Königsberg in Preußen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Archive, Bibliotheken ==  
== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Genealogische Quellen ===
* [[Russland_Archive#Staatsarchiv_Gebiet_Kaliningrad|Staatsarchiv Gebiet Kaliningrad]] - Государственный архив Калининградской области (in russischer Sprache) http://www.gako.name/ (15.12.2012)
==== Adressbücher ====
* Zentralisiertes Kaliningrader Bibliothekssystem (mit OPAC) - Калининградская централизованная библиотечная система  (in russischer Sprache) http://www.kaliningradlib.ru/ (15.12.2012)
* siehe [[:Kategorie:Adressbuch für Königsberg/Ostpreußen|Adressbuch für Königsberg]]
 
==== Friedhöfe und Denkmale ====
*{{GP|1892|Friedhof Sosnowka (Szeldkehmen, Rominter Heide,|Oblast Kaliningrad, Rußland)}}
 
== Bibliografie ==
 
=== Genealogische Literatur ===
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*W. Günter Henseler: Die Stammfolge Hens(e)ler, Ravensburger-Geschlechterzweig 1440-1911, Selbstverlag, Kierspe 2005): Auszug '''Johann Friedrich Reichardt'''. 
*Kupferstich Johann Friedrich Reichardt von D. H. Bendix, 1796. J. F. Reichardt * Königsberg/Pr, 7. Nov. 1752, + Giebichenstein bei Halle/Saale, 27. Juni 1814, durch einen Nervenschlag, begraben in Giebichenstein auf dem Friedhof der St. Bartholomäuskirche.  
*Sohn von '''Johann Reichardt,''' Lautenvirtuose aus Oppenheim am Rhein und '''Catharina Dorothea Elisabeth Hintz,''' Bauerntochter aus Heiligenbeil/Ostpreußen, * 12.1.1721, getauft 14.1.1721, + Ende 1776. "Eine von natürlicher Würde geprägte schwarzäugige schöne Frau" (Salmen), Piestistin und Anhängerin der Herrnhuter Brüdergemeinde (Salmen). ..... (desweiteren viel Biografisches zu Joh. Friedr. R.) ...
*Reichardt besaß (1783) aus erster Ehe zwei Töchter: die vierjährige '''Luise,''' deren Name später durch ihre Liedkompositionen bekannt wurde, und die kleine '''Juliane,''' im Hause "Jule" genannt, die noch nicht ihr erstes Lebensjahr vollendet hatte. Zwischen diesen aber und den drei henslerschen Kindern, die nunmehr unter einem Dach vereinigt wurden, entwickelte sich, obwohl alle Blutsverwandtschaft fehlte, das hübscheste, einträchtigste geschwisterliche Verhältnis, und es verdient als etwas selten Erfreuliches, namentlich auch für die echte Güte beider Eltern Zeugnis Ablegendes hervorgehoben zu werden, daß von Parteilichkeit und Eifersüchtelei zwischen den verschiedenen Elementen der Familie niemals das geringste zu spüren war. Dies schöne Verhältnis übertrug sich weiter auch auf die zahlreichen nachgeborenen Halbgeschwister aus der neugeschlossenen Reichardtschen Ehe. Man gehörte lebenslang unauflöslich zusammen und liebte sich mit aufrichtiger Herzlichkeit" (Rudorff, S. 77).
*Aus der Ehe '''Reichardt-Hensler geb. Alberti''' gingen noch zwei weitere Töchter hervor: '''Friederike''' und '''Sophie,''' "sodaß nun im ganzen sieben teil erwachsene, teils halbwüchsige Mädchen das Haus belebten. Schönheit und musikalisches Talent waren ihnen allen, mochten sie Reichardt oder Hensler heißen, als Erbteil in die Wiege gefallen. Auch gute Stimmen besaßen sie sämtlich. ... Man sang miteinander zwei- oder dreistimmig, sowohl am Klavier als auch im Freien ohne Begleitung. Neben Volksliedern und Reichardtschen Gesängen wurden auch geistliche Chöre, kleine Motetten und dergleichen eingeübt". (Rudorff, S. 83).
 
