Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Information ==
== Allgemeine Information ==


Die ehemalige [http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeinde_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinde] Sodingen (bis 1913 [[Giesenberg-Sodingen]]) ist seit dem 01.04.1928 ein Ortsteil der Stadt [[Herne]].
Die ehemalige [[Landgemeinde]] Sodingen (1844 bis 1913 [[Giesenberg-Sodingen]]) ist seit dem 01.04.1928 ein Ortsteil der Stadt [[Herne]].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
 
== Kath. Kirche ==
* bis 1892: [[Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)]]
 
[[Datei:St. Lambertus.jpg|thumb|600px|Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10]]
 
* ab 1892/1900: St.-Peter-und-Paul, Börnig-Sodingen
 
==Politische Einteilung==
* 1486: Sodingen [[Börnig]] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] gehören zum "gericht und hoff to [[Castrop]]"<ref>Castroper Zeitung 20.03.1926</ref>
* 1676: Zum Reichshof [[Castrop]] gehören u. a. [[Östrich (Herne)|Oestrich]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Börsinghausen]], [[Börnig]], Vellwig, Voßnacken, Sodingen und [[Horsthausen]]<ref>Castroper Zeitung 20.03.1926</ref>
* 1817/19: Gemeinde in der Bürgermeisterei Castrop, [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]
* 1844-1902: [[Landgemeinde]] im [[Amt Castrop]], [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]
* 1902-1928: [[Landgemeinde]] im [[Amt Sodingen]], [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]]
* ab 01.04.1928: Stadtteil der [[Stadt]] [[Herne]]
* ab 01.01.1975: Stadtteil im [[Sodingen (Stadtbezirk)|Stadtbezirk Sodingen]] der [[Stadt]] [[Herne]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==
* 1100: In [[Herne]] wird die Dionysius-Kirche in romanischem Stil erbaut. Zur Pfarrei gehörten die Bauernschaften [[Herne]] (Dorf und Höfe), [[Baukau]], [[Hiltrop]], Teile von [[Holsterhausen (Herne)|Holsterhausen]], [[Bergen (Bochum)|Bergen]] und ein Teil von Sodingen diesseits des Ostbaches.<ref>100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 7</ref>
* 1268: Graf Engelbert von der Mark überlässt den Hof Langwed in Sodingen im Kirchspiel Castrop dem Kloster Werden.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S.  207</ref>
* vor 1486: [[Börnig]], [[Giesenberg-Sodingen|Giesenberg]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] und Sodingen gehörten zum Gericht Castrop.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 143</ref>
* 1486: [[Horsthausen]] und [[Pöppinghausen]] gehören zur Bauerschaft Soedingen [Sodingen].<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref><ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343</ref>
* 1609/1666: Die [[Grafschaft Mark]] [und damit auch das spätere Herner Stadtgebiet] kommt an Brandenburg (Preußen).<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref>
* 1644: Haus Sodingen wird an Friedrich von Heiden verkauft.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3</ref>
* 02.09.1644: Conrad von Strünkede eignet sich das Haus Sodingen an.<ref>Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3</ref>
* 1645: Da das Haus Sodingen dem [[Herrschaft Strünkede|Schloss Strünkede]] zu nah lag, bewirkte Conrad von Strünkede beim Landesherrn, dass das Haus Sodingen auf immer mit dem Haus Strünkede vereinigt sein soll. Seitdem hat das Haus Sodingen aufgehört, ein eigener Rittersitz zu sein. <ref>Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3</ref> In der Schatzung des märkischen Amtes Bochum wird ferner in Sodingen "Trimbusch" erwähnt.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 49</ref>
* um 1780: In der Winterzeit versammeln sich lernbegierige Kinder aus [[Börnig]], [[Giesenberg-Sodingen|Giesenberg]], Sodingen und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] bei Schneidermeister Lück in Börnig, um beten, lesen und ein wenig schreiben zu lernen.<ref>Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 35</ref>
* 07.11.1803: Schulte zu Altstäde ist Geschworener des Hofes Castrop.<ref>Castroper Anzeiger 02.06.1935</ref>
* 1806/07: Sodingen gehört zur kath. Pfarrgemeinde [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_%28Castrop-Rauxel%29 St. Lambertus zu Castrop]. Die Gemeinde hat 8 katholische Haushaltungen und 3 Lutheraner-Haushalte.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49</ref>
* 1808: Nach dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_Tilsit Frieden von Tilsit] wird die [http://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Mark Grafschaft Mark] von [[Preußen]] getrennt und an das Kaiserreich [[Frankreich]] abgetreten sowie an das [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fherzogtum_Berg Großherzogtum Berg] angeschlossen. Das Großherzogtum mit der Hauptstadt [[Düsseldorf]] unterteilte sich in vier Departements. Eines davon war das Ruhrdepartment mit der Hauptstadt [[Dortmund]]. Dieses Departement wurde aus drei Arrondissements gebildet, wovon eines das Arrondissement Dortmund war. Dieses Arrondissement gliederte sich in 6 Kantone (u. a. die Kantone Bochum und Dortmund). Zum Kanton Bochum gehörte u. a. die Mairie Herne mit den Gemeinden [[Baukau]], [[Bickern]], [[Bladenhorst]], [[Crange]], [[Eickel (Herne)|Eickel]], [[Herne]], [[Hiltrop]], [[Holsterhausen (Herne)| Holsterhausen], [[Horsthausen]], [[Pöppinghausen]], und [[Röhlinghausen (Herne)|Röhlinghausen]]. Zum Kanton Dortmund gehörte u. a. die Mairie Castrop, zu der [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Giesenberg-Sodingen|Giesenberg]] sowie Sodingen gehörten.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref><ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
* 21.11.1809: Stegmann zu Sodingen nimmt am Hofestag in Castrop teil.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 43</ref>
* 1813/17: Die Herner Umgebung kommt zum Kreis Bochum mit der Bürgermeisterei Herne bzw. zum Kreis Dortmund ([[Börnig]], [[Giesenberg]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] und Sodingen) mit der Bürgermeisterei Castrop im Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref>
* 1817/19: Zur [[Bürgermeisterei Castrop]] gehören die Gemeinden: [[Behringhausen]], [[Bodelschwingh]], [[Börnig]], [[Bövinghausen (Castrop)|Bövinghausen]], [[Brüninghausen (Mengede)|Brüninghausen]], [[Castrop]], [[Deininghausen (Castrop-Rauxel)|Deininghausen]], [[Deusen]], [[Dingen (Castrop-Rauxel)|Dingen]], [[Ellinghausen (Dortmund)]], [[Frohlinde]], [[Giesenberg]], [[Haus Goldschmieding|Goldschmieding]], [[Groppenbruch]], [[Habinghorst]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Ickern]], [[Mengede]], [[Merklinde]], [[Nette (Dortmund)|Nette]], [[Obercastrop]], [[Oestrich (Dortmund)]], [[Rauxel]],[[Schwieringhausen]], Sodingen, [[Westerfilde]], [[Westhofen (Castrop-Rauxel)|Westhofen]].<ref>Reekers, S. 313</ref>
* 1818: Sodingen gehört zur kath. Pfarrgemeinde [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_%28Castrop-Rauxel%29 St. Lambertus zu Castrop]. Das Ergebnis der Amtlichen Zählung in diesem Jahr ergab folgende Seelenzahlen<ref>Rutenborn, A. Die Bevölkerung der Bürgermeisterei Castrop vor mehr als 100 Jahren. Castroper Anzeiger 19.10.1927.</ref> <ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49</ref>
{| border="1"| border="1"
!Gemeinde!!Ortschaft!!Bezeichnung !!Zahl der Häuser !! Katholiken!!Lutheraner!!Reformierte!! Juden!! Summa !!
|-
|Sodingen||Sodingen  || Bauernschaft || 12||43||3||-||-||46||
|-
|Giesenberg||Altstedde  || Rittergut || 1||11||-||-||-||11||
|-
|Giesenberg: Gesamt|| ||  || 13||54||3||-||-||57||
|}
* 1821: An Stelle des Vorstehers Cordes wird der Colonus Schulte Altstedde Vorsteher von Sodingen<ref>Amtsblatt Regierung Arnsberg 1821, S. 24</ref>
* 1822: Giesenberg und Sodingen gehören zur Bürgermeisterei Castrop und haben 178 Einwohner.<ref>Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 98</ref>
* 10.05.1822: Nach einem 7-jährigen Streit vereinigte die Regierung in Arnsberg die Gemeinden [[Börnig]], Sodingen, [[Giesenberg-Sodingen|Giesenberg]] und Börsinghausen zu einem kath. Schulverband [zu Börnig].<ref>Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 147</ref>
* 1823: An Stelle des Landwirts Kipp aus Giesenberg tritt der Domänenpächter Schulte Altstedde zu Sodingen als Gemeinderat.<ref>Amtsblatt Regierung Arnsberg 1823, S. 148</ref> Nöthe zu Sodingen hat bis 1823 50 Thlr Brandentschädigung erhalten.<ref>Amtsblatt Regierung Arnsberg 1825, S. 254</ref>
* 1826: Der Schulvorstand der kath. Schule zu [[Börnig]] bestand um diese Zeit aus den Gemeindevertretern Sehrbruch und Tönnis aus [[Börnig]] sowie Stegmann und Wittenberg aus Giesenberg-Sodingen.<ref>Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 148</ref>
* 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Sodingen 101 Seelen.<ref>Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215</ref>
* 1841: Die Gemeinden [[Giesenberg]] und Sodingen werden zur Gemeinde Gisenberg-Sodingen vereinigt.<ref>Reekers, S. 313</Ref>
* 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde Giesenberg mit Sodingen abgeschlossen.<ref>http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false</ref>
* 1844: [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] und [[Giesenberg-Sodingen]] werden Landgemeinden im [[Amt Castrop]] im Kreis Dortmund.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141</ref> Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise [[Gysenberg]]] wird mit Sodingen zur Gemeinde [[Giesenberg-Sodingen]] zusammengefasst.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
* 06.01.1845: Der Landwirt Schmidt aus Sodingen ist Abgeordneter der Kreise Dortmund-Bochum im Westfälischen Provinziallandtag.<ref>Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 20</ref>
