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* Quidlitz war bis 1935 eine [[Landgemeinde]] und von 1935 bis 1945 eine [[Gemeinde]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Seit 1945 gehört der ort zu [[Polen]] und heißt auf polnisch Silice. | |||
* Der Name des Dorfes stammt von Ernst Quedlitz, der im 14. Jahrhundert Schulze des Dorfes war.<ref>Kellmann, G., HB-A-L 29 (1998), S. 39</ref> | |||
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* 1874: [http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeind_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinde] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] [[Kleeberg (Amt)|Kleeberg]], [[Landkreis Allenstein]]. | |||
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* 21.08.1375: Dem Allensteiner Burggraf Nicolaus Kunras von Kyrpeyn werden 10 Hufen zwischen den Seen Surwultinge und Amelung verliehen, woraus sich der Ort entwickelte.<ref>Kellmann, G., HB-A-L 29 (1998), S. 38</ref> | |||
* 14. Jahrhundert: Ernst Quedlitz ist Schulze im Ort.<ref>Kellmann, G., HB-A-L 29 (1998), S. 39</ref> | |||
* 1656: Quidlitz ist ein preußisches Freidorf mit 30 Hufen und einer Mühle.<ref>Kellmann, S. 287</ref> | |||
* 1785: Das Königliche Bauerdorf im [[Amt]] [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] im [[Der Heilsbergische Kreis|Kreis Heilsberg]] hat 15 Feuerstellen.<ref>Goldbeck, S. 148</ref> | |||
* 1817: Das [[Amt]] [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] - und damit auch Quidlitz - kommt zum neugegründeten [[Landkreis Allenstein]] <ref>Grunenberg, S. 45</ref> | |||
* 1820: Das Königliche Bauerdorf Quidlitz (Szylice) hat 14 Feuerstellen und 92 Seelen.<ref>Wald, S. 169</ref> | |||
* 22.01.1851: Im Ort hat die Lungenseuche unter dem Rindvieh aufgehört. | |||
* 1851: Anzeige von Saalmann im Allensteiner Kreisblatt zum Verkauf seines im Dorfe belegenen Wohnhauses nebst Garten. | |||
* 09.10.1851: Anzeige von Jakob Schulz zum Verkauf seines Grundstückes von 4 Hufen nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. | |||
* 28.05.1856: Im Ort hat die Krätze aufgehört. | |||
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Ort eine Fläche 2204 Morgen 95 Dez sowie 17 Wohngebäude mit 146 katholischen Einwohnern, von denen 144 polnisch- und 2 deutschsprachig sind.<ref>Grunenberg, S. 144</ref> | |||
* 18.11.1863: Der Aufenthaltsort des Schneiders Anton Schulz ist zu ermitteln. | |||
* 29.03.1867: Öffentlicher Verkauf von Inventarienstücken und Möbel.<ref>AK 1867, S. 79</ref> | |||
* 01.12.1867: Ankündigung eines Subhastationstermins fürs Grundstück Vol. III Pag. 721 Nro. 2 von Peter Jatzkowski. Außerdem werden die Altsitzer Johann und Rosalie geb. Pompetzki-Jatzkowski'schen Eheleute, deren Aufenthalt unbekannt ist, öffentlich vorgeladen.<ref>AK 1867, S. 364</ref> | |||
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Kleeberg Nr. 26 aus den Landgemeinden [[Groß Kleeberg]], [[Klein Kleeberg]], [[Patricken]] und Quidlitz sowie den Gutsbezirken Groß Kleeberger See, Klein Kleeberger See (teilweise) und [[Gut Neu Patricken|Neu Patricken]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm</ref> | |||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz sowie die Gutsbezirke Elisenhof, Groß Kleeberger See (teilweise), Klein Kleeberger See und Neu Patricken.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm</ref> | |||
* 01.09.1897: Stellvertretender [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] vom Amt Kleeberg wird Besitzer Wölki in Quidlitz für 6 Jahre.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm</ref> | |||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz sowie die Gutsbezirke Elisenhof, Neu Patricken und Seebezirk (teilweise).<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm</ref> | |||
* 1913: Quidlitz hat 166 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Poschmann. Lehrer ist Barwinski. Lehrer sind Ernst Parschau und Franz Freundt.<ref>Adreßbuch Allenstein 1913, S. 220</ref> | |||
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* 1927: Quidlitz hat 175 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Franz Freundt. Lehrer ist Hermanowski.<ref>Adreßbuch Allenstein 1927, S. 339</ref> | |||
* 30.09.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Seebezirk (Kestroi-See in Quidlitz, Kosnofluß am Kestroi-See in Quidlitz, Patricker-See in Quidlitz) in die Landgemeinde Quidlitz. | |||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm</ref> | |||
* 1932: Quidlitz hat 173 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Franz Freundt. Lehrer ist Hermanowski.<ref>Adreßbuch Allenstein 1932, S. 408</ref> | |||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Gemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm</ref> | |||
* Mai 1945: Lehrer Johann Hermanowski stirbt in Kriegsgefangenschaft.<ref>http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0822.jpg</reF> | |||
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* Kellmann, G. Quidlitz. In: Kellmann, G. Die Kircshpiele Groß Kleeberg und Klaukendorf, Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 285-303. | |||
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* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.], [http://www.landkreis-allenstein.de/tag/allenstein/ Allenstein] | |||
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==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
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[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]] | [[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]] | ||
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] |
Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 17:03 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Quidlitz
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- Quidlitz war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935 bis 1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der ort zu Polen und heißt auf polnisch Silice.