 
* Hans-Dietrich Lemmel: '''E.T.A. Hoffmanns Vorfahren.''' In: [Zs.] Genealogie, Sonderheft 2001/2002, Neustadt/Aisch, Seite 1-12.
 
*Steffen Dietzsch: '''Immanuel Kant''' - Eine Biographie. Reclam, Leipzig 2003, 368 Seiten, ISBN 3379008060, Euro 24,90.  
 
 
*Manfred Kühn: '''Kant''' - eine Biographie. Verlag C. H. Beck, München 2003, geb., 639 Seiten, ISBN 10-34065009185, Euro 29,90.
 
 
*Stephan Pastenaci: "Mein Tagebuch auf der Universität Königsberg". Das Tagebuch des Theologiestudenten '''Otto Pastenaci 1829-1881.''' In: Landesgeschichte und Familienforschung in Altpreußen, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Hamburg 2007, Seiten 155-244. ISBN 978-3-931577-40-7 (darin u.a. Kurzbiografien von Otto Pastenaci, * Gumbinnen 14.7.1783, Theodor Leopold Otto Pastenaci, * Schlappacken 5.7.1810, Theodor Albert Pastenaci, * Heinrichswalde 22.8.1816, Theodor Alfred Leopold Pastenaci, * Heinrichswalde 22.8.1816, Theodor Herrmann Leopold Pastenaci, * Goldap 1.3.1819, Theodor Adolf Leopold Pastenaci, * Tilsit 29.7.1836, Theodor Ewald Leopold Pastenaci, * Halle/Saale 1.12.1886.
 
 
*Walter Salmen: '''Johann Friedrich Reichardt,''' Komponist, Schriftsteller, Kapellmeister und Verwaltungsbeamter der Goethezeit, Freiburg und Zürich 1963.


== Zeitungen ==
* „Königsberger Express" Seit Mai 1993 in Kaliningrad von russischen Journalisten in '''deutscher''' Sprache herausgegeben http://www.koenigsberger-express.com (15.12.2012)
* Kaliningradskaja Prawda - Газета "Калининградская Правда" (in russischer Sprache) http://www.kaliningradka.ru (15.12.2012)


== Internetseiten ==
*Institut Deutsche Adelsforschung: '''Deutsche Brüder Freimaurer aus dem Jahre 1800.''' (zu finden im Internet. Unter den Mitgliedern viele Königsberger).
<!-- * [http://www.flickr.com/photos/27639553@N05/sets/72157608526518846/detail/ Königsberg Fotoalbum] -->
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* Foto-Galerie Kaliningrad-Königsberg http://kaliningrad-domizil.ru/gallery/ (15.09.2013) <!-- Günther Kraemer -->
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== Heimatkundliche Literatur ==  
=== Heimatkundliche Literatur ===
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== Pressestimmen ==  
=== Zeitungen ===
* „Königsberger Express" Seit Mai 1993 in Kaliningrad von russischen Journalisten in '''deutscher''' Sprache herausgegeben http://www.koenigsberger-express.com (15.12.2012)
* Kaliningradskaja Prawda - Газета "Калининградская Правда" (in russischer Sprache) http://www.kaliningradka.ru (15.12.2012)
 
=== Pressestimmen ===
[[Image: Königsberg Karte 1905.jpg|thumb|650 px|<Center>'''Stadtplan Königsberg''' 1905</Center>]]
[[Image: Königsberg Karte 1905.jpg|thumb|650 px|<Center>'''Stadtplan Königsberg''' 1905</Center>]]
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==Genealogische und historische Quellen==
== Archive, Bibliotheken ==  
===Genealogische Quellen==
[[Image: Regierungsbezirk Königsberg 1922.jpg|thumb|450 px|<Center>'''Regierungsbezirk Königsberg''' 1922</Center>]]
====Grabsteine====
* [[Russland_Archive#Staatsarchiv_Gebiet_Kaliningrad|Staatsarchiv Gebiet Kaliningrad]] - Государственный архив Калининградской области (in russischer Sprache) http://www.gako.name/ (15.12.2012)
*{{GP|1892|Friedhof Sosnowka (Szeldkehmen, Rominter Heide,|Oblast Kaliningrad, Rußland)}}
* Zentralisiertes Kaliningrader Bibliothekssystem (mit OPAC) - Калининградская централизованная библиотечная система  (in russischer Sprache) http://www.kaliningradlib.ru/ (15.12.2012)
 
