Apfeltrach

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Apfeltrach

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mindelheim.

Zur Gemeinde Apfeltrach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Apfeltrach eingemeindet:

• Köngetried bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Grünegg
  • Katzbrui
• Saulengrain bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde

Apfeltrach ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Dirlewang

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Bistum Augsburg
  • Dekanat Mindelheim
    • Apfeltrach, St. Bartholomäus Pfarrei (auch Affaltern genannt)
    • Köngetried, St. Stephan Pfarrei
      • Grünegg
      • Katzbrui
      • Saulengrain

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
  • Pfarrmatrikel Apfeltrach
    • Taufen ab 1638
    • Heiraten ab 1639
    • Sterbefälle ab 1634
  • Pfarrmatrikel Köngetried
    • Taufen ab 1638
    • Heiraten ab 1639
    • Sterbefälle ab 1639

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Historische Bibliografie

• Zoepfl, Friedrich: Der Augsburger Dom- und Ellwanger Stiftsherr Franz Ludwig von Oettingen-Baldern (Bistum Augsburg, Fürstpropstei Ellwangen, Oettingen-Baldern, Domkapitel Augsburg, Apfeltrach, Dillingen an der Donau, Helmstedt), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 179-218
• Zoepfl, Friedrich: Pfarrer Michael Neumayr und sein Caemeterium. Ein Kapitel aus der Geschichte der Leichenpredigt (Apfeltrach, Mindelheim, Bayersried, Unterrammingen, Kirchdorf), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 47-91

• Pf. Apfeltrach, in: Landkapitel Baisweil, in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 2. Band; Augsburg 1864, S. 307-312

Verschiedenes

nach dem Ort: Apfeltrach

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Apfeltrach.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Apfeltrach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Apfeltrach/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Apfeltrach/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Apfeltrach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	APFACHJN58GA
Name	Apfeltrach
Typ	Gemeinde
Einwohner	315 (1910) Quelle Seite 266 406 (1961) Quelle 363 (1970) Quelle 842 (1987) Quelle Seite 130
Postleitzahl	W8949 (- 1993-06-30) 87742 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:13706 BLO:2047 wikidata:Q279628
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Apfeltrach
Gemeindekennziffer	09778113
Fläche (in km²)	7.53 (1911) Quelle Seite 266 7.61 (1970) Quelle 15.03 (1987) Quelle Seite 130
Karte	TK25: 8028 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Dirlewang ( Verwaltungsgemeinschaft) Unterallgäu (1972-07-01 -) ( Landkreis) Memmingen (1974-01-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Mindelheim (- 1973-12-31) ( LandgerichtAmtsgericht) Mindelheim (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Friedhof Apfeltrach Friedhof FRIACHJN58FA Apfeltrach Pfarrdorf APFACH_W8949 Friedhof Köngetried Friedhof object_1128232 Köngetried Pfarrdorf KONIED_W8949 (1978-05-01 -) Grünegg Dorf GRUEGG_W8949 (1978-05-01 -) Katzbrui Einöde KATRUI_W8949 (1978-05-01 -) Saulengrain Dorf SAUAIN_W8949 (1978-05-01 -)