* 16.06.1845: Dem Kötter Heinrich Spithaut aus Sodingen wurden Gegenstände entwendet.<ref>Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 343</ref>
* 15.10.1845: Der Landwirt Schmidts zu Sodigen ist als ökonomischer Sachverständiger bestätigt worden.<ref>Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 333</ref>
* 1846: Graf von Westerholt aus Giesenberg ist Kreisstand des [[Kreis Dortmund|Kreises Dortmund]]. Giesenberg mit Sodingen im [[Amt Castrop]] hat 264 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Tappe.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132</ref><ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 131</ref>
* 15.12.1849: Die Namen der 248 Einwohner von Giesenberg-Sodingen aus diesem Jahre wurden bei der Volkszählung erfasst (und sind im Internet veröffentlicht).<ref>http://www.holtkamp-familienforschung.de/castrop_volkszaehlung1.pdf</ref>
* 15.12.1849: Die Namen der 248 Einwohner von Giesenberg-Sodingen aus diesem Jahre wurden bei der Volkszählung erfasst (und sind im Internet veröffentlicht).<ref>http://www.holtkamp-familienforschung.de/castrop_volkszaehlung1.pdf</ref>
* 1852: Holthausen (273 Einwohner), Börnig (288) und Giesenberg-Sodingen (248) gehören zum [[Amt Castrop]]. Gemeindevorsteher ist Schulte Oestrich zu Holthausen.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122</ref>
* 1858: In Giesenberg-Sodingen wohnen 223 Einwohner.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref> Gemeindevorsteher ist Bergmann gen. Kipp.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131</ref>
* 1872: Gründung eines Schulverbandes in Giesenberg-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 59</ref>
* 1875: Beginn des Kohlenabbaus auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis Zeche Mont-Cenis].<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]</ref>
* 1880: Bis zu diesem Jahre wurden in der Börniger Schule die Kinder der Gemeinden [[Börnig]], Gysenberg, Sodingen, [[Pöppinghausen]] und Hiltrop unterrichtet.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]</ref> Die Gemeinde Giesenberg-Sodingen bildet einen eigenen Schulverband.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 65</ref>
* 1887: Giesenberg-Sodingen hat eine Fläche von 273 ha, davon 150 ha Ackerland, sowie 2 Wohnplätze und 47 Wohngebäude mit 93 Haushaltungen. Insgesamt leben 592 Einwohner (202 Protestanten, 390 Katholiken) ebd. Die Bauernschaft Giesenberg hat 8 Wohngebäude und 67 Einwohner und die Bauernschaft Sodingen hat 39 Wohngebäude und 525 Einwohner.<ref>Gemeindelexikon Westfalen, S. 55</ref>
* 1888: Rentmeister Galland aus Giesenberg ist Vertrauensmann für die Auswahl von Schöffen und Geschworenen für den Amtsgerichtsbezirk Castrop.<ref>Bericht der Verwaltung des Landkreises Dortmund für das Jahr 1887/88. Jeger & Co, Dortmeund, 1889, S. 11</ref>
* 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der [[Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)|St.-Lambertus-Kirche]] zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, [[Obercastrop]], [[Bövinghausen (Castrop)|Bövinghausen]], [[Merklinde]], [[Rauxel]], [[Westhofen (Castrop-Rauxel)|Westhofen]], [[Bladenhorst]], [[Börnig]], [[Horsthausen]], Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, [[Oestrich (Herne)|Oestrich]], [[Börsinghausen]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Behringhausen|Berninghausen]] und [[Frohlinde]]. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64</ref>
* 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref>  
* 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref>  
* 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
* 1890: In [[Börnig]], Sodingen, Giesenberg und [[Horsthausen]] wohnen 2000 Katholiken.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref>
* 1901: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen erhält den ersten Kaplan.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
* 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> Zu dieser Gemeinde gehörten bis 1896 auch die Katholiken aus [[Horsthausen]].<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]</ref> Erster Kaplan der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen wird August Wolf.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref>
* 01.04.1902: Errichtung des [[Amt Sodingen|Amtes Sodingen]] im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] aus den Landgemeinden Börnig, Holthausen und [[Giesenberg–Sodingen]] (ab 1913 Sodingen), die vorher zum [[Amt Castrop]] gehörten.  
* 28.04.1892: Nach dem Neubau der kath. Lambertuskirche zu Castrop ließ Dechant Keweloh die freigewordene Notkirche in Börnig an der Widumerstr. aufstellen. Die katholischen Christen [aus Börnig-Sodingen] feiern mit ihrem Pfarrer Dechant Keweloh aus Castrop zum ersten Mal die Eucharistie in Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> <ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref>
* 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>  
* 1893-1895: Schacht 4 der [[Zeche Constantin]] wird in Sodingen abgeteuft.<ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014, S. 396</ref>  
* 08.12.1903: Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.<ref>* Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
* 1894: Giesenberg-Sodingen hat 1901 Einwohner.<ref>Adreßbuch Landkreis Dortmund 1895</ref>Der erste Kirchenchor der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen entsteht.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> Der Gastwirt Th. Nöthe errichtet in Börnig [sic!] ein Wohnhaus, das ab 1902 als Amtshaus der Amtes Sodingen genutzt wurde.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19</ref>
* 1895: Die werdende kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen hat das Recht der Osterkommunion im eigenen Gotteshaus und das Recht der Erstkommunion von der Muttergemeinde [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_%28Castrop-Rauxel%29 St. Lambertus zu Castrop] erhalten.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.</ref> Förderbeginn des Schachtes 4 sowie Teufbeginn von Schacht 5 der [[Zeche Constantin]] in Sodingen.<ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014, S. 396</ref> 
* 02.12.1895: Bei der Volkszählung hat Giesenberg-Sodingen eine Fläche von 272,6 ha und 3 Wohnplätze mit 2055 Einwohnern (643 Protestanten und 1385 Katholiken sowie 27 andere Christen). Es gab 109 bewohnte Wohnhäuser und 358 Haushalte. Auf Sodingen entfielen davon 81 Häuser und 1375 Einwohner.<REF>Gemeindelexikon Westfalen 1897, S. 6</REF>
* 1896: Der Männergesangverein Concordia gewinnt einen ersten Klassenpreis beim Sängerstreit in Berhofen.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]</ref> Da die Pastoration der 1400 Katholiken aus [[Horsthausen]] in Börnig-Sodingen immer schwieriger wurde und der Weg sehr weit war, wurde in Horsthausen der Kirchenbauverein in vollster Übereinstimmung mit der Mutterkirche gegründet.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref>
* 1897: Kaplan August Wolf verlässt die kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen. An seine Stelle tritt Kaplan Anton Floren.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14-15.</ref> Sodingen schließt sich dem Schlachthofverbande von Castrop, [[Obercastrop]], [[Rauxel]], [[Behringhausen]] und [[Habinghorst]] an. Sodingen zog sich, genau wie Rauxel und Habinghorst, schnell wieder aus dem Verbande zurück.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 119</ref>
* 1898: Die Gemeinde Giesenberg-Sodingen hat 2 Wohnplätze (Dorf Giesenberg und Dorf Sodingen). Eisenbahnstation ist Castrop, Postbestellbezirk Sodingen, ev. und kath Kirche Castrop, Schulgemeinde Giesenberg-Sodingen, Standesamt und Amtsgericht Castrop, bewohnte und unbewohnte Wohngebäude 110, Fabriken/Mühlen 3, Kirchen/Kapellen/öffentliche Gebäude 2, Größe 272 ha, Einwohneranzahl (Stand. 2.12.1895 2055 (643 ev., 1385 kath.)), Entfernung vom Sitz des Landrates: 23,2 km, Entfernung vom Sitz des Amtmanns und des Amtsgerichts 7 km.<ref>Ortschafts-Verzeichniß nebst Entfernungstabelle des Regierungsbezirks Arnsberg, 1898, S. 70</ref> Der Ev. Arbeiterverein Sodingen wird gegründet. <ref>75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984, S. 26</ref>
* 01.11.1898: Die Petition zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen wird bei der bischöflichen Behörde eingereicht.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.</ref>
* 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den vier Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 33]</ref>
* 1900: Die kath. Castroper Filialgemeinde zu Börnig-Sodingen wird eine selbständige Pfarrei.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> Auch [[Horsthausen]] wird eine eigene kath. Pfarrei.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.</ref> Die kath. Pfarrgemeinde zu Börnig-Sodingen erhält durch Stiftungen und Ankauf von Gelände nördlich der stehenden Urbanus-Notkirche einen Friedhof im Flurstück Hollerte Stock in Börnig entlang der späteren Widumerstraße.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.</ref> <ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 653</ref> Schacht 5 der [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Constantin_der_Gro%C3%9Fe Zeche Constantin] nimmt in Sodingen die Förderung auf<ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068</ref> Rentmeister Galland aus Giesenberg ist Vertrauensmann für die Auswahl von Schöffen und Geschworenen im Amtsgerichtsbezirk Castrop.<ref>Adressbuch des Landkreises Dortmund 1900, S. 11</ref>
* 31.03.1900: Die erste Zustimmung der bischöflichen Behörde zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen erfolgt. Kaplan Floren wird Pfarrverwalter<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.</ref>
