Bad Wünnenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Wünnenberg]], [[Pfarrfleck]] / [[Landgemeinde]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preussen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Minden]], [[Kreis Büren]], [[Amt Wünnenberg]], im fruchtbaren Sintfeld (Sindfeld, Sentfeld), an der Afte u. Aa, 286 m ü.d.M. | * 1895 [[Wünnenberg]], [[Pfarrfleck]] / [[Landgemeinde]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preussen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Minden]], [[Kreis Büren]], [[Amt Wünnenberg]], im fruchtbaren Sintfeld (Sindfeld, Sentfeld), an der Afte u. Aa, 286 m ü.d.M. | ||
** Geschichte: Sachsenschlacht im Jahr 794. | ** Geschichte: Sachsenschlacht im Jahr 794. | ||
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Standesamt Wünnenberg, Amtsgericht Fürstenberg, Religion: ev. Kspl Fürstenberg, kath. Kspl Wünnenberg, Postbezirk, Telegrafenamt kath. Pfr-Kirche, Ob.-Försterei. | ** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Standesamt Wünnenberg, Amtsgericht Fürstenberg, Religion: ev. Kspl Fürstenberg, kath. Kspl Wünnenberg, Postbezirk, Telegrafenamt kath. Pfr-Kirche, Ob.-Försterei. | ||
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==Archiv== | ==Archiv== | ||
* [http://www.archive.nrw.de/ | * [http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_a-d/b/BadWuennenberg/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php Stadtarchiv Bad Wünnenberg im Archivportal NRW] | ||
* Pfarrarchiv | * Pfarrarchiv | ||
==Bibliografie== | ==Bibliografie== | ||
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===Bibliografie-Suche=== | ===Bibliografie-Suche=== | ||
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===Genealogische Quellen=== | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 03:50 Uhr
Bad Wünnenberg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
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Wünnenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wünnenberg. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Kreis_Paderborn > Bad Wünnenberg
Name[Bearbeiten]
Wunnenberg (1328), Wünnenberge (1385).
Landschaftslage[Bearbeiten]
Stand 1954: Wünnenberg liegt 22 km südlich von Paderborn auf der lößüberdeckten Paderborner (Kreidekalk-)Hochfläche im Westteil des durch seine Fruchtbarkeit bekannten offenen Sindfelds in 270-340 m Höhe am Zusammenfluß von Aabach und Karpke zur Afte (zur Amme-Lippe). Geschützte Lage in der über 100 m tief in die Hochfläche steilhängig eingesenkten Talgabel der Afte und zieht sich aus dem mühlenreichen Talgrund (mit junger Unterstadt) an einem südlichen Talhangsporn (zwischen Afte und Aabach) zum 60-70 m höher gelegenen Altstadtkern hinauf.
Ortsursprung[Bearbeiten]
Um 1300 entstand neben der Burg der Herren von Büren eine Siedlung; durch Zuzug der Bewohner wurden die Orte Enkhausen, Ober-und Niederblickesen, Immighausen und Brockhausen wüst.
Stadtgründung[Bearbeiten]
Der Ort wurde bald nach seiner Entstehung durch die Herren von Büren als Stadt befestigt; Berthold der Jüngere von Büren verlieh ihm 1333 die Rechte der Stadt Büren, „civitas“ 1663.
Stadtsiedlung[Bearbeiten]
Bauliche Entwicklung[Bearbeiten]
Stand 1954: Gewachsene Siedlung von unbestimmtem Grundriß und mit unregelmäßig gitterförmigem Straßennetz, in dessen Mitte rechteckiger Platz als freier Baublock. Außer dieser „Oberstadt" noch die regelmäßig gitterförmig angelegte „Unterstadt" in dem an der Nordseite gelegenen Tal, dem „Unteren" Bruche, nach dem Stadtbrand von 1725 durch Ansiedlung zahlreicher Einwohner der Oberstadt entstanden. Die alte Oberstadt war durch eine Mauer befestigt, von der um 1845 wohl noch größere Teile, 1954 nur Reste erhalten sind. Stadttor im Nordosten.
Gebäude[Bearbeiten]
Pfarre wohl seit Gründung der Siedlung um 1300, Pfarrkirche Maria und Simon und Juda abgebrannt 1677, Neubau (Antonius) 1677-79. Pfarrhaus 1726. Zehnthäuser in der Unterstadt 1726. Kapelle um 1845 erwähnt, nicht mehr vorhanden.
Brände[Bearbeiten]
Stadtbrände 1430 (die halbe Stadt), 1506, 1532, 1654 (64 Häuser abgebrannt), 1677 (ganze Stadt mit Kirche), 1725 (desgleichen; die Folge war Anlage der Unterstadt).