 
 
 
 
 
== Genealogische Literatur ==
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*W. Günter Henseler: Die Stammfolge Hens(e)ler, Ravensburger-Geschlechterzweig 1440-1911, Selbstverlag, Kierspe 2005): Auszug '''Johann Friedrich Reichardt'''. 
*Kupferstich Johann Friedrich Reichardt von D. H. Bendix, 1796. J. F. Reichardt * Königsberg/Pr, 7. Nov. 1752, + Giebichenstein bei Halle/Saale, 27. Juni 1814, durch einen Nervenschlag, begraben in Giebichenstein auf dem Friedhof der St. Bartholomäuskirche.  
*Sohn von '''Johann Reichardt,''' Lautenvirtuose aus Oppenheim am Rhein und '''Catharina Dorothea Elisabeth Hintz,''' Bauerntochter aus Heiligenbeil/Ostpreußen, * 12.1.1721, getauft 14.1.1721, + Ende 1776. "Eine von natürlicher Würde geprägte schwarzäugige schöne Frau" (Salmen), Piestistin und Anhängerin der Herrnhuter Brüdergemeinde (Salmen). ..... (desweiteren viel Biografisches zu Joh. Friedr. R.) ...
*Reichardt besaß (1783) aus erster Ehe zwei Töchter: die vierjährige '''Luise,''' deren Name später durch ihre Liedkompositionen bekannt wurde, und die kleine '''Juliane,''' im Hause "Jule" genannt, die noch nicht ihr erstes Lebensjahr vollendet hatte. Zwischen diesen aber und den drei henslerschen Kindern, die nunmehr unter einem Dach vereinigt wurden, entwickelte sich, obwohl alle Blutsverwandtschaft fehlte, das hübscheste, einträchtigste geschwisterliche Verhältnis, und es verdient als etwas selten Erfreuliches, namentlich auch für die echte Güte beider Eltern Zeugnis Ablegendes hervorgehoben zu werden, daß von Parteilichkeit und Eifersüchtelei zwischen den verschiedenen Elementen der Familie niemals das geringste zu spüren war. Dies schöne Verhältnis übertrug sich weiter auch auf die zahlreichen nachgeborenen Halbgeschwister aus der neugeschlossenen Reichardtschen Ehe. Man gehörte lebenslang unauflöslich zusammen und liebte sich mit aufrichtiger Herzlichkeit" (Rudorff, S. 77).
*Aus der Ehe '''Reichardt-Hensler geb. Alberti''' gingen noch zwei weitere Töchter hervor: '''Friederike''' und '''Sophie,''' "sodaß nun im ganzen sieben teil erwachsene, teils halbwüchsige Mädchen das Haus belebten. Schönheit und musikalisches Talent waren ihnen allen, mochten sie Reichardt oder Hensler heißen, als Erbteil in die Wiege gefallen. Auch gute Stimmen besaßen sie sämtlich. ... Man sang miteinander zwei- oder dreistimmig, sowohl am Klavier als auch im Freien ohne Begleitung. Neben Volksliedern und Reichardtschen Gesängen wurden auch geistliche Chöre, kleine Motetten und dergleichen eingeübt". (Rudorff, S. 83).
 
 
* Hans-Dietrich Lemmel: '''E.T.A. Hoffmanns Vorfahren.''' In: [Zs.] Genealogie, Sonderheft 2001/2002, Neustadt/Aisch, Seite 1-12.
 
*Steffen Dietzsch: '''Immanuel Kant''' - Eine Biographie. Reclam, Leipzig 2003, 368 Seiten, ISBN 3379008060, Euro 24,90.  
 