* 09.04.1900: Die kanonische Errichtung der kath. Pfarrei Börnig-Sodingen mit Gysenberg erfolgt.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.</ref>
* 30.07.1900: Der erste Kirchenvorstand der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen konstituiert sich.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.</ref>
* 22.08.1900: Der ev. Frauen- und Jungfrauen(Missions)-Verein wird gegründet. <ref>75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984, S. 26</ref>
* 1901: Der Kaplan und erste Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Anton Floren, verlässt die Gemeinde.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15-16.</ref>
* 1901-1908: Heinrich Menne ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref>
* 01.04.1902: Die traditionelle funktionale Einheit des [[Amt Castrop|Amtes Castrop]] wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
** die amtsfreie Stadt [[Castrop]], gebildet aus der bisherigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Titularstadt Titularstadt] Castrop und den [[Landgemeinde|Landgemeinden]] [[Obercastrop]] und [[Behringhausen]] mit 14.447 Einwohnern,
** die westlichen Gemeinden [[Börnig]], Sodingen [sowie Giesenberg] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] bilden das neue [[Amt Sodingen]] mit 9.616 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt [[Herne]] umorientierte,
** die übrigen Gemeinden [[Habinghorst]], [[Rauxel]], [[Frohlinde]], [[Merklinde]] und [[Bövinghausen (Castrop)|Bövinghausen]] bilden das [[Amt Rauxel]] mit 11.311 Einwohnern.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115</ref> <ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32</ref> <ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580</ref> <ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm</ref>
* 1902: Die kath. Filialgemeinde der [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Lambertus_%28Castrop-Rauxel%29 Castroper St.-Lambertus-Pfarrei] wird eigene Pfarrgemeinde.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
* 07.12.1902: Der ev. Pfarrer Kötter aus Castrop wird für den Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen eingesetzt.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 62</ref>
* 08.12.1903: Weihbischof [http://de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_Gockel Augustinus Gockel] vollzieht die Konsekration der neuen Kirche, die den hl. Apostelführern Petrus und Paulus geweiht wurde. Die Kirchengemeinde umfasste die politischen Gemeinden Börnig, Sodingen und Giesenberg.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
, S. 18</ref>
, S. 18</ref>
* 1904: Die Vertretungen der ev. Kirchengemeinde Castrop beschließen einen Kirchenneubau in Sodingen. Kirchenbaumeister Fischer in Barmen entwarf die Pläne und leitete den Bau, die Ausführung desselben erfolgte durch das Baugeschäft Vellener zu Castrop. Das Pfarrhaus baute das Castroper Baugeschäft Henkel.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63</ref> Die ev. Johanneskirche wird an der Mont-Cenis-Straße errichtet.<ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.</ref> Ab diesem Jahr lieferte ferner die Zeche Mont-Cenis Strom an die Haushalte.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>
* 01.08.1905: Gründung der "Straßenbahn Herne-Sodingen".<ref>Stengel, W. O. 75 Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH - 150 Jahre Nahverkehr in Herne.Franz-Knaden Druck Kg, Herne, 1981, S. 30, 97</ref>
* 30.11.1905 Die ev. Sodinger Kirche wird eingeweiht.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63</ref>
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat Giesenberg-Sodingen eine Fläche von 273,1 ha sowie 197 bewohnte Häuser mit 4513 Einwohnern (1270 Protestanten und 3201 Katholiken sowie 42 andere Christen).<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen, 1909</ref>
* 1906: [[Herne]] und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96</ref> <ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>.
* 01.07.1906: Bildung des neuen Stadtkreises Herne aus der Stadtgemeinde Herne, bisher Landkreis Bochum, mit Altenhöfen und Sodingen (teilweise).<ref>http://www.territorial.de/westfal/rbarnsbg.htm</ref>
* 1908-1922: Joh. Bräckling ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref>
* 01.10.1909: Der Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen wird mit Ausnahme des geschlossenen Dorfes Holthausen nach den Beschlüssen der Kirchenvertretungen und den behördlichen Genehmigungen von der ev. Mutterkirche zu Castrop abgetrennt. und zu einer selbständigen Kirchengemeinde erhoben.<ref>Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63</ref> <ref>Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.</ref>
* 1910: Das Amt [Sodingen] erwirbt den Volkspark.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 142]</ref>
* 1911: Das Dorf Sodingen in Preußen (Westfalen, Landkreis Dortmund) hat 6151 Einwohner und eine Postanstalt. Es gehört zum Amtsgericht Castrop und Eisenbahnstation ist Herne. Zum Dorf gehört auch die Häusergruppe Giesenberg<ref>Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches, Bischofswerda, 1911, S. 403. 1181</ref>
* Juni 1911: Die staatliche Genehmigung zum Bau eines Hospitals - gegen den Widerstand der Nachbarkrankenhäuser in [[Herne]] und [[Castrop-Rauxel|Castrop]] - in der Nähe der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen erfolgt<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
* Juni 1911: Die staatliche Genehmigung zum Bau eines Hospitals - gegen den Widerstand der Nachbarkrankenhäuser in [[Herne]] und [[Castrop-Rauxel|Castrop]] - in der Nähe der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen erfolgt<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
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* 1912: Die kath. Kirchengemeinde vollendet den Bau des Krankenhauses.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
* 1912: Die kath. Kirchengemeinde vollendet den Bau des Krankenhauses.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
* 14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm</ref>  
* 14.09.1912: In der Gaststätte Ropertz wird der [http://de.wikipedia.org/wiki/SV_Sodingen SV Sodingen] gegründet. Josef Kemper wird zum Vorsitzenden und Wilhelm Mühlenberg bzw. Alfred Busch zum Kassierer bzw. Schriftführer gewählt. Der Sodinger Amtmann Max Wiethoff verbot dem Verein aber auf dem Sodinger Sportplatz zu spielen. Die Fußballer pachteten dann aber ein ausreichend großes Gelände und richteten darauf in Eigenarbeit einen Fußballplatz her.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 8</ref>
* 1918: Die kath. Gemeinde Börnig-Sodingen trauert um 285 Gefallene.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
* 1913: In Börnig, Sodingen und Giesenberg wohnen 8.215 Katholiken.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref> Ab diesem Jahr nahm der Fußballverein SV Sodingen an der Meisterschaft des Bezirks Bochum-Gelsenkirchen teil.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 8</ref>
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* 13./14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm</ref> <ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
* 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. >Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal.. Siebold, Herne, 1997, S. 26</ref>
* 11.09.1914: Musketier Max Hornig wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/7937</ref>
* 1914: Beginn der Teufe des Wetterschachtes 11 der [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Constantin_der_Gro%C3%9Fe Zeche Constantin] in Sodingen.<ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014, S. 396</ref>
* 15.09.1914: Der Reservist Wojczikowski wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/20776</ref>
* 1915: Eröffnung des Wochenmarktes in Sodingen.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 9</ref>
* 05.01.1915: Wehrm. Heinrich Drevermann wird in der Deutschen Verlustenliste als verwundet gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/search</ref>
* 27.08.1915: Wilhelm Mühlenberg wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/404601</ref>
* 08.07.1915: Heinrich von Darl wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.<ref>http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/411321</ref>
* 1917: Der Schacht 11 der [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Constantin_der_Gro%C3%9Fe Zeche Constantin] in Sodingen nimmt den Betrieb auf.<ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068</ref>
* 1918: Die kath. Gemeinde Börnig-Sodingen trauert um 285 Gefallene.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).</ref> Die Stadt [[Herne]] übernimmt die Versorgung der Gemeinden des Amtes Sodingen mit Gas und Strom.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>
* 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. <ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 26</ref>
* 28.02.1919: Die Kaiser-Wilhelm-Straße wird in Hochstraße umbenannt.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461</ref>
* 24.06.1921: Beisetzung der verunglückten Bergleute der Zeche Mont-Cenis auf dem Friedhof in [[Horsthausen]].<ref>Kozicki, N. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 15]</ref>
* 27.01.1922: Der Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Johannes Bräkling stirbt.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29</ref>
* 27.01.1922: Der Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Johannes Bräkling stirbt.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29</ref>
* 31.01.1922: Pfarrer Johannes Bräkling wird beerdigt.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29</ref>
* 31.01.1922: Pfarrer Johannes Bräkling wird beerdigt.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29</ref>
