Bad Wünnenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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1435 durch die Ritter von Spiegel beschossen und teilweise zerstört; litt stark im 30jährigen und im [[Siebenjähriger Krieg|7jährigen Krieg]]. 1759 trafen bei Wünnenberg französische Vortruppen mit Abteilungen der Alliierten zusammen.
1435 durch die Ritter von Spiegel beschossen und teilweise zerstört; litt stark im 30jährigen und im [[Siebenjähriger Krieg|7jährigen Krieg]]. 1759 trafen bei Wünnenberg französische Vortruppen mit Abteilungen der Alliierten zusammen.


===Zeitzeichen 1895 ===
===Verwaltungseinbindung===
* [[Wünnenberg]], [[Pfarrfleck]] / [[Landgemeinde]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preussen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Minden]], [[Kreis Büren]],  [[Amt Wünnenberg]], im fruchtbaren Sintfeld (Sindfeld, Sentfeld), an der Afte u. Aa, 286 m ü.d.M.
* 1895 [[Wünnenberg]], [[Pfarrfleck]] / [[Landgemeinde]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preussen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Minden]], [[Kreis Büren]],  [[Amt Wünnenberg]], im fruchtbaren Sintfeld (Sindfeld, Sentfeld), an der Afte u. Aa, 286 m ü.d.M.
** Geschichte: Sachsenschlacht im Jahr 794.
** Geschichte: Sachsenschlacht im Jahr 794.
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Standesamt Wünnenberg, Amtsgericht Fürstenberg, Religion: ev. Kspl Fürstenberg, kath. Kspl Wünnenberg, Postbezirk, Telegrafenamt kath. Pfr-Kirche, Ob.-Försterei.
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Standesamt Wünnenberg, Amtsgericht Fürstenberg, Religion: ev. Kspl Fürstenberg, kath. Kspl Wünnenberg, Postbezirk, Telegrafenamt kath. Pfr-Kirche, Ob.-Försterei.
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==Archiv==
==Archiv==
* [http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveU-Z/W/Wuennenberg/KontaktUndOeffnungszeiten/index.html Bad Wünnenberg- Stadtarchiv]   
* [http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_a-d/b/BadWuennenberg/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php Stadtarchiv Bad Wünnenberg im Archivportal NRW]   
* Pfarrarchiv.
* Pfarrarchiv


==Bibliografie==
==Bibliografie==
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===Bibliografie-Suche===
===Bibliografie-Suche===
*{{LitDB-Volltextsuche|Wuennenberg}}
*{{LitDB-Volltextsuche|Wuennenberg}}
===Genealogische Quellen===
==== Friedhöfe und Denkmale ====
*{{GP|354|Friedhof -teilweise-|Bad Wünnenberg-Haaren (Paderborn)}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden,  diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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{{FOKO|WUNERGJO41IM|Wünnenberg}}
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 03:50 Uhr

Bad Wünnenberg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Disambiguation notice Wünnenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wünnenberg.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Kreis_Paderborn > Bad Wünnenberg

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Lokalisierung Wünnenberg innerhalb des Kreises Paderborn

Name[Bearbeiten]

Wunnenberg (1328), Wünnenberge (1385).

Landschaftslage[Bearbeiten]

Stand 1954: Wünnenberg liegt 22 km südlich von Paderborn auf der lößüberdeckten Paderborner (Kreidekalk-)Hochfläche im Westteil des durch seine Fruchtbarkeit bekannten offenen Sindfelds in 270-340 m Höhe am Zusammenfluß von Aabach und Karpke zur Afte (zur Amme-Lippe). Geschützte Lage in der über 100 m tief in die Hochfläche steilhängig eingesenkten Talgabel der Afte und zieht sich aus dem mühlenreichen Talgrund (mit junger Unterstadt) an einem südlichen Talhangsporn (zwischen Afte und Aabach) zum 60-70 m höher gelegenen Altstadtkern hinauf.

Ortsursprung[Bearbeiten]

Um 1300 entstand neben der Burg der Herren von Büren eine Siedlung; durch Zuzug der Bewohner wurden die Orte Enkhausen, Ober-und Niederblickesen, Immighausen und Brockhausen wüst.

Siegel Bertholds v. Büren 1311, jüngere Linie

Stadtgründung[Bearbeiten]

Der Ort wurde bald nach seiner Entstehung durch die Herren von Büren als Stadt befestigt; Berthold der Jüngere von Büren verlieh ihm 1333 die Rechte der Stadt Büren, „civitas“ 1663.

Stadtsiedlung[Bearbeiten]

Bauliche Entwicklung[Bearbeiten]

Stand 1954: Gewachsene Siedlung von unbestimmtem Grundriß und mit unregelmäßig gitterförmigem Straßennetz, in dessen Mitte rechteckiger Platz als freier Baublock. Außer dieser „Oberstadt" noch die regelmäßig gitterförmig angelegte „Unterstadt" in dem an der Nordseite gelegenen Tal, dem „Unteren" Bruche, nach dem Stadtbrand von 1725 durch Ansiedlung zahlreicher Einwohner der Oberstadt entstanden. Die alte Oberstadt war durch eine Mauer befestigt, von der um 1845 wohl noch größere Teile, 1954 nur Reste erhalten sind. Stadttor im Nordosten.