 
*Manfred Kühn: '''Kant''' - eine Biographie. Verlag C. H. Beck, München 2003, geb., 639 Seiten, ISBN 10-34065009185, Euro 29,90.
 
 
*Stephan Pastenaci: "Mein Tagebuch auf der Universität Königsberg". Das Tagebuch des Theologiestudenten '''Otto Pastenaci 1829-1881.''' In: Landesgeschichte und Familienforschung in Altpreußen, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Hamburg 2007, Seiten 155-244. ISBN 978-3-931577-40-7 (darin u.a. Kurzbiografien von Otto Pastenaci, * Gumbinnen 14.7.1783, Theodor Leopold Otto Pastenaci, * Schlappacken 5.7.1810, Theodor Albert Pastenaci, * Heinrichswalde 22.8.1816, Theodor Alfred Leopold Pastenaci, * Heinrichswalde 22.8.1816, Theodor Herrmann Leopold Pastenaci, * Goldap 1.3.1819, Theodor Adolf Leopold Pastenaci, * Tilsit 29.7.1836, Theodor Ewald Leopold Pastenaci, * Halle/Saale 1.12.1886.
 
 
*Walter Salmen: '''Johann Friedrich Reichardt,''' Komponist, Schriftsteller, Kapellmeister und Verwaltungsbeamter der Goethezeit, Freiburg und Zürich 1963.
 
 
*Institut Deutsche Adelsforschung: '''Deutsche Brüder Freimaurer aus dem Jahre 1800.''' (zu finden im Internet. Unter den Mitgliedern viele Königsberger).
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== Adressbücher ==
* siehe [[:Kategorie:Adressbuch für Königsberg/Ostpreußen|Adressbuch für Königsberg]]


== Berufe ==
== Berufe ==
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1900. * Ribben, Kr. Sensburg/Ostpr.. '''Hellmuth Will,''' Jurist und 1933-1945 Oberbürgermeister von Königsberg, + Neuss 1982.
1900. * Ribben, Kr. Sensburg/Ostpr.. '''Hellmuth Will,''' Jurist und 1933-1945 Oberbürgermeister von Königsberg, + Neuss 1982.


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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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====Ortsfremde====
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Königsberger Aufgebote.  
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== Quellen ==
== Webseiten ==
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<!-- * [http://www.flickr.com/photos/27639553@N05/sets/72157608526518846/detail/ Königsberg Fotoalbum] -->
<!-- ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== -->
* Foto-Galerie Kaliningrad-Königsberg http://kaliningrad-domizil.ru/gallery/ (15.09.2013) <!-- Günther Kraemer -->
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
== Zufallsfunde ==
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
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{{FOKO|KONSSEKO04GR|Königsberg}}  


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>KONSSEKO04GR</gov>
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== Fußnoten ==
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{{Navigationsleiste Stadtteile von Königsberg}}
[[Kategorie:Provinz Ostpreußen]]
[[Kategorie:Provinz Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 26. Februar 2017, 13:40 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Diese Seite gehört zum Portal Königsberg in Preußen
..Geschichte... ..Stadttore.. ..Stadtteile.. ..Altstadt.. ..Kneiphof.. ..D o m.. ..Löbenicht.. ..Kirchen.. ..Friedhöfe.. ..Umbenennungen.. ..Persönlichkeiten.. ..Berufe.. ..Litaratur.. ..P r e g e l..
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K ö n i g s b e r g

russisch Kaliningrad
Hauptstadt von O s t p r e u ß e n
________________________________________________________