* 01.04.1928: Eingliederung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeinde_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinden] Börnig, Sodingen und Holthausen ([[Amt Sodingen]]) aus dem [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] in die Stadt [[Herne]] sowie Auflösung des Amtes Sodingen.
* 1922-1934: Recker ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref>
* 15.01.1923: In Wanne, Eickel, Sodingen und [[Herne]] zeigen sich die ersten Soldaten der französischen Ruhrbesetzung.<ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 29</ref>
* um 1925: bis Mitte der Zwanziger Jahre entstehen die ev. Kirchliche Gemeinschaft, der Blaukreuzverein, der Ev.-Luth. Gebetsverein, der Ostpreußische Ev. Arbeiterverein, der Jungmänner- und Jungmädchenkreis und ein Ev. Gesellenverein in Sodingen. <ref>75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984, S. 14</ref>
* 1925: Die Gewerkschaft der Zeche Mont-Cenis vergibt den Auftrag an die Fa. Friedrich Uhde zum Bau einer Stickstoffanlage.<ref>Harenberg, B. (Hrsg). Chronik des Ruhrgebietes. Chronik Verlag, Dortmund, 1987, S. 347</ref>
* 1926: Auf der Zeche Mont-Cenis werden 986.024 t Kohle gefördert.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]</ref> Die Bergwerksgesellschaft Hibernia gründet gemeinsam mit der zum dem Röchling-Konzern gehörenden Gewerkschaft Mont-Cenis die Gasverarbeitungs Gmbh (Gaveg). Im gleichen Jahr beginnt die Gaveg mit dem Bau von zwei Großanlagen zur Ammoniakherstellung in Sodingen und Wanne-Eickel.<ref>Harenberg, B. (Hrsg). Chronik des Ruhrgebietes. Chronik Verlag, Dortmund, 1987, S. 367.</ref>
* um 1927: Die Hochstraße wird in Max-Wiethoff-Straße umbenannt. <ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 461</ref>
* 1927: Die Stadt [[Herne]] kauft den Stadtwald Gysenberg.<ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33</ref>
* April 1928: Der neue Gysenberg-Park wird zur öffentlichen Benutzung freigegeben.<ref>Kozicki, N.. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 120]</ref>
* 1928: Die Zeche Mont-Cenis besitzt 5 Schächte, eine eigene Ziegelei, einen Grundbesitz von 212 ha Land und an die 2000 Arbeiter- und Beamtenwohnungen. Ferner gehörten zur Zeche 3 Kokerei-Batterien.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]</ref>
* 01.04.1928: Eingliederung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeinde_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinden] [[Börnig]], Sodingen und [[Holthausen  (Herne)|Holthausen]] ([[Amt Sodingen]]) aus dem [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] in die Stadt [[Herne]] sowie Auflösung des Amtes Sodingen. Herne verdoppelt sein Stadtgebiet und die Einwohneranzahl erhöht sich um ein Drittel. <ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 34</ref>
* 29.07.1928: Das ev. Vereinshaus wird eröffnet. <ref>75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984, S. 26</ref>
* September 1928: Der TV Börnig verlegt durch das starke Anwachsen der Mitgliederzahl, besonders in dem Ortsteil Sodingen, den Turnbetrieb in die Turnhalle des neu erbauten „Evangelischen Gemeindehauses“ in Sodingen.<ref>http://www.vfbboernig1919.de/1,000000398017,8,1</ref>
* September 1928: Der TV Börnig verlegt durch das starke Anwachsen der Mitgliederzahl, besonders in dem Ortsteil Sodingen, den Turnbetrieb in die Turnhalle des neu erbauten „Evangelischen Gemeindehauses“ in Sodingen.<ref>http://www.vfbboernig1919.de/1,000000398017,8,1</ref>
* 06.01.1929: Der TV Börnig ändert seinen Vereinsnamen in „Turnverein Börnig-Sodingen 1890".<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref>  
* 06.01.1929: Der TV Börnig ändert seinen Vereinsnamen in „Turnverein Börnig-Sodingen 1890".<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref>  
* 19.10.1931: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 19 Todesopfern und 26 Verletzten.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis</ref> <ref>http://www.minister-achenbach.de/grubenungluecke.html</ref>
* 1934: Der Tierpark im Stadtwald Gysenberg wird eröffnet.<ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33</ref> In Sodingen gibt es in diesem Jahre noch zwei Erbhöfe: Heinrich Heiermann (33 ha) und Theodor Wittenberg (10,5 ha).<ref>Kozicki, N.. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 127]</ref> [Josef] Prenger wird Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67</ref>
* 01.12.1934: Die Verwaltungsstelle Sodingen [im Amtshaus] wird aufgelöst.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19</ref>
* 1935: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 7 Todesopfern.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis</ref> Die Polizei erhält das frühere Amtsgebäude als Dienstgebäude.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19</ref> 
* 1939: Übernahme der Zeche Mont Cenis durch die [[Zeche Constantin]].<ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014, S. 396</ref>
* 13.06.1943: In der Pfingstnacht ging eine Mine auf dem Börniger Friedhof nieder und richtete schweren Schaden an der St. Peter-und-Paul-Kirche, am Krankenhaus, Jugendheim. Pfarrhaus und Vikarie an.<ref>* Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.)., S. 43</ref>
* 13.06.1943: In der Pfingstnacht ging eine Mine auf dem Börniger Friedhof nieder und richtete schweren Schaden an der St. Peter-und-Paul-Kirche, am Krankenhaus, Jugendheim. Pfarrhaus und Vikarie an.<ref>* Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.)., S. 43</ref>
* 01.01.1975: Nach der Zusammenschluss der Städte Herne und Wanne-Eickel wird die neue Stadt Herne in 4 Stadtbezirke unterteilt. Börnig, Holthausen und Sodingen kommen zum Stadtbezirk Sodingen.
*1945. 5. Juni. Die Regierungen Großbritanniens, der USA, der UdSSR und Frankreichs übernehmen die Regierungsgewalt in Deutschland; Aufteilung in Besatzungszonen; Sodingen fällt in die britische Beatzungszone. Beginn des "Alliierten Kontrollrates".
*1946.21. Juni. Die Briten (unter Premierminister Clement Attlee) beschließen d. Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
*1946.23. Aug. Die britische Militärregierung verfügt die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in ihrer Zone und setzt mit der Verordnung Nr. 46 die Errichtung der Länder Nordrhein-Westfalen, Hannover und Schleswig-Holstein in Kraft. Sodingen ist nunmehr eine Gemeinde im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
* 1955: Fördereinstellung des Schachtes 4/5 der [[Zeche Constantin]] in Sodingen. Die gesamte Förderung wird auf Schacht 6/7 in Bochum gehoben.<ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014, S. 396</ref>
* 1961: Stillegung der Kokerei der Zeche Mont-Cenis.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.</ref>
* 1963: Fördereinstellung von Mont-Cenis, die Kohlen werden auf der [[Zeche Constantin]] Schacht 6/7 in [[Bochum]] gehoben.<ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014, S. 396</ref>
* 1964: Einstellung der Seilfahrt auf Schacht 4/5 und Aufgabe und Verfüllung von Schacht 11 der [[Zeche Constantin]] in Sodingen.<ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014, S. 396</ref>
* 28.10.1964: Der Pfarrer und Geistliche Rat Josef Prenger stirbt.<ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Josef-Prenger-Strasse?OpenDocument&ccm=080068</ref>
* 22.07.1965: Bei einem Grubenunglück sterben auf der Zeche Mont-Cenis 9 Bergleute.<ref>http://www.minister-achenbach.de/grubenungluecke.html</ref>
* 1967: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hannibal Hannibal].<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.</ref>
* 31.03.1967: Stilllegung der Zeche Constantin.<ref>Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014, S. 396</ref>
* 04.06.1970: Der Revierpark Gysenberg wird eröffnet.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
* 1973: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Friedrich_der_Gro%C3%9Fe Friedrich-der-Große].<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.</ref>
* 01.01.1975: Nach der Zusammenschluss der Städte Herne und Wanne-Eickel wird die neue Stadt Herne in 4 Stadtbezirke unterteilt. [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]], [[Horsthausen]] und Sodingen kommen zum Stadtbezirk Sodingen.
* 31.03.1978: Stillegung der Zeche Mont-Cenis.<ref>Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96.</ref>
* 15.11.1991: Die Bezirksvertretung Sodingen beschließt, die Eintragung der kath. Pfarrkirche St.-Peter-und-Paul in die Denkmalliste der Stadt Herne zu beantragen.<ref>Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992</ref>
* 15.11.1991: Die Bezirksvertretung Sodingen beschließt, die Eintragung der kath. Pfarrkirche St.-Peter-und-Paul in die Denkmalliste der Stadt Herne zu beantragen.<ref>Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992</ref>
* 13.02.1992: Die Stadt Herne gibt folgenden Bescheid: "Gemäß § 3 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Baudenkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11.03.1980 ..., ist die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, in 4690 Herne 1, Gemarkung Börnig, Flur 12, Flurstück 5, als Baudenkmal mit Wirkung vom heutigen Tage in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen worden."<ref>Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992</ref>
* 13.02.1992: Die Stadt Herne gibt folgenden Bescheid: "Gemäß § 3 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Baudenkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11.03.1980 [...], ist die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, in 4690 Herne 1, Gemarkung [[Börnig]], Flur 12, Flurstück 5, als Baudenkmal mit Wirkung vom heutigen Tage in die Liste der Baudenkmäler der Stadt [[Herne]] eingetragen worden."<ref>Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992</ref>
 