Gebäude[Bearbeiten]

Pfarre wohl seit Gründung der Siedlung um 1300, Pfarrkirche Maria und Simon und Juda abgebrannt 1677, Neubau (Antonius) 1677-79. Pfarrhaus 1726. Zehnthäuser in der Unterstadt 1726. Kapelle um 1845 erwähnt, nicht mehr vorhanden.

Brände[Bearbeiten]

Stadtbrände 1430 (die halbe Stadt), 1506, 1532, 1654 (64 Häuser abgebrannt), 1677 (ganze Stadt mit Kirche), 1725 (desgleichen; die Folge war Anlage der Unterstadt).

Bevölkerung[Bearbeiten]

Seuchen[Bearbeiten]

Pest 1606.

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

  • Kirchenbücher:Kath. seit 1725.

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

  • 1808-1813 (Zivistandsregister) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • 1814-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1810-1812 (Juden, Zivistandsregister) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • 1815-1821 (Juden, Pfarrbezirk) Geburten, Heiraten, Tote

Jüngere Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1803: 878 Einwohner (E.) und 193 Häuser, 1818: 948 E., 1843: 1.292 E., 1858: 1.317 E., 1871: 1.185 E., 1885: 1.125 E., 1895: 1.097 E., 1905: 1.072 E., 1913; 1.111 E., 1919: 1.210 E., 1925: 1.164 E.,1933: 1.229 E., 1939: 1.216 E., 1946: 1.785 E., 1950: 1.737 Einwohner.

Einwohnerlisten[Bearbeiten]

Sprache[Bearbeiten]

Die niederdeutschen Mundart von Wünnenberg liegt auf der Grenze des Raumes Arnsberg-Paderborn-Herford und des südlichen Raumes Attendorn-Arolsen des Westfälischen und hat an beiden Teil im persönlichen Fürwort: mei `mir' und 'mich', aber dei 'dir', dik 'dich': sonstige Kennzeichen: boggen 'bauen', mägget `(sie) mähen', ik si 'ich bin'.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Handel und Gewerbe[Bearbeiten]

Stand 1954: Forstwirtschaft, Ziegelbrennerei, Steinbruch. Vorwiegend seit Mittelalter. Ackerbürgerstadt. Daneben 1803 Garnspinnerei und Bierbrauerei, 4 Mühlen. Um 1845: 3 Mühlen, 4 Krammärkte, Papierfabrik. 1954 außer Landwirtschaft und Handwerk kaum bedeutenderes Gewerbe (u. a. kleine Holzwarenfabrik).

Verkehr[Bearbeiten]

Stand 1954: Straßen von Wünnenberg nach Brilon, Büren, Paderborn und Marsberg. Nächster Bahnhof 1954 Büren (10 km westlich).

Umgebungsbedeutung[Bearbeiten]

Stand 1954: Größeren Einfluß hat die benachbarte Landgemeinde Fürstenberg (3 km östl.).

Verwaltung[Bearbeiten]

Rat[Bearbeiten]

Neunköpfiger Magistrat, zuständig nur für die Verwaltung des städtischen Wesens, ohne jurisdiktionelle Befugnisse.

Gericht[Bearbeiten]

Bekannter Femegerichtssitz.

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779[Bearbeiten]

Landesherrschaft[Bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten]

Aus dem Besitz der Herren von Büren gingen 1355 Stadt und Burg Wünnenberg in die Hände des Bischofs von Paderborn über, unmittelbar darauf durch Bischof Balduin versetzt an die Ritter von Padberg und Calenberg, wechselten dann mehrfach den Pfandbesitzer, bis sie 1439 in den Pfandbesitz der Herren von Westphalen kamen. 1656 löste Bischof Theodor Adolf (von der Recke) von Paderborn das Amt Wünnenberg (historisch) und die Stadt von diesen ein; sie gehörten seitdem zum Unterwaldischen Distrikt des Stifts.

Kriegerische Ereignisse[Bearbeiten]

1435 durch die Ritter von Spiegel beschossen und teilweise zerstört; litt stark im 30jährigen und im 7jährigen Krieg. 1759 trafen bei Wünnenberg französische Vortruppen mit Abteilungen der Alliierten zusammen.

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]

Siegel, Wappen, Fahne[Bearbeiten]

Wappen-wuennenberg1908.jpg Beschreibung:

Wappen alt: In Rot eine dreitürmige silberne, blaubedachte Burg, in deren Torbogen, an der Schildfessel aufgehängt, ein silberner Schild mit rotem Rautensparren (der Rautensparren ist das Wappen der Herren von Büren). 1908 in diesen Farben unter Wiederherstellung des alten, im 18. Jh. verderbten Bildes verliehen.