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Hierarchie


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Königsberger Schloss


Einleitung

Königsberg (seit 1946 russisch Kaliningrad / Калинингра́д, litauisch Karaliaučius, polnisch Królewiec)
ist die Hauptstadt der Oblast Kaliningrad, einer russischen Exklave zwischen Polen und Litauen an der Ostsee.
Im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges wurde die vormals deutsche Stadt Königsberg wie der gesamte Nordteil Ostpreußens
(außer dem Memelland) unter dem Namen Kaliningrad Teil der RSFSR, einer der Unionsrepubliken der Sowjetunion.
Seit 1991 ist die Oblast Kaliningrad eine Exklave Russlands.
Die Stadt ist Verkehrsknotenpunkt sowie Wirtschafts- und Kulturzentrum mit Universitäten, Hochschulen,
Forschungsinstituten, Theatern und Museen.
Kaliningrad hat 431.902 vorwiegend russische Einwohner (Stand 14. Oktober 2010) .
Wappen Königsberg
Wappen Kaliningrad

Icon Literatur.jpg Geschichte

Alter und Neuer Pregel

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Alter Pregel mit Börse und Grüner Brücke in Königsberg
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Neuer Pregel mit Kohl- und Fischmarkt in Königsberg

Stadtteile

Das Königsberger Brückenproblem

Fotoalben

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Königsberg, Kneiphof, Dom, Alter und Neuer Pregel
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Kneiphof mit Dom

Kirchen

  • In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die wenigen nicht vollständig
    zerstörten Königsberger Kirchen für profane Zwecke verwendet oder vielfach abgerissen.
    Neue Kirchen wurden nicht errichtet.
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Altstädtische Kirche in Königsberg

Friedhöfe

hier klicken !

Polizeikreise 1809

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Umbenennungen 1809

hier klicken !

Persönlichkeiten

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Schlossteich mit Schloss in Königsberg um 1850
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Schloss mit Altstädtischer- und Löbenichtkirche

Öffentliche Gebäude 1809

Kneiphof
  • Rathhaus und Junkerhof
  • Gemeinde Garten
  • Collegium Albertinum
  • Bischofshof
  • Gymnasium
Altstadt
  • Gemeinde Garten
  • Junkerhof
  • Rathhaus
  • Schule
  • Städtischer Bauhof
Löbenicht
  • Gemeinde Garten
  • Schule
  • Collegium Friedericianum
  • deutsch reformierte Schule
  • Elektrische Werke
Neue Sorge
  • General Landschaft
  • Jägerhof
  • Königliche Bibliotheque
  • Waisenhaus
  • Kunst- und Gewerbeschule
Vorstadt
  • Börse
  • St. Georgen Hospital auf dem Roßgarten
  • Kron Prinzen Palais
  • Bernsteinmanufaktur
  • Aschhof
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Kneiphöfisches Rathaus

* Errichtet: 1387, Neubau 1695 - 1697
* Architekt / Sil: Neubau: barock
* Standort: Brodbänkengasse
* Besonderheiten: 1928 stadtgeschichtliches Museum
* Status: im August 1944 zerstört
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Altstädtisches Rathaus

* Errichtet: 1528, Neubau 1757
* Architekt / Stil: barock
* Standort: Altstädtscher Markt
* Besonderheiten: Japper als vergoldeter Löwenkopf
* Status: im August 1944 zerstört
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Löbenichtsches Realgymnasium

* Errichtet: 1441 erwähnt, 1644 Neubau
* Architekt / Stil: 1855 - 1859 Neubau im Tudorstil
* Standort: Münchenhofplatz
* Besonderheiten: Fresken in der Aula
* Status: nicht erhalten

Fortifikationsanlagen in Königsberg

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Friedrichsburger Tor
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Militär

Eisenbahn

Bahnhöfe in Königsberg

  • Ostbahnhof (nach 1929 abgerissen)
  • Südbahnhof (bis 1925 abgerissen)
  • Hauptbahnhof (1929 eröffnet)
  • Nordbahnhof (1929 eröffnet)
  • Pillauer Bahnhof (1912 abgebrochen)
  • Charlottenburg
  • Holländerbaum
  • Juditten
  • Maraunenhof
  • Ponarth
  • Ratshof
  • Rothenstein
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Südbahnhof in Königsberg um 1900
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Hauptbahnhof in Königsberg um 1934