==Bevölkerung==
===[[Bevölkerungsverzeichnisse]]===
==== Kirchenbücher ====
* Herne-Sodingen, St. Peter und Paul, kath., Matrikel 1900 - 1940, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/paderborn/DE_EBAP_52610/ Digitalisate] online bei Matricula
 
====[[Staats- und Personenstandsarchiv Detmold]]====
===== Personenstandsregister =====
* Personenstandsregister Sterbefälle Nebenregister Herne-Sodingen (III) 1902-1934, [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Ostwestfalen-Lippe/P6/P6-10.html Digitalisate]
* [http://www.herne.de/Stadt-und-Leben/Stadtgeschichte/Stadtarchiv/Stadtarchiv-digital/ Namensverzeichnisse zu verschiedenen Personenregistern als Digitalisate] (Pdf)
** Geburtenregister Sodingen 1909 - 1923 
** Geburts-, Heirats-, Sterberegister Sodingen 1902 - 1908
** Heiratsregister Sodingen 1902 - 1934 
** Sterberegister Sodingen 1909 - 1934 
** Sterberegister Herne Standesamt II (Sodingen) 1916 - 1921 
** Geburts-, Heirats-, Sterberegister Sodingen 1902 - 1908 
** Kriegssterberegister Sodingen 1915


== Literatur ==
== Literatur ==
* Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987.
* Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
* Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Sodingen (Hrsg.). 75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984.
* Meier N. Zeche Constantin der Große - Schwarzes Gold unter Bochum und Herne, Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014.
=== Periodika ===
* Volks-Zeitung : Organ für Sodingen, Holthausen und Börnig, weitere Titel: amtliches Organ für Sodingen, Holthausen und Börnig, 1903 - 1915, [http://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/titleinfo/8167809 Digitalisat]
* Kirchlicher Anzeiger für die kath. Pfarreien in Herne, Börnig-Sodingen, Holthausen, Wanne-Eickel u. Riemke / Herausgegeben von der Pfarrgeistlichkeit, 1927 - 1928, {{NBN|urn:nbn:de:0303-201960}} bei Zeitpunkt
* Kirchlicher Anzeiger für die katholischen Pfarreien in Herne, Wanne-Eickel und Riemke / Herausgegeben von der Pfarrgeistlichkeit, 1928 - 1933, {{NBN|urn:nbn:de:0303-201979}} bei Zeitpunkt


* Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
== Presseberichte ==
 
*[1822.] '''Bekanntmachung'''
*Ich werde meine '''Papier-Mühle bei dem Schultengute zu Sadingen,''' ohnweit Herne gelegen, welche der '''Herr Engels''' bisher in Pachtung gehabt, und durch den '''Herrn Teschemacher''' benutzet hat, dessen Pachtjahre künftigen Martini sich endigen, wozu ein Wohn- und Fabrik-Gebäude mit dem zur Papier-Fabrikation erforderlichen Maschinen-Werk und außerdem noch ein besonderes Wirthschafts-Gebäude auch ein geräumiger Wasser-Behälter, oder Mühlenteich, welcher durch einen gemeinen Fluß-Bach, den Giesenberger Mühlenbach, fortwährenden Zufluß an Wasser hat, eine Weide für zwei Kühe, in welchen zunächst der Wohnung einige tragbare Obstbäume befindlich und zwei Gärten gehörig, wovon der  größere 130 - Ruthen, und der kleinere 31 - Ruthen an Maaße hält, die Mitbenutzung eines klaren wasserreichen Quells, wovon das Wasser nach den Fabrikgebäuden durch Röhren hingeleitet wird, und bisher das feinste Papier verfertiget ist, den 3ten September d. J., Vormittags 9 Uhr an der Behausung des Wirths '''Jasper zu Herne,''' freiwillig, meistbiethend verkaufen.
*Bochum den 1. August 1822. '''Schulte zu Sadingen.'''
*Rheinisch-Westfälischer Anzeiger (Hamm), Nr. 66, Freitag den 16. August 1822. Seite 1584.


== Links ==
== Links ==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Herne Herne]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Herne Herne]
* [http://www.pup-herne.de/ Kath. St.-Peter-und-Paul-Pfarrei zu Börnig-Sodingen]
* [http://www.pup-herne.de/ Kath. St.-Peter-und-Paul-Pfarrei zu Börnig-Sodingen]
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* [http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung Turnverein Börnig-Sodingen 1889/90 e. V.]
* [http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung Turnverein Börnig-Sodingen 1889/90 e. V.]
* [http://www.rsg-herne-boernig.de/ RSG Herne-Börnig]
* [http://www.rsg-herne-boernig.de/ RSG Herne-Börnig]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis Zeche Mont-Cenis]


==Fußnoten==
<references />


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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<gov>GYSERG_W4690</gov>
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==Fußnoten==
<references />
[[Kategorie:Amt Castrop]]
[[Kategorie:Amt Sodingen]]
[[Kategorie:Herne]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Grafschaft Mark]]
[[Kategorie:Frühort in Westfalen]]
[[Kategorie:Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus)]]
[[Kategorie:Kreis Dortmund]]

Aktuelle Version vom 30. März 2025, 12:53 Uhr

Disambiguation notice Sodingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sodingen (Begriffsklärung).

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Arnsberg > Herne > Sodingen

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die ehemalige Landgemeinde Sodingen (1844 bis 1913 Giesenberg-Sodingen) ist seit dem 01.04.1928 ein Ortsteil der Stadt Herne.[1]

Kath. Kirche[Bearbeiten]

Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10
  • ab 1892/1900: St.-Peter-und-Paul, Börnig-Sodingen

