Jonkendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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* 03.12.1857: An Beiträgen für die Abgebrannten in Ottendorf sind ferner eingegangen von Herrn Pfarrer Skowronski in Johnkendorf 20 Sgr.
* 03.12.1857: An Beiträgen für die Abgebrannten in Ottendorf sind ferner eingegangen von Herrn Pfarrer Skowronski in Johnkendorf 20 Sgr.
* 20.03.1858: Im Ort hat die Krätzkrankheit aufgehört.
* 20.03.1858: Im Ort hat die Krätzkrankheit aufgehört.
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Kirchdorf eine Fläche von 5199 Morgen 59 Dez sowie 61 Wohnhäuser mit 563 Einwohnern (6 Protestanten und 557 Katholiken). Deutsch geben 303 Einwohner als Muttersprache an. Polnisch sprechen 260 Einwohner.ref>Grunenberg, S. 141</reF>
* 29.05.1863: Den Veteranen D. Klobudczinski und Joseph Motzki wurden von der Königlichen Regierung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Krieger de 1806/15 eine extraordinaire Unterstützung von 3 Thlr gewährt.
* 29.05.1863: Den Veteranen D. Klobudczinski und Joseph Motzki wurden von der Königlichen Regierung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Krieger de 1806/15 eine extraordinaire Unterstützung von 3 Thlr gewährt.
* 12.12.1866: Der Köllmer [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Rockel.2C_Franz_.5BSchulz.5D Franz Rockel] wird als Schulze gewählt und bestätigt.<ref>AK 1866, S. 356</ref>
* 12.12.1866: Der Köllmer [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Rockel.2C_Franz_.5BSchulz.5D Franz Rockel] wird als Schulze gewählt und bestätigt.<ref>AK 1866, S. 356</ref>

Version vom 1. Oktober 2013, 16:21 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Jonkendorf


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Jonkendorf (Kirchspiel)


Geschichte

  • 12.10.1345:[2] Der Bischof Hermann übertrug mit Zustimmung des Domkapitels dem Lokator Jonekony (bzw. Joneke von Bartholmei) von Bartelsdorf das Gebiet des heutigen Jonkendorf. Das Kirchdorf hieß ursprünglich Hogebuche.[3]
  • 1350-1375: Erster Bauabschnitt der Kirche.[4]
  • 10.12.1516: Der Administrator Nikolaus Kopernikus dokumentiert im Lokationsregister: Merten Caseler übernimmt 3 Hufen des Joachim, der wegen Diebstahls im letzten Jahr gehängt wurde.[5]
  • 1709/10: Der Ort verliert ein Drittel seiner Einwohner durch die Pest, wobei 188 Pesttote gar nicht [ins Kirchenbuch] eingetragen wurden.[6]
  • 1714/5: Die Kirche wird durch den großen Glockenturm erweitert.[7]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf hat 51 Feuerstellen.
  • 1806/7: Die Russen hatten in Jonkendorf Stellung bezogen und bauten dort eine Verteidigungsstellung aus[8]
  • 05.02.1807: Schlacht in Jonkendorf[9]
  • 1817: Die Ämter Allenstein sowie Wartenburg werden vom Heilsberger Kreis abgetrennt und zum neuen Kreis Allenstein vereinigt. Zum Allensteiner Amte gehörten die Kirchdörfer Braunswalde, Dietrichswalde, Diwitten, Göttkendorf, Grieslienen, Groß Bertung, Groß Purden, Groß Kleeberg, Jonkendorf, Klaukendorf, Neu Kockendorf, Wuttrienen, [Alt] Schöneberg, Schönbrück.[10]
  • 1820: Das Königliche Bauerdorf im Amt Allenstein hat 53 Feuerstellen und 286 Seelen.[11]
  • 1844: Separation der Feldmark[12]
  • 11.06.1845: Unter den Pferden dreier Wirte ist die Räude ausgebrochen.[13]
  • 09.07.1845: Die unter den Pferden dreier Wirt ausgebrochene Räudekrankheit hat bereits aufgehört.[14]
  • 12.08.1845: Der Schulze Schwenzfeier in Johnkendorf ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel ebd. gewählt worden.
  • 14.11.1851: Die Schlosserfrau Catharina Dargel hat sich als Hebamme im Ort niedergelassen.
  • 01.03.1852: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.
  • 05.12.1853: Anstelle des bisherigen Schulzen Schwenzfeier wurde der köllmische Besitzer Jakob Biermanski ebd. als Schulze bestätigt und vereidigt.
  • 01.01.1854: Amtsantritt des neuen Schulzen Jakob Biermanski.
  • 02.01.1854: Die Schafräude ist im Ort ausgebrochen.
  • 05.01.1854: Im Ort ist die Masernkrankheit ausgebrochen.
  • 03.02.1857: Ausbruch der Krätze im Ort.[15]
  • 02.11.1857: Im Ort ist unter den Schweinen der Milzbrand ausgebrochen.
  • 03.12.1857: An Beiträgen für die Abgebrannten in Ottendorf sind ferner eingegangen von Herrn Pfarrer Skowronski in Johnkendorf 20 Sgr.
  • 20.03.1858: Im Ort hat die Krätzkrankheit aufgehört.
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Kirchdorf eine Fläche von 5199 Morgen 59 Dez sowie 61 Wohnhäuser mit 563 Einwohnern (6 Protestanten und 557 Katholiken). Deutsch geben 303 Einwohner als Muttersprache an. Polnisch sprechen 260 Einwohner.ref>Grunenberg, S. 141</reF>
  • 29.05.1863: Den Veteranen D. Klobudczinski und Joseph Motzki wurden von der Königlichen Regierung zur Unterstützung hilfsbedürftiger Krieger de 1806/15 eine extraordinaire Unterstützung von 3 Thlr gewährt.
  • 12.12.1866: Der Köllmer Franz Rockel wird als Schulze gewählt und bestätigt.[16]
  • 15.12.1864: Lizitationstermin für den Neubau des Schulhauses.
  • 07.09.1866: Die Einsassen des Ortes haben Wäsche, alte und neue Leinwand, Charpie, Binden usw. für die verwundeten und erkrankten Krieger gespendet.[17]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Jonkendorf Nr. 4 aus den Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg sowie Wengaithen und dem Gutsbezirk Allensteiner Buchwald Forst.[18]
  • Okt. 1878: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für 6 Jahre.[19]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen sowie den Gutsbezirk Steinberg Forst.[20]
  • 15.08.1884: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.[21]
  • 25.07.1890: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.[22]
  • 30.06.1896: Besitzer Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.[23]
  • 13.06.1902: Rentier Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für weitere 6 Jahre.[24]
  • 22.03.1905: Besitzer Robert Rockel in Jonkendorf wird Vorsteher des Amtes Jonkendorf für 6 Jahre.[25]
  • 01.12.1905: Jonkendorf hat eine Fläche von 1326, 1 ha und 859 Einwohner. Der zugehörige Wohnplatz Bahnhof hat eine Wohnstätte und 10 Einwohner.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen sowie Teile des Gutsbezirks Buchwalde Forst (Forsthaus Steinberg).[26]
  • 1911: Dritter Bauabschnitt der Kirche[27]
  • um 1914: Eine Kosakenpatrouille dringt in die Schneidemühle ein.[28]
  • 01.05.1922: Paul Kardel wird Lehrer im Ort.[29]
  • 31.03.1925: Otto Stritzke hat seine zweite Lehrerprüfung in Jonkendorf.[30]
  • 01.05.1925: August Jaster wird Lehrer im Ort.[31]
  • 1927: Bruno Angrik wird Seelsorger in der kath. Gemeinde.[32] Rockel in Jonkendorf ist Vorsteher des Amtes Jonkendorf. Der Ort bekommt Stromanschluss.[33]
  • 1929: Pfarrer Aloysius Koslowski tritt in den Ruhestand ein und Pfarrer Arthur Linka wird Pfarrer der Gemeinde Jonkendorf.[34]
  • 21.01.1931: Der Amtsvorsteher Rockel in Jonkendorf hat sein Amt aus Gesundheitsgründen niedergelegt. Die Geschäfte werden bis auf weiteres durch den Amtsvorsteher Besitzer Wagner in Jonkendorf geführt werden.[35]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen.[36]
  • 16.09.1931: Besitzer Wagner in Jonkendorf ist Vorsteher des Amtes Jonkendorf.
  • 01.01.1933: Paul Steffen wird Lehrer im Ort[37]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Gemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen.[38]
  • 21.01.1945: Besetzung des Ortes durch Russen.[39]
  • 26.01.1945: Pfarrer Arthur Linka wird von Russen erschossen.[40]
  • Jan. 1945: Ein Granateinschlag beschädigt den Altar der Kirche[41]
  • 1945: Robert Langkau wird von den Polen als Bürgermeister eingesetzt.[42]
  • 1946: Jonkendorf kommt zur polnischen Wojwodschaft Olsztyn.[43]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Allenstein

Bibliografie

  • Anon. In memoriam Pfr. Arthur Linka. Ermlandbriefe (2001/2) GJE D.
  • Boetticher A. Groß Jonkendorf. In: Boetticher A. Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Heft IV. Das Ermland.Kommissionsverlag B. Teichert, 1894, S. 158-160.
  • Froesa, W. Seelenliste von Deutschen, die nach 1945 wieder nach Jonkendorf zurückgekehrt sind. 20. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1984, S. 588-590.
  • Froesa, W. Jonkendorf. 17. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1986, S. 687-692.
  • Froesa, W. Chronik vom Kirchspiel Jonkendorf. Die Namen der Einwohner und wo sie bis 1945 gewohnt haben, 1988.
  • Froesa, W. Dorfstraße in Jonkendorf. 15. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1989, S. 891-892.
  • Froesa, W. Zur Erinnerung an meine Schulzeit [mit Namensliste einer Schulklasse von 1931]. 20. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 1989, S. 896-897.
  • Froesa W. Arthur Linka, der letzte deutsche Pfarrer des Kirchspiels Jonkendorf im Landkreis Ostpreußen. 26. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (1995), S. 76-77.
  • Froesa W. Kirchenbücher des Kirchspiels Jonkendorf. 27. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (1996), S. 155.
  • Grunenberg. Geschichte und Statistik des Kreises Allenstein. A. Harich, Allenstein, 1864, S. 20.
  • Klobusch, Norbert. Die 650jährige Geschichte Jonkendorfs. 34. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land e. V., 2003, S. 33-36.
  • Schwark B. Pfarrer Arthur Linka - Jonkendorf. In: Schwark B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung. Reihe II: Heimat und Geschichte. A. Fromm, Osnabrück (1958), S. 89.
  • Trunz, H. Wie der heilige Johannes aus Jonkendorf nach Allenstein kam. 7. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1976), S. 214-215.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

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Fußnoten

  1. HB-A-L 17 (1986), S. 687
  2. Bei Klobusch: 13.11.1345
  3. HB-A-L 17 (1986), S. 687
  4. Froesa, Chronik, S. 2
  5. HB A-L 27 (1996), S. 31
  6. Froesa, Chronik, S. 2
  7. Froesa, Chronik, S. 2
  8. HB-A-L 17 (1986), S. 687
  9. Froesa, Chronik, S. 3
  10. Grunenberg, S. 45
  11. Wald, S. 168
  12. Grunenberg, S. 90
  13. AK 1845, S. 125
  14. AK 1845, S. 142
  15. AK 1857, S. 37
  16. AK 1866, S. 356
  17. AK 1866, S. 265
  18. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  19. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  20. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  21. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  22. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  23. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  24. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  25. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  26. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  27. Froesa, Chronik, S. 2
  28. HB-A-L 17 (1986), S. 689
  29. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0336.jpg
  30. www.bbf.dipf.de
  31. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0701.jpg
  32. Ploetz, S. 11
  33. HB-A-L 17 (1986), S. 690
  34. Froesa, HB-AL 26, S. 76
  35. AK 1931, S. 16
  36. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  37. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0011.jpg
  38. http://territorial.de/ostp/allenst/jonkendf.htm#fn2
  39. Froesa, Chronik, S. 5
  40. Schwark, S. 89
  41. HB-A-L 17 (1986), S. 688
  42. Froesa, HB-AL 26, S. 77
  43. Froesa, Chronik, S. 5

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Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung JONORFKO03DT
Name
  • Jonkowo Quelle (${p.language})
  • Jonkendorf Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Postleitzahl
  • PL-11-042 (2004)
w-Nummer
  • 50331
externe Kennung
  • geonames:770025
  • nima:-505978
  • SIMC:0477080
Webseite
Karte
   

TK25: 2187

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Jonkendorf (St. Johannes d. Täufer), Jonkendorf, Jonkowo (Parafia św. Jana Chrzciciela) ( Pfarrei)

Jonkendorf (1929) ( Amtsbezirk) Quelle

Jonkowo (1999 -) ( Landgemeinde PL)

Jonkendorf (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Johannes d. Täufer, Św. Jana Chrzciciela
         Kirche
object_291691