Heutige Situation

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Hansaplatz mit russischer Kathedrale in Königsberg
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Russische Kathedrale am Hansaplatz
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Neues Geschäftszentrum am Hansaplatz in Königsberg

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Literatur

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Heimatkundliche Literatur

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Zeitungen

  • „Königsberger Express" Seit Mai 1993 in Kaliningrad von russischen Journalisten in deutscher Sprache herausgegeben http://www.koenigsberger-express.com (15.12.2012)
  • Kaliningradskaja Prawda - Газета "Калининградская Правда" (in russischer Sprache) http://www.kaliningradka.ru (15.12.2012)

Pressestimmen

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Stadtplan Königsberg 1905
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Archive, Bibliotheken

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Regierungsbezirk Königsberg 1922
  • Staatsarchiv Gebiet Kaliningrad - Государственный архив Калининградской области (in russischer Sprache) http://www.gako.name/ (15.12.2012)
  • Zentralisiertes Kaliningrader Bibliothekssystem (mit OPAC) - Калининградская централизованная библиотечная система (in russischer Sprache) http://www.kaliningradlib.ru/ (15.12.2012)

Berufe

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Gedicht / Lyrik

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Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KONSSEKO04GR
Name
  • Königsberg in Preußen Quelle (${p.language})
  • Królewiec Quelle (${p.language})
  • Regiomonti Borussorum
  • Кёнигсберг (- 1946) Quelle (${p.language})
  • Karaliaučius (- 1946) Quelle (${p.language})
  • Kaliningrad (1946 -)
  • Калининград (1946 -) Quelle (${p.language})
  • Kaliningradas (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung)
Einwohner
w-Nummer
  • 50111
Karte
   

TK25: 1289

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kenigsbergskaja Oblast, Kaliningrader Oblast, Кёнигсбергская область, Калининградская область, Kaliningradskaja oblast (1945 -) ( Oblast)

Königsberg i. Pr., Königsberg (Pr.), Königsberg (Pr) ( Stadtkreis) Quelle Ort 16.1

Königsberg i. Pr. (1887) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Altstädtische Kirche, Altstadt, Königsberg/Altstadt
         Kirche
object_164028
Königsberg/Dom, Dom
         Kirche
object_164062
Haberberg/St. Trinitatis, Haberberger Kirche, Haberberg
         Kirche
object_164042
Löbenichtsche Kirche, Löbenicht, Königsberg-Löbenicht
         Kirche
object_164046
Königin-Luise-Gedächniskirche, Königsberg/Luisen
         Kirche
object_164034
Lutherkirche, Königsberg/Luther
         Kirche
object_164060
Neuroßgärter Kirche, Königsberg-Neuroßgarten
         Kirche
object_164036
Königsberg/Friedenskirche
         Kirche
object_164052
Königsberg/Kreuzkirche, Königsberg/Kreuz
         Kirche
object_164040
Französisch-Reformierte-Kirche Königsberg
         Kirche
object_164520
Ref. Burgkirche, Königsberg/Burgk.
         Kirche
object_164514
Königsberg, Königliche Schloßkirche, Königsberg /Schloßkirche
         Kirche
object_164064
Hl. Familie
         Kirche
object_164054
Königsberg-Liebfrauen
         Kirche
object_164530


Wappen-Königsberg Stadtteile von Königsberg in Preußen (Regierungsbezirk Königsberg)

Altroßgarten | Altstadt | Amalienau | Burgfreiheit | Contienen | Devau | Haberberg | Juditten | Kalthof | Kneiphof | Kohlhof | Kosse | Laak | Lauth | Lawsken | Liep | Lomse | Luisenwahl | Löbenicht | Maraunenhof | Mittelhufen | Mühlenhof | Nasser Garten | Neue Sorge | Neuroßgarten | Oberhaberberg | Oberteich-Terrassen | Paradeplatz | Ponarth | Pregelwiesen | Quednau | Rathshof | Rosenau | Roßgarten | Sackheim | Schloßteich | Seligenfeld | Steindamm | Tannenwalde | Tragheim | Twangste | Vorderhufen | Weidendamm |