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Gemeinde Ortschaft Bezeichnung Zahl der Häuser Katholiken Lutheraner Reformierte Juden Summa
Sodingen Sodingen Bauernschaft 12 43 3 - - 46
Giesenberg Altstedde Rittergut 1 11 - - - 11
Giesenberg: Gesamt 13 54 3 - - 57
  • 1821: An Stelle des Vorstehers Cordes wird der Colonus Schulte Altstedde Vorsteher von Sodingen[24]
  • 1822: Giesenberg und Sodingen gehören zur Bürgermeisterei Castrop und haben 178 Einwohner.[25]
  • 10.05.1822: Nach einem 7-jährigen Streit vereinigte die Regierung in Arnsberg die Gemeinden Börnig, Sodingen, Giesenberg und Börsinghausen zu einem kath. Schulverband [zu Börnig].[26]
  • 1823: An Stelle des Landwirts Kipp aus Giesenberg tritt der Domänenpächter Schulte Altstedde zu Sodingen als Gemeinderat.[27] Nöthe zu Sodingen hat bis 1823 50 Thlr Brandentschädigung erhalten.[28]
  • 1826: Der Schulvorstand der kath. Schule zu Börnig bestand um diese Zeit aus den Gemeindevertretern Sehrbruch und Tönnis aus Börnig sowie Stegmann und Wittenberg aus Giesenberg-Sodingen.[29]
  • 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Sodingen 101 Seelen.[30]
  • 1841: Die Gemeinden Giesenberg und Sodingen werden zur Gemeinde Gisenberg-Sodingen vereinigt.[31]
  • 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde Giesenberg mit Sodingen abgeschlossen.[32]
  • 1844: Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen werden Landgemeinden im Amt Castrop im Kreis Dortmund.[33] Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise Gysenberg] wird mit Sodingen zur Gemeinde Giesenberg-Sodingen zusammengefasst.[34]
  • 06.01.1845: Der Landwirt Schmidt aus Sodingen ist Abgeordneter der Kreise Dortmund-Bochum im Westfälischen Provinziallandtag.[35]
  • 16.06.1845: Dem Kötter Heinrich Spithaut aus Sodingen wurden Gegenstände entwendet.[36]
  • 15.10.1845: Der Landwirt Schmidts zu Sodigen ist als ökonomischer Sachverständiger bestätigt worden.[37]
  • 1846: Graf von Westerholt aus Giesenberg ist Kreisstand des Kreises Dortmund. Giesenberg mit Sodingen im Amt Castrop hat 264 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Tappe.[38][39]
  • 15.12.1849: Die Namen der 248 Einwohner von Giesenberg-Sodingen aus diesem Jahre wurden bei der Volkszählung erfasst (und sind im Internet veröffentlicht).[40]
  • 1852: Holthausen (273 Einwohner), Börnig (288) und Giesenberg-Sodingen (248) gehören zum Amt Castrop. Gemeindevorsteher ist Schulte Oestrich zu Holthausen.[41]
  • 1858: In Giesenberg-Sodingen wohnen 223 Einwohner.[42] Gemeindevorsteher ist Bergmann gen. Kipp.[43]
  • 1872: Gründung eines Schulverbandes in Giesenberg-Sodingen.[44]
  • 1875: Beginn des Kohlenabbaus auf der Zeche Mont-Cenis.[45]
  • 1880: Bis zu diesem Jahre wurden in der Börniger Schule die Kinder der Gemeinden Börnig, Gysenberg, Sodingen, Pöppinghausen und Hiltrop unterrichtet.[46] Die Gemeinde Giesenberg-Sodingen bildet einen eigenen Schulverband.[47]
  • 1887: Giesenberg-Sodingen hat eine Fläche von 273 ha, davon 150 ha Ackerland, sowie 2 Wohnplätze und 47 Wohngebäude mit 93 Haushaltungen. Insgesamt leben 592 Einwohner (202 Protestanten, 390 Katholiken) ebd. Die Bauernschaft Giesenberg hat 8 Wohngebäude und 67 Einwohner und die Bauernschaft Sodingen hat 39 Wohngebäude und 525 Einwohner.[48]
  • 1888: Rentmeister Galland aus Giesenberg ist Vertrauensmann für die Auswahl von Schöffen und Geschworenen für den Amtsgerichtsbezirk Castrop.[49]
  • 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, Obercastrop, Bövinghausen, Merklinde, Rauxel, Westhofen, Bladenhorst, Börnig, Horsthausen, Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, Oestrich, Börsinghausen, Holthausen, Berninghausen und Frohlinde. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.[50]
  • 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.[51]
  • 1890: In Börnig, Sodingen, Giesenberg und Horsthausen wohnen 2000 Katholiken.[52]
  • 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.[53] Zu dieser Gemeinde gehörten bis 1896 auch die Katholiken aus Horsthausen.[54] Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.[55] Erster Kaplan der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen wird August Wolf.[56]
  • 28.04.1892: Nach dem Neubau der kath. Lambertuskirche zu Castrop ließ Dechant Keweloh die freigewordene Notkirche in Börnig an der Widumerstr. aufstellen. Die katholischen Christen [aus Börnig-Sodingen] feiern mit ihrem Pfarrer Dechant Keweloh aus Castrop zum ersten Mal die Eucharistie in Börnig-Sodingen.[57] [58]
  • 1893-1895: Schacht 4 der Zeche Constantin wird in Sodingen abgeteuft.[59] [60]
  • 1894: Giesenberg-Sodingen hat 1901 Einwohner.[61]Der erste Kirchenchor der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen entsteht.[62] Der Gastwirt Th. Nöthe errichtet in Börnig [sic!] ein Wohnhaus, das ab 1902 als Amtshaus der Amtes Sodingen genutzt wurde.[63]
  • 1895: Die werdende kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen hat das Recht der Osterkommunion im eigenen Gotteshaus und das Recht der Erstkommunion von der Muttergemeinde St. Lambertus zu Castrop erhalten.[64] Förderbeginn des Schachtes 4 sowie Teufbeginn von Schacht 5 der Zeche Constantin in Sodingen.[65]
  • 02.12.1895: Bei der Volkszählung hat Giesenberg-Sodingen eine Fläche von 272,6 ha und 3 Wohnplätze mit 2055 Einwohnern (643 Protestanten und 1385 Katholiken sowie 27 andere Christen). Es gab 109 bewohnte Wohnhäuser und 358 Haushalte. Auf Sodingen entfielen davon 81 Häuser und 1375 Einwohner.[66]
  • 1896: Der Männergesangverein Concordia gewinnt einen ersten Klassenpreis beim Sängerstreit in Berhofen.[67] Da die Pastoration der 1400 Katholiken aus Horsthausen in Börnig-Sodingen immer schwieriger wurde und der Weg sehr weit war, wurde in Horsthausen der Kirchenbauverein in vollster Übereinstimmung mit der Mutterkirche gegründet.[68]
  • 1897: Kaplan August Wolf verlässt die kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen. An seine Stelle tritt Kaplan Anton Floren.[69] Sodingen schließt sich dem Schlachthofverbande von Castrop, Obercastrop, Rauxel, Behringhausen und Habinghorst an. Sodingen zog sich, genau wie Rauxel und Habinghorst, schnell wieder aus dem Verbande zurück.[70]
  • 1898: Die Gemeinde Giesenberg-Sodingen hat 2 Wohnplätze (Dorf Giesenberg und Dorf Sodingen). Eisenbahnstation ist Castrop, Postbestellbezirk Sodingen, ev. und kath Kirche Castrop, Schulgemeinde Giesenberg-Sodingen, Standesamt und Amtsgericht Castrop, bewohnte und unbewohnte Wohngebäude 110, Fabriken/Mühlen 3, Kirchen/Kapellen/öffentliche Gebäude 2, Größe 272 ha, Einwohneranzahl (Stand. 2.12.1895 2055 (643 ev., 1385 kath.)), Entfernung vom Sitz des Landrates: 23,2 km, Entfernung vom Sitz des Amtmanns und des Amtsgerichts 7 km.[71] Der Ev. Arbeiterverein Sodingen wird gegründet. [72]
  • 01.11.1898: Die Petition zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen wird bei der bischöflichen Behörde eingereicht.[73]
  • 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den vier Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.[74]
  • 1900: Die kath. Castroper Filialgemeinde zu Börnig-Sodingen wird eine selbständige Pfarrei.[75] Auch Horsthausen wird eine eigene kath. Pfarrei.[76] Die kath. Pfarrgemeinde zu Börnig-Sodingen erhält durch Stiftungen und Ankauf von Gelände nördlich der stehenden Urbanus-Notkirche einen Friedhof im Flurstück Hollerte Stock in Börnig entlang der späteren Widumerstraße.[77] [78] Schacht 5 der Zeche Constantin nimmt in Sodingen die Förderung auf[79] Rentmeister Galland aus Giesenberg ist Vertrauensmann für die Auswahl von Schöffen und Geschworenen im Amtsgerichtsbezirk Castrop.[80]
  • 31.03.1900: Die erste Zustimmung der bischöflichen Behörde zur Errichtung einer kath. Pfarrei zu Börnig-Sodingen erfolgt. Kaplan Floren wird Pfarrverwalter[81]
  • 09.04.1900: Die kanonische Errichtung der kath. Pfarrei Börnig-Sodingen mit Gysenberg erfolgt.[82]
  • 30.07.1900: Der erste Kirchenvorstand der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen konstituiert sich.[83]
  • 22.08.1900: Der ev. Frauen- und Jungfrauen(Missions)-Verein wird gegründet. [84]
  • 1901: Der Kaplan und erste Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Anton Floren, verlässt die Gemeinde.[85]
  • 1901-1908: Heinrich Menne ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[86]
  • 01.04.1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
  • 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.[91]
  • 07.12.1902: Der ev. Pfarrer Kötter aus Castrop wird für den Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen eingesetzt.[92]
  • 08.12.1903: Weihbischof Augustinus Gockel vollzieht die Konsekration der neuen Kirche, die den hl. Apostelführern Petrus und Paulus geweiht wurde. Die Kirchengemeinde umfasste die politischen Gemeinden Börnig, Sodingen und Giesenberg.[93] Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.[94]
  • 1904: Die Vertretungen der ev. Kirchengemeinde Castrop beschließen einen Kirchenneubau in Sodingen. Kirchenbaumeister Fischer in Barmen entwarf die Pläne und leitete den Bau, die Ausführung desselben erfolgte durch das Baugeschäft Vellener zu Castrop. Das Pfarrhaus baute das Castroper Baugeschäft Henkel.[95] Die ev. Johanneskirche wird an der Mont-Cenis-Straße errichtet.[96] Ab diesem Jahr lieferte ferner die Zeche Mont-Cenis Strom an die Haushalte.[97]