Bevölkerung[Bearbeiten]
Seuchen[Bearbeiten]
Pest 1606.
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]
- Kirchenbücher:Kath. seit 1725.
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]
- 1808-1813 (Zivistandsregister) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
- 1814-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
- 1810-1812 (Juden, Zivistandsregister) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
- 1815-1821 (Juden, Pfarrbezirk) Geburten, Heiraten, Tote
Jüngere Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1803: 878 Einwohner (E.) und 193 Häuser, 1818: 948 E., 1843: 1.292 E., 1858: 1.317 E., 1871: 1.185 E., 1885: 1.125 E., 1895: 1.097 E., 1905: 1.072 E., 1913; 1.111 E., 1919: 1.210 E., 1925: 1.164 E.,1933: 1.229 E., 1939: 1.216 E., 1946: 1.785 E., 1950: 1.737 Einwohner.
Einwohnerlisten[Bearbeiten]
Sprache[Bearbeiten]
Die niederdeutschen Mundart von Wünnenberg liegt auf der Grenze des Raumes Arnsberg-Paderborn-Herford und des südlichen Raumes Attendorn-Arolsen des Westfälischen und hat an beiden Teil im persönlichen Fürwort: mei `mir' und 'mich', aber dei 'dir', dik 'dich': sonstige Kennzeichen: boggen 'bauen', mägget `(sie) mähen', ik si 'ich bin'.
Wirtschaft[Bearbeiten]
Handel und Gewerbe[Bearbeiten]
Stand 1954: Forstwirtschaft, Ziegelbrennerei, Steinbruch. Vorwiegend seit Mittelalter. Ackerbürgerstadt. Daneben 1803 Garnspinnerei und Bierbrauerei, 4 Mühlen. Um 1845: 3 Mühlen, 4 Krammärkte, Papierfabrik. 1954 außer Landwirtschaft und Handwerk kaum bedeutenderes Gewerbe (u. a. kleine Holzwarenfabrik).
Verkehr[Bearbeiten]
Stand 1954: Straßen von Wünnenberg nach Brilon, Büren, Paderborn und Marsberg. Nächster Bahnhof 1954 Büren (10 km westlich).
Umgebungsbedeutung[Bearbeiten]
Stand 1954: Größeren Einfluß hat die benachbarte Landgemeinde Fürstenberg (3 km östl.).
Verwaltung[Bearbeiten]
Rat[Bearbeiten]
Neunköpfiger Magistrat, zuständig nur für die Verwaltung des städtischen Wesens, ohne jurisdiktionelle Befugnisse.
Gericht[Bearbeiten]
Bekannter Femegerichtssitz.
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779[Bearbeiten]
- 1779 Wünnenberg
- Explication (Status): Stadt
- Possesor (Inhaber): Fürstlich
- Amt: Amt Wünneberg
- Distrikt:
Landesherrschaft[Bearbeiten]
Landesherren[Bearbeiten]
Aus dem Besitz der Herren von Büren gingen 1355 Stadt und Burg Wünnenberg in die Hände des Bischofs von Paderborn über, unmittelbar darauf durch Bischof Balduin versetzt an die Ritter von Padberg und Calenberg, wechselten dann mehrfach den Pfandbesitzer, bis sie 1439 in den Pfandbesitz der Herren von Westphalen kamen. 1656 löste Bischof Theodor Adolf (von der Recke) von Paderborn das Amt Wünnenberg (historisch) und die Stadt von diesen ein; sie gehörten seitdem zum Unterwaldischen Distrikt des Stifts.
- < 1802 Fürstbistum Paderborn, Distrikt Unterwald
- 1803-1806 Königreich Preußen, Erbfürstentum Paderborn
- 1806-1813 Kaiserreich Frankreich, Königreich Westfalen, Departement der Fulda, Distrikt Paderborn, Kanton Wünnenberg
- 1813-1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein
- 1816 Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Büren, Amt Wünnenberg
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen, 1947 Regierungsbezirk Detmold, 1975 Kreis_Paderborn
- 2000 Umbenennung in Bad Wünnenberg.
Kriegerische Ereignisse[Bearbeiten]
1435 durch die Ritter von Spiegel beschossen und teilweise zerstört; litt stark im 30jährigen und im 7jährigen Krieg. 1759 trafen bei Wünnenberg französische Vortruppen mit Abteilungen der Alliierten zusammen.
Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]
- 1895 Wünnenberg, Pfarrfleck / Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Büren, Amt Wünnenberg, im fruchtbaren Sintfeld (Sindfeld, Sentfeld), an der Afte u. Aa, 286 m ü.d.M.
