  • 02.01.1854: Die Schafräude ist im Ort ausgebrochen.
  • 05.01.1854: Im Ort ist die Masernkrankheit ausgebrochen.
  • 02.11.1857: Im Ort ist unter den Schweinen der Milzbrand ausgebrochen.
  • 03.12.1857: An Beiträgen für die Abgebrannten in Ottendorf sind ferner eingegangen von Herrn Pfarrer Skowronski in Johnkendorf 20 Sgr.
  • 20.03.1858: Im Ort hat die Krätzkrankheit aufgehört.
  • 29.05.1863: Den Veteranen D. Klobudczinski und Joseph Motzki wurden von der Königlichen Regierung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Krieger de 1806/15 eine extraordinaire Unterstützung von 3 Thlr gewährt.
  • 12.12.1866: Der Köllmer Franz Rockel wird als Schulze gewählt und bestätigt.[9]
  • 15.12.1864: Lizitationstermin für den Neubau des Schulhauses.
  • 07.09.1866: Die Einsassen des Ortes haben Wäsche, alte und neue Leinwand, Charpie, Binden usw. für die verwundeten und erkrankten Krieger gespendet.[10]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Jonkendorf Nr. 4 aus den Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg sowie Wengaithen und dem Gutsbezirk Allensteiner Buchwald Forst.[11]
  • Okt. 1878: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für 6 Jahre.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen sowie den Gutsbezirk Steinberg Forst.
  • 15.08.1884: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.
  • 25.07.1890: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.
  • 30.06.1896: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.
  • 13.06.1902: Rentier Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.
  • 22.03.1905: Besitzer Robert Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für 6 Jahre.
  • 01.12.1905: Jonkendorf hat eine Fläche von 1326, 1 ha und 859 Einwohner. Der zugehörige Wohnplatz Bahnhof hat eine Wohnstätte und 10 Einwohner.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen sowie Teile des Gutsbezirks Buchwalde Forst (Forsthaus Steinberg).
  • um 1914: Eine Kosakenpatrouille dringt in die Schneidemühle ein.[12]
  • 01.05.1922: Paul Kardel wird Lehrer im Ort.[13]
  • 01.05.1925: August Jaster wird Lehrer im Ort.[14]
  • 1927: Bruno Angrik wird Seelsorger in der kath. Gemeinde.[15] Rockel in Jonkendorf ist Vorsteher des Amtes Jonkendorf. Der Ort bekommt Stromanschluss.[16]
  • 1929: Pfarrer Aloysius Koslowski tritt in den Ruhestand ein und Pfarrer Arthur Linka wird Pfarrer der Gemeinde Jonkendorf.[17]
  • 21.01.1931: Der Amtsvorsteher Rockel in Jonkendorf hat sein Amt aus Gesundheitsgründen niedergelegt. Die Geschäfte werden bis auf weiteres durch den Amtsvorsteher Besitzer Wagner in Jonkendorf geführt werden.[18]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen.
  • 16.09.1931: Besitzer Wagner in Jonkendorf ist Vorsteher des Amtes Jonkendorf.
  • 01.01.1933: Paul Steffen wird Lehrer im Ort[19]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Gemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen.
  • 26.01.1945: Pfarrer http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Linka.2C_Arthur_.5BKath._Pfarrer.5D Arthur Linka] wird von Russen erschossen.[20]
  • Jan. 1945: Ein Granateinschlag beschädigt den Altar der Kirche[21]
  • 1945: Robert Langkau wird von den Polen als Bürgermeister eingesetzt.[22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Allenstein

Bibliografie

  • Anon. In memoriam Pfr. Arthur Linka. Ermlandbriefe (2001/2) GJE D.
  • Boetticher A. Groß Jonkendorf. In: Boetticher A. Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Heft IV. Das Ermland.Kommissionsverlag B. Teichert, 1894, S. 158-160.
  • Froesa, W. Seelenliste von Deutschen, die nach 1945 wieder nach Jonkendorf zurückgekehrt sind. 20. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1984, S. 588-590.
  • Froesa, W. Jonkendorf. 17. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1986, S. 687-692.
  • Froesa, W. Chronik vom Kirchspiel Jonkendorf. Die Namen der Einwohner und wo sie bis 1945 gewohnt haben, 1988.
  • Froesa, W. Dorfstraße in Jonkendorf. 15. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1989, S. 891-892.
  • Froesa, W. Zur Erinnerung an meine Schulzeit [mit Namensliste einer Schulklasse von 1931]. 20. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1989, S. 896-897.
  • Froesa W. Arthur Linka, der letzte deutsche Pfarrer des Kirchspiels Jonkendorf im Landkreis Ostpreußen. 26. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (1995), S. 76-77.
  • Froesa W. Kirchenbücher des Kirchspiels Jonkendorf. 27. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (1996), S. 155.
  • Grunenberg. Geschichte und Statistik des Kreises Allenstein. A. Harich, Allenstein, 1864, S. 20.
  • Klobusch, Norbert. Die 650jährige Geschichte Jonkendorfs. 34. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 2003, S. 33-36.
  • Schwark B. Pfarrer Arthur Linka - Jonkendorf. In: Schwark B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung. Reihe II: Heimat und Geschichte. A. Fromm, Osnabrück (1958), S. 89.
  • Trunz, H. Wie der heilige Johannes aus Jonkendorf nach Allenstein kam. 7. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1976), S. 214-215.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Zufallsfunde

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Fußnoten

  1. HB-A-L 17 (1986), S. 687
  2. Bei Klobusch: 13.11.1345
  3. HB-A-L 17 (1986), S. 687
  4. HB-A-L 17 (1986), S. 687
  5. Grunenberg, S. 45
  6. Grunenberg, S. 90
  7. AK 1845, S. 125
  8. AK 1845, S. 142
  9. AK 1866, S. 356
  10. AK 1866, S. 265
  11. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  12. HB-A-L 17 (1986), S. 689
  13. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0336.jpg
  14. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0701.jpg
  15. Ploetz, S. 11
  16. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  17. Froesa, HB-AL 26, S. 76
  18. AK 1931, S. 16
  19. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0011.jpg
  20. Schwark, S. 89
  21. HB-A-L 17 (1986), S. 688
  22. Froesa, HB-AL 26, S. 77

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Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung JONORFKO03DT
Name
  • Jonkowo Quelle (${p.language})
  • Jonkendorf Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Postleitzahl
  • PL-11-042 (2004)
w-Nummer
  • 50331
externe Kennung
  • geonames:770025
  • nima:-505978
  • SIMC:0477080
Webseite
Karte
   

TK25: 2187

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Jonkendorf (St. Johannes d. Täufer), Jonkendorf, Jonkowo (Parafia św. Jana Chrzciciela) ( Pfarrei)

Jonkendorf (1929) ( Amtsbezirk) Quelle

Jonkowo (1999 -) ( Landgemeinde PL)

Jonkendorf (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Johannes d. Täufer, Św. Jana Chrzciciela
         Kirche
object_291691