  • 01.08.1905: Gründung der "Straßenbahn Herne-Sodingen".[98]
  • 30.11.1905 Die ev. Sodinger Kirche wird eingeweiht.[99]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat Giesenberg-Sodingen eine Fläche von 273,1 ha sowie 197 bewohnte Häuser mit 4513 Einwohnern (1270 Protestanten und 3201 Katholiken sowie 42 andere Christen).[100]
  • 1906: Herne und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden. Ein Amtsschulverband wurde gebildet.[101] [102].
  • 01.07.1906: Bildung des neuen Stadtkreises Herne aus der Stadtgemeinde Herne, bisher Landkreis Bochum, mit Altenhöfen und Sodingen (teilweise).[103]
  • 1908-1922: Joh. Bräckling ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[104]
  • 01.10.1909: Der Bezirk Börnig-Sodingen-Holthausen wird mit Ausnahme des geschlossenen Dorfes Holthausen nach den Beschlüssen der Kirchenvertretungen und den behördlichen Genehmigungen von der ev. Mutterkirche zu Castrop abgetrennt. und zu einer selbständigen Kirchengemeinde erhoben.[105] [106]
  • 1910: Das Amt [Sodingen] erwirbt den Volkspark.[107]
  • 1911: Das Dorf Sodingen in Preußen (Westfalen, Landkreis Dortmund) hat 6151 Einwohner und eine Postanstalt. Es gehört zum Amtsgericht Castrop und Eisenbahnstation ist Herne. Zum Dorf gehört auch die Häusergruppe Giesenberg[108]
  • Juni 1911: Die staatliche Genehmigung zum Bau eines Hospitals - gegen den Widerstand der Nachbarkrankenhäuser in Herne und Castrop - in der Nähe der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen erfolgt[109]
  • 1912: Die kath. Kirchengemeinde vollendet den Bau des Krankenhauses.[110]
  • 14.09.1912: In der Gaststätte Ropertz wird der SV Sodingen gegründet. Josef Kemper wird zum Vorsitzenden und Wilhelm Mühlenberg bzw. Alfred Busch zum Kassierer bzw. Schriftführer gewählt. Der Sodinger Amtmann Max Wiethoff verbot dem Verein aber auf dem Sodinger Sportplatz zu spielen. Die Fußballer pachteten dann aber ein ausreichend großes Gelände und richteten darauf in Eigenarbeit einen Fußballplatz her.[111]
  • 1913: In Börnig, Sodingen und Giesenberg wohnen 8.215 Katholiken.[112] Ab diesem Jahr nahm der Fußballverein SV Sodingen an der Meisterschaft des Bezirks Bochum-Gelsenkirchen teil.[113]
  • 13./14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.[114] [115]
  • 11.09.1914: Musketier Max Hornig wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[116]
  • 1914: Beginn der Teufe des Wetterschachtes 11 der Zeche Constantin in Sodingen.[117] [118]
  • 15.09.1914: Der Reservist Wojczikowski wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[119]
  • 1915: Eröffnung des Wochenmarktes in Sodingen.[120]
  • 05.01.1915: Wehrm. Heinrich Drevermann wird in der Deutschen Verlustenliste als verwundet gemeldet.[121]
  • 27.08.1915: Wilhelm Mühlenberg wird in der Deutschen Verlustenliste als leicht verwundet gemeldet.[122]
  • 08.07.1915: Heinrich von Darl wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[123]
  • 1917: Der Schacht 11 der Zeche Constantin in Sodingen nimmt den Betrieb auf.[124]
  • 1918: Die kath. Gemeinde Börnig-Sodingen trauert um 285 Gefallene.[125] Die Stadt Herne übernimmt die Versorgung der Gemeinden des Amtes Sodingen mit Gas und Strom.[126]
  • 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. [127]
  • 28.02.1919: Die Kaiser-Wilhelm-Straße wird in Hochstraße umbenannt.[128]
  • 24.06.1921: Beisetzung der verunglückten Bergleute der Zeche Mont-Cenis auf dem Friedhof in Horsthausen.[129]
  • 27.01.1922: Der Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Johannes Bräkling stirbt.[130]
  • 31.01.1922: Pfarrer Johannes Bräkling wird beerdigt.[131]
  • 1922-1934: Recker ist Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[132]
  • 15.01.1923: In Wanne, Eickel, Sodingen und Herne zeigen sich die ersten Soldaten der französischen Ruhrbesetzung.[133]
  • um 1925: bis Mitte der Zwanziger Jahre entstehen die ev. Kirchliche Gemeinschaft, der Blaukreuzverein, der Ev.-Luth. Gebetsverein, der Ostpreußische Ev. Arbeiterverein, der Jungmänner- und Jungmädchenkreis und ein Ev. Gesellenverein in Sodingen. [134]
  • 1925: Die Gewerkschaft der Zeche Mont-Cenis vergibt den Auftrag an die Fa. Friedrich Uhde zum Bau einer Stickstoffanlage.[135]
  • 1926: Auf der Zeche Mont-Cenis werden 986.024 t Kohle gefördert.[136] Die Bergwerksgesellschaft Hibernia gründet gemeinsam mit der zum dem Röchling-Konzern gehörenden Gewerkschaft Mont-Cenis die Gasverarbeitungs Gmbh (Gaveg). Im gleichen Jahr beginnt die Gaveg mit dem Bau von zwei Großanlagen zur Ammoniakherstellung in Sodingen und Wanne-Eickel.[137]
  • um 1927: Die Hochstraße wird in Max-Wiethoff-Straße umbenannt. [138]
  • 1927: Die Stadt Herne kauft den Stadtwald Gysenberg.[139]
  • April 1928: Der neue Gysenberg-Park wird zur öffentlichen Benutzung freigegeben.[140]
  • 1928: Die Zeche Mont-Cenis besitzt 5 Schächte, eine eigene Ziegelei, einen Grundbesitz von 212 ha Land und an die 2000 Arbeiter- und Beamtenwohnungen. Ferner gehörten zur Zeche 3 Kokerei-Batterien.[141]
  • 01.04.1928: Eingliederung der Landgemeinden Börnig, Sodingen und Holthausen (Amt Sodingen) aus dem Landkreis Dortmund in die Stadt Herne sowie Auflösung des Amtes Sodingen. Herne verdoppelt sein Stadtgebiet und die Einwohneranzahl erhöht sich um ein Drittel. [142]
  • 29.07.1928: Das ev. Vereinshaus wird eröffnet. [143]
  • September 1928: Der TV Börnig verlegt durch das starke Anwachsen der Mitgliederzahl, besonders in dem Ortsteil Sodingen, den Turnbetrieb in die Turnhalle des neu erbauten „Evangelischen Gemeindehauses“ in Sodingen.[144]
  • 06.01.1929: Der TV Börnig ändert seinen Vereinsnamen in „Turnverein Börnig-Sodingen 1890".[145]
  • 19.10.1931: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 19 Todesopfern und 26 Verletzten.[146] [147]
  • 1934: Der Tierpark im Stadtwald Gysenberg wird eröffnet.[148] In Sodingen gibt es in diesem Jahre noch zwei Erbhöfe: Heinrich Heiermann (33 ha) und Theodor Wittenberg (10,5 ha).[149] [Josef] Prenger wird Pfarrer der kath. Gemeinde Börnig-Sodingen.[150]
  • 01.12.1934: Die Verwaltungsstelle Sodingen [im Amtshaus] wird aufgelöst.[151]
  • 1935: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 7 Todesopfern.[152] Die Polizei erhält das frühere Amtsgebäude als Dienstgebäude.[153]
  • 1939: Übernahme der Zeche Mont Cenis durch die Zeche Constantin.[154]
  • 13.06.1943: In der Pfingstnacht ging eine Mine auf dem Börniger Friedhof nieder und richtete schweren Schaden an der St. Peter-und-Paul-Kirche, am Krankenhaus, Jugendheim. Pfarrhaus und Vikarie an.[155]
  • 1945. 5. Juni. Die Regierungen Großbritanniens, der USA, der UdSSR und Frankreichs übernehmen die Regierungsgewalt in Deutschland; Aufteilung in Besatzungszonen; Sodingen fällt in die britische Beatzungszone. Beginn des "Alliierten Kontrollrates".
  • 1946.21. Juni. Die Briten (unter Premierminister Clement Attlee) beschließen d. Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
  • 1946.23. Aug. Die britische Militärregierung verfügt die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in ihrer Zone und setzt mit der Verordnung Nr. 46 die Errichtung der Länder Nordrhein-Westfalen, Hannover und Schleswig-Holstein in Kraft. Sodingen ist nunmehr eine Gemeinde im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
  • 1955: Fördereinstellung des Schachtes 4/5 der Zeche Constantin in Sodingen. Die gesamte Förderung wird auf Schacht 6/7 in Bochum gehoben.[156]
  • 1961: Stillegung der Kokerei der Zeche Mont-Cenis.[157]
  • 1963: Fördereinstellung von Mont-Cenis, die Kohlen werden auf der Zeche Constantin Schacht 6/7 in Bochum gehoben.[158]
  • 1964: Einstellung der Seilfahrt auf Schacht 4/5 und Aufgabe und Verfüllung von Schacht 11 der Zeche Constantin in Sodingen.[159]
  • 28.10.1964: Der Pfarrer und Geistliche Rat Josef Prenger stirbt.[160]
  • 22.07.1965: Bei einem Grubenunglück sterben auf der Zeche Mont-Cenis 9 Bergleute.[161]
  • 1967: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche Hannibal.[162]
  • 31.03.1967: Stilllegung der Zeche Constantin.[163]
  • 04.06.1970: Der Revierpark Gysenberg wird eröffnet.[164]
  • 1973: Förderverbund der Zeche Mont-Cenis mit der Zeche Friedrich-der-Große.[165]
  • 01.01.1975: Nach der Zusammenschluss der Städte Herne und Wanne-Eickel wird die neue Stadt Herne in 4 Stadtbezirke unterteilt. Börnig, Holthausen, Horsthausen und Sodingen kommen zum Stadtbezirk Sodingen.
  • 31.03.1978: Stillegung der Zeche Mont-Cenis.[166]
  • 15.11.1991: Die Bezirksvertretung Sodingen beschließt, die Eintragung der kath. Pfarrkirche St.-Peter-und-Paul in die Denkmalliste der Stadt Herne zu beantragen.[167]
  • 13.02.1992: Die Stadt Herne gibt folgenden Bescheid: "Gemäß § 3 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Baudenkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11.03.1980 [...], ist die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, in 4690 Herne 1, Gemarkung Börnig, Flur 12, Flurstück 5, als Baudenkmal mit Wirkung vom heutigen Tage in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen worden."[168]