- Geschichte: Sachsenschlacht im Jahr 794.
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Wünnenberg, Amtsgericht Fürstenberg, Religion: ev. Kspl Fürstenberg, kath. Kspl Wünnenberg, Postbezirk, Telegrafenamt kath. Pfr-Kirche, Ob.-Försterei.
- Gesamtfläche: 2.852,6 ha, (1895) 5 Wohnplätze, 214 Gebäude
- Einwohner: 1.097 (16 Ev., 1.046 Kath., 35 Juden)
- Gewerbe: Ziegeleien,
- Quelle: Hic Leones
Siegel, Wappen, Fahne[Bearbeiten]
Finanzwesen[Bearbeiten]
Steuern[Bearbeiten]
Branntwein- und Handlungsakzise.
Stadtgebiet[Bearbeiten]
- 31.10.1841 Landgemeindeordnung
- 1844: preußisches Amt Wünnenberg mit den Gemeinden Bleiwäsche, Essentho, Fürstenberg, Leiberg, Meerhof, Oesdorf, Westheim, Wünnenberg.
- 1885: 2852 ha, 1951: 2857 ha.
- 1975 kommunale Neugliederung: Stadt Wünnenberg mit den Gemeinden Elisenhof, Haaren, Helmern vom Amt Atteln.
- Stadt Bad Wünnenberg ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Wünnenberg.
- 2000 Namenserweiterung und Umbenennung in Bad Wünnenberg.
Politische Gliederung[Bearbeiten]
Kirchenwesen[Bearbeiten]
Bistümer nach Mittelalter[Bearbeiten]
Erzbistum Paderborn, Archidiakonat des Propstes vom Busdorfer Kollegiatstift zu Paderborn; ab 1832 Dekanat Lichtenau.
Reformation[Bearbeiten]
Die Bevölkerung blieb auch nach der Reformation kath.
Bekenntnisse[Bearbeiten]
1871: 21 Ev., 1895: 16 Ev., 1925: 29 Ev., 1946: 218 Ev., 87% Kath.
Juden[Bearbeiten]
1704:1 Familie, 1719:2 Familien, 1740/78: 3 Familien. 1803: 25, 1895: 35 Juden.
Wohlfahrtspflege[Bearbeiten]
Stand 1954: Elektrizität durch die VEW Dortmund.
Bildungswesen[Bearbeiten]
Schulen[Bearbeiten]
Stand 1954: 1803: 1 Lehrer. 1954 Volksschule und ländliche Fortbildungsschule.
Quelle[Bearbeiten]
- Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
Archiv[Bearbeiten]
- Stadtarchiv Bad Wünnenberg im Archivportal NRW
- Pfarrarchiv
Bibliografie[Bearbeiten]
- Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Büren (1926).
- Brand, Jos.: Studien zur Dialektgeographie des Hochstiftes Paderborn und der Abtei Corvey (Diss. Münster 1914).
- Inventare der nichtstaatl. Archive des Kreises Büren (1915)
Bibliografie-Suche[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Wuennenberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
- Friedhof -teilweise- Bad Wünnenberg-Haaren (Paderborn) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | WUNERGJO41IM | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Einwohner | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fläche (in km²) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haushalte |
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Karte |
TK25: 4418 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Paderborn (1975-01-01 -) ( LandkreisKreis) Quelle § 29 Büren (- 1976-12-31) ( Amtsgericht) Quelle Paderborn, Kreisgericht Paderborn (1977-01-01 -) ( Amtsgericht) Quelle Wünnenberg (1877-01-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 44/45 Nr. 53 Quelle 1876 S. 181 Nr. 571 Ziff. 3 Wünnenberg, Fürstenberg (1874-10-01 - 1876-12-31) ( Standesamt) Quelle 1874 Stück 37 S. 202 Nr. 577 Ziff. 10 Wünnenberg (St. Antonius von Padua) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 44/45 Nr. 53 Fürstenberg (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 44/45 Nr. 53 Büren (1816-11-01 - 1974-12-31) ( Kreis) Quelle § 39 Abs. 4 Quelle S. 44/45 Nr. 53 Winnenberg, Winnenberg (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Seite 106 Nr. 2 Wünnenberg (1816-11-01 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle Büren (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 44/45 Nr. 53 Wünnenberg (1844-03-04 - 1974-12-31) ( Amt) Quelle § 39 Abs. 4 Quelle 1844 Stück 23 S. 195 Nr. 378 Quelle S. 44/45 Nr. 53 |
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Untergeordnete Objekte |
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