- Der Name des Dorfes stammt von Ernst Quedlitz, der im 14. Jahrhundert Schulze des Dorfes war.[1]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
- 1785: Königliches Bauerdorf im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg [2]
- 1817: Königliches Bauerdorf im Amt Allenstein im Landkreis Allenstein
- 1874: Landgemeinde im Amtsbezirk Kleeberg, Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten]
- 21.08.1375: Dem Allensteiner Burggraf Nicolaus Kunras von Kyrpeyn werden 10 Hufen zwischen den Seen Surwultinge und Amelung verliehen, woraus sich der Ort entwickelte.[3]
- 14. Jahrhundert: Ernst Quedlitz ist Schulze im Ort.[4]
- 1656: Quidlitz ist ein preußisches Freidorf mit 30 Hufen und einer Mühle.[5]
- 1785: Das Königliche Bauerdorf im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg hat 15 Feuerstellen.[6]
- 1817: Das Amt Allenstein - und damit auch Quidlitz - kommt zum neugegründeten Landkreis Allenstein [7]
- 1820: Das Königliche Bauerdorf Quidlitz (Szylice) hat 14 Feuerstellen und 92 Seelen.[8]
- 22.01.1851: Im Ort hat die Lungenseuche unter dem Rindvieh aufgehört.
- 1851: Anzeige von Saalmann im Allensteiner Kreisblatt zum Verkauf seines im Dorfe belegenen Wohnhauses nebst Garten.
- 09.10.1851: Anzeige von Jakob Schulz zum Verkauf seines Grundstückes von 4 Hufen nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
- 28.05.1856: Im Ort hat die Krätze aufgehört.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Ort eine Fläche 2204 Morgen 95 Dez sowie 17 Wohngebäude mit 146 katholischen Einwohnern, von denen 144 polnisch- und 2 deutschsprachig sind.[9]
- 18.11.1863: Der Aufenthaltsort des Schneiders Anton Schulz ist zu ermitteln.
- 29.03.1867: Öffentlicher Verkauf von Inventarienstücken und Möbel.[10]
- 01.12.1867: Ankündigung eines Subhastationstermins fürs Grundstück Vol. III Pag. 721 Nro. 2 von Peter Jatzkowski. Außerdem werden die Altsitzer Johann und Rosalie geb. Pompetzki-Jatzkowski'schen Eheleute, deren Aufenthalt unbekannt ist, öffentlich vorgeladen.[11]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Kleeberg Nr. 26 aus den Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz sowie den Gutsbezirken Groß Kleeberger See, Klein Kleeberger See (teilweise) und Neu Patricken.[12]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz sowie die Gutsbezirke Elisenhof, Groß Kleeberger See (teilweise), Klein Kleeberger See und Neu Patricken.[13]
- 01.09.1897: Stellvertretender Amtsvorsteher vom Amt Kleeberg wird Besitzer Wölki in Quidlitz für 6 Jahre.[14]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz sowie die Gutsbezirke Elisenhof, Neu Patricken und Seebezirk (teilweise).[15]
- 1913: Quidlitz hat 166 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Poschmann. Lehrer ist Barwinski. Lehrer sind Ernst Parschau und Franz Freundt.[16]
- 01.04.1919: Johann Hermanowski wird Lehrer im Ort.[17]
- 1921: Quidlitz hat 184 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Hugo Penquitt. Lehrer ist Hermanowski.[18]
- 1924: Quidlitz hat 184 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Johann Siemetzki. Lehrer ist Wunder.[19]
- 1927: Quidlitz hat 175 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Franz Freundt. Lehrer ist Hermanowski.[20]
- 30.09.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Seebezirk (Kestroi-See in Quidlitz, Kosnofluß am Kestroi-See in Quidlitz, Patricker-See in Quidlitz) in die Landgemeinde Quidlitz.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Landgemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz.[21]
- 1932: Quidlitz hat 173 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Franz Freundt. Lehrer ist Hermanowski.[22]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Kleeberg umfasst die Gemeinden Groß Kleeberg, Klein Kleeberg, Patricken und Quidlitz.[23]
- Mai 1945: Lehrer Johann Hermanowski stirbt in Kriegsgefangenschaft.[24]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Kellmann, G. Quidlitz. In: Kellmann, G. Die Kircshpiele Groß Kleeberg und Klaukendorf, Selbstverlag, Mannheim, 1993, S. 285-303.
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | QUIITZKO03HS | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
Postleitzahl |
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 2289 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Allenstein ( KreisLandkreis) Quelle Purda ( Landgemeinde PL) |
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Untergeordnete Objekte |
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- ↑ Kellmann, G., HB-A-L 29 (1998), S. 39
- ↑ Goldbeck, S. 148
- ↑ Kellmann, G., HB-A-L 29 (1998), S. 38
- ↑ Kellmann, G., HB-A-L 29 (1998), S. 39
- ↑ Kellmann, S. 287
- ↑ Goldbeck, S. 148
- ↑ Grunenberg, S. 45
- ↑ Wald, S. 169
- ↑ Grunenberg, S. 144
- ↑ AK 1867, S. 79
- ↑ AK 1867, S. 364
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1913, S. 220
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0822.jpg
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1921, S. 250
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1924, S. 293
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1927, S. 339
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1932, S. 408
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/kleeberg.htm
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0822.jpg