Bevölkerung[Bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Herne-Sodingen, St. Peter und Paul, kath., Matrikel 1900 - 1940, Digitalisate online bei Matricula

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

Personenstandsregister[Bearbeiten]
  • Personenstandsregister Sterbefälle Nebenregister Herne-Sodingen (III) 1902-1934, Digitalisate
  • Namensverzeichnisse zu verschiedenen Personenregistern als Digitalisate (Pdf)
    • Geburtenregister Sodingen 1909 - 1923
    • Geburts-, Heirats-, Sterberegister Sodingen 1902 - 1908
    • Heiratsregister Sodingen 1902 - 1934
    • Sterberegister Sodingen 1909 - 1934
    • Sterberegister Herne Standesamt II (Sodingen) 1916 - 1921
    • Geburts-, Heirats-, Sterberegister Sodingen 1902 - 1908
    • Kriegssterberegister Sodingen 1915

Literatur[Bearbeiten]

  • Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987.
  • Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
  • Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Sodingen (Hrsg.). 75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984.
  • Meier N. Zeche Constantin der Große - Schwarzes Gold unter Bochum und Herne, Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V., 2014.

Periodika[Bearbeiten]

  • Volks-Zeitung : Organ für Sodingen, Holthausen und Börnig, weitere Titel: amtliches Organ für Sodingen, Holthausen und Börnig, 1903 - 1915, Digitalisat
  • Kirchlicher Anzeiger für die kath. Pfarreien in Herne, Börnig-Sodingen, Holthausen, Wanne-Eickel u. Riemke / Herausgegeben von der Pfarrgeistlichkeit, 1927 - 1928, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Kirchlicher Anzeiger für die katholischen Pfarreien in Herne, Wanne-Eickel und Riemke / Herausgegeben von der Pfarrgeistlichkeit, 1928 - 1933, Digitalisat bei Zeitpunkt

Presseberichte[Bearbeiten]

  • [1822.] Bekanntmachung
  • Ich werde meine Papier-Mühle bei dem Schultengute zu Sadingen, ohnweit Herne gelegen, welche der Herr Engels bisher in Pachtung gehabt, und durch den Herrn Teschemacher benutzet hat, dessen Pachtjahre künftigen Martini sich endigen, wozu ein Wohn- und Fabrik-Gebäude mit dem zur Papier-Fabrikation erforderlichen Maschinen-Werk und außerdem noch ein besonderes Wirthschafts-Gebäude auch ein geräumiger Wasser-Behälter, oder Mühlenteich, welcher durch einen gemeinen Fluß-Bach, den Giesenberger Mühlenbach, fortwährenden Zufluß an Wasser hat, eine Weide für zwei Kühe, in welchen zunächst der Wohnung einige tragbare Obstbäume befindlich und zwei Gärten gehörig, wovon der größere 130 - Ruthen, und der kleinere 31 - Ruthen an Maaße hält, die Mitbenutzung eines klaren wasserreichen Quells, wovon das Wasser nach den Fabrikgebäuden durch Röhren hingeleitet wird, und bisher das feinste Papier verfertiget ist, den 3ten September d. J., Vormittags 9 Uhr an der Behausung des Wirths Jasper zu Herne, freiwillig, meistbiethend verkaufen.
  • Bochum den 1. August 1822. Schulte zu Sadingen.
  • Rheinisch-Westfälischer Anzeiger (Hamm), Nr. 66, Freitag den 16. August 1822. Seite 1584.

Links[Bearbeiten]


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung SODGENJO31PM
Name
  • Giesenberg-Sodingen (- 1913)
  • Sodingen (1913 -)
Typ
  • Gemeinde (1817 - 1928)
  • Ortsteil (1928 -)
Postleitzahl
  • W4690 (- 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 4409

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sodingen (1902 - 1928) ( Amt)

Castrop (1817 - 1902) ( MairieBürgermeistereiAmt)

Herne (1928 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Sodingen/Johanniskirche
         Kirche
object_171874
Sodingen/Markuskirche
         Kirche
SODCHEJO31OM
Sodingen
         Bauerschaft
SODGENJO31OM (1817 -)
Giesenberg
         LandgemeindeOrtsteil
GYSERG_W4690 (1850 -)
Uhlenbruch
         Hof
UHLUCHJO31ON (1839)
Alstede
         Hof
ALSEDEJO31ON (1818)


GOV-Kennung GYSERG_W4690
Name
  • Giesenberg
Typ
  • Landgemeinde (- 1850)
  • Ortsteil (1850 -)
Postleitzahl
  • W4690 (- 1993-06-30)
Karte
   

TK25: 4409

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Castrop (1817 - 1850) ( MairieBürgermeistereiAmt)

Giesenberg-Sodingen, Sodingen (1850 -) ( GemeindeOrtsteil)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Giesenberg
         Bauerschaft
object_1348585 (1817 -)
Giesenberg
         Gut
GIEERGJO31PM (1817 -)
Heiermann
         Hof
HEIAN1JO31PM (1839)

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  2. Castroper Zeitung 20.03.1926
  3. Castroper Zeitung 20.03.1926
  4. 100 Jahre St.-Marien-Gemeinde Herne-Baukau 1896-1996, S. 7
  5. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 207
  6. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 143
  7. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  8. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  9. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  10. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3
  11. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3
  12. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 3
  13. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 49
  14. Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 35
  15. Castroper Anzeiger 02.06.1935
  16. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  17. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  18. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  19. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 43
  20. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  21. Reekers, S. 313
  22. Rutenborn, A. Die Bevölkerung der Bürgermeisterei Castrop vor mehr als 100 Jahren. Castroper Anzeiger 19.10.1927.
  23. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  24. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1821, S. 24
  25. Scholz, D. Von der Freyheit zur Europastadt. Eine Geschichte der Stadt Castrop-Rauxel, S. 98
  26. Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 147
  27. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1823, S. 148
  28. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1825, S. 254
  29. Stache, H. Die Entwicklung der Geschichte der Herner Volksschulen. 1. Teil: Von der Pfarrschule zur Elementarschule. Herne, 1964, S. 148
  30. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
  31. Reekers, S. 313
  32. http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
  33. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 141
  34. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  35. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 20
  36. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 343
  37. Amtsblatt Regierung Arnsberg 1845, S. 333
  38. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 132
  39. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1846, S. 131
  40. http://www.holtkamp-familienforschung.de/castrop_volkszaehlung1.pdf
  41. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1852, S. 122
  42. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275
  43. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131
  44. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 59
  45. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]
  46. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]
  47. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 65
  48. Gemeindelexikon Westfalen, S. 55
  49. Bericht der Verwaltung des Landkreises Dortmund für das Jahr 1887/88. Jeger & Co, Dortmeund, 1889, S. 11
  50. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  51. http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung
  52. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  53. Herner Anzeiger, vom 01.04.1927
  54. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  55. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]
  56. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  57. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  58. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  59. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068
  60. Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014, S. 396
  61. Adreßbuch Landkreis Dortmund 1895
  62. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  63. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 19
  64. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  65. Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne,Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014, S. 396
  66. Gemeindelexikon Westfalen 1897, S. 6
  67. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]
  68. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  69. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14-15.
  70. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 119
  71. Ortschafts-Verzeichniß nebst Entfernungstabelle des Regierungsbezirks Arnsberg, 1898, S. 70
  72. 75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984, S. 26
  73. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  74. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 33]
  75. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  76. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  77. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  78. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 653
  79. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Constantinstrasze?OpenDocument&ccm=080068
  80. Adressbuch des Landkreises Dortmund 1900, S. 11
  81. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  82. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  83. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15.
  84. 75 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Sodingen, 1984, S. 26
  85. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 15-16.
  86. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  87. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
  88. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32
  89. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 580
  90. http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm
  91. Herner Anzeiger, vom 01.04.1927
  92. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 62
  93. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  94. Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.). , S. 18
  95. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  96. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 16.
  97. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]
  98. Stengel, W. O. 75 Jahre Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH - 150 Jahre Nahverkehr in Herne.Franz-Knaden Druck Kg, Herne, 1981, S. 30, 97
  99. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  100. Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen, 1909
  101. Mydlak, G. Junge das waren Törchen. 75 Jahre SV Sodingen, Verlag Gronenberg, 1987, S. 96
  102. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]
  103. http://www.territorial.de/westfal/rbarnsbg.htm
  104. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
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