Wuttrienen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
* Wuttrienen war bis 1935 eine [[Landegemeinde]] und von 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Zum Ort gehörte der [[Wohnplatz]] [[Neu Wuttrienen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt polnisch Butryny.
* Wuttrienen war bis 1935 eine [[Landgemeinde]] und von 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Zum Ort gehörte der [[Wohnplatz]] [[Neu Wuttrienen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt polnisch Butryny.


* Informationen zum Ortsnamen:
* Informationen zum Ortsnamen:

Version vom 15. April 2012, 08:49 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Wuttrienen


Einleitung

Allgemeine Information

  • Informationen zum Ortsnamen:
    • um 1270 Vutraynen, Utreyn
    • um 1400 Utren
    • Ableitung von prußisch "wutris, utris, vutris" = Schmied

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Neu Bartelsdorf (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Wuttrienen (Kirchspiel)


Geschichte

  • 12.08.1845: Der Krugbesitzer Seyda in Wuttrienen ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel ebd. gewählt worden.
  • 31.12.1845: Der Köllmer Andreas Jandt ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
  • 1846: Im Allensteiner Kreisblatt Nr. 5/1846 erscheint folgende Anzeige: "Mein in gutem Stande befindliches Eigenkäthnerhaus nebst separatem Stall und Garten in Wuttrienen bin ich zu verkaufen Willens, und ersuche Käufer sich bei mir zu melden. Görke [aus] Reußen."
  • 1847: Der Köllmer Nikolaus Marschallek ist zum Schulz bestellt und vereidigt worden.
  • 24.01.1851: Bekanntmachung der Ernennung und Vereidigung des Köllmers Joseph Pieczewsky zum Schulzen ebd.
  • 01.01.1853: Im Allensteiner Kreisblatt erscheint folgende Anzeige: "Mein hieselbst belegenes Grundstück, bestehend aus einem Wohnhause von 3 Stuben und 1 Kammer, mit Dachpfannen gedeckt und 300 Thlr in der Feuerkasse versichert, einer Scheune, einem Insthause und 3 Morgen 91 [Quadrat]Ruthen pr. Gartenland bin ich Willens aus freier Hand zu verkaufen. Kaufliebhaber wollen sich gefälligst persönlich bei mir einfinden. Krause, Färber."
  • 14.03.1853: Der Schulz Seida ist auf Grund der Genehmigung der Königl. Regierung als Landgeschworner ernannt und vