Reussen (Forsthaus)
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Allgemeine Informationen
Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 1 Wohnstätte, 4 Einwohner. Ferner gehörte der Wohnplatz zum Amt Kellaren und zum Klein Bertung.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Politische Einteilung
- 1861: Königliches Forstetablissement im Landkreis Allenstein
- 1905: Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein
Geschichte
- 26.07.1851: Zum Ausbau des Königlichen Förster-Etablissements Reussen im Forstrevier Ramuck ist ein Minuslizitationstermin anberaumt.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Königliche Forstetablissement zwei Wohnhäuser und 9 deutschsprachige Einwohner (6 Protestanten und 3 Katholiken)[1]
- 1905: Der Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen hat eine Wohnstätte und vier Einwohner.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinde Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Teile von Lanskerofen Oberförsterei (Forsthaus Reussen).
- 1932: Georg Schubert wird Revierförster ebd.[2]
- 1941: Georg Schubert beendet seine Tätigkeit als Revierförster ebd.[3]
| GOV-Kennung | REUAUSKO03FQ | ||||
| Name | |||||
| Typ |
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| Einwohner |
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| Postleitzahl |
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| w-Nummer |
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| Karte |
TK25: 2388 |
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| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Lanskerofen, Oberförsterei (- 1929-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Reußen (1929-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Wohnplatz 2.102 - S. 4 |
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| Untergeordnete Objekte |
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