Siegel: So schon im Stadtsiegel 1328..

Wappen Stadt Wünnenberg Kreis Paderborn.png Beschreibung:

Neues Wappen 1976: In Rot ein durchgehendes goldenes Kreuz, in den vier Ecken oben begleitet von je zwei Eichblättern und unten von je zwei Ähren, alle silber, aufrecht stehend und nebeneinander gestellt; der silberne Schildfuß enthält einen roten siebenteiligen Rautensparren, welches das Wappen der Edelherren zu Büren ist.

Finanzwesen[Bearbeiten]

Steuern[Bearbeiten]

Branntwein- und Handlungsakzise.

Stadtgebiet[Bearbeiten]

Politische Gliederung[Bearbeiten]

Kirchenwesen[Bearbeiten]

Bistümer nach Mittelalter[Bearbeiten]

Erzbistum Paderborn, Archidiakonat des Propstes vom Busdorfer Kollegiatstift zu Paderborn; ab 1832 Dekanat Lichtenau.

Reformation[Bearbeiten]

Die Bevölkerung blieb auch nach der Reformation kath.

Bekenntnisse[Bearbeiten]

1871: 21 Ev., 1895: 16 Ev., 1925: 29 Ev., 1946: 218 Ev., 87% Kath.

Juden[Bearbeiten]

1704:1 Familie, 1719:2 Familien, 1740/78: 3 Familien. 1803: 25, 1895: 35 Juden.

Wohlfahrtspflege[Bearbeiten]

Stand 1954: Elektrizität durch die VEW Dortmund.

Bildungswesen[Bearbeiten]

Schulen[Bearbeiten]

Stand 1954: 1803: 1 Lehrer. 1954 Volksschule und ländliche Fortbildungsschule.

Quelle[Bearbeiten]

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart

Archiv[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Büren (1926).
  • Brand, Jos.: Studien zur Dialektgeographie des Hochstiftes Paderborn und der Abtei Corvey (Diss. Münster 1914).
  • Inventare der nichtstaatl. Archive des Kreises Büren (1915)

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

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Bad Wünnenberg/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung WUNERGJO41IM
Name
  • Wünnenberg (- 1999-12-31)
  • Bad Wünnenberg (2000-01-01 -) Quelle (${p.language})
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4798 (- 1993-06-30)
  • 33181 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:14016
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 05774040
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 4418

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Paderborn (1975-01-01 -) ( LandkreisKreis) Quelle § 29

Büren (- 1976-12-31) ( Amtsgericht) Quelle

Paderborn, Kreisgericht Paderborn (1977-01-01 -) ( Amtsgericht) Quelle

Wünnenberg (1877-01-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 44/45 Nr. 53 Quelle 1876 S. 181 Nr. 571 Ziff. 3

Wünnenberg, Fürstenberg (1874-10-01 - 1876-12-31) ( Standesamt) Quelle 1874 Stück 37 S. 202 Nr. 577 Ziff. 10

Wünnenberg (St. Antonius von Padua) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 44/45 Nr. 53

Fürstenberg (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 44/45 Nr. 53

Büren (1816-11-01 - 1974-12-31) ( Kreis) Quelle § 39 Abs. 4 Quelle S. 44/45 Nr. 53

Winnenberg, Winnenberg (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Seite 106 Nr. 2

Wünnenberg (1816-11-01 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle

Büren (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 44/45 Nr. 53

Wünnenberg (1844-03-04 - 1974-12-31) ( Amt) Quelle § 39 Abs. 4 Quelle 1844 Stück 23 S. 195 Nr. 378 Quelle S. 44/45 Nr. 53

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hüser
         Ort
HUSSERJO41IM
Söhl
         Ort
SOHOHLJO41IN
Forsthaus Waldbach
         Forsthaus
WALACHJO41IM
Forsthaus Waldbach
         Forsthaus
FORACHJO41IM
Franzmühle
         Mühle
FRAHLEJO41IM (1816 -)
Isingsmühle
         Mühle
ISIHLEJO41IM (1816 -)
Sägemühle Plümpe
         Mühle
PLUMPEJO41IM (1871)
Wünnenberg, Bad Wünnenberg
         StadtDorfStadt
BADERGJO41IM (1816 -)
Bleiwäsche
         DorfOrtsteil
BLECH1JO41IL (1975-01-01 -)
Elisenhof
         VorwerkSiedlungDorfOrtsteil
ELIHOFJO41JM (1975-01-01 -)
Fürstenberg
         DorfOrtsteil
FURER1JO41IM (1975-01-01 -)
Haaren
         DorfOrtsteil
HAARE1JO41IN (1975-01-01 -)
Helmern
         DorfOrtsteil
HELER1JO41JN (1975-01-01 -)
Leiberg
         DorfOrtsteil
LEIER1JO41HM (1975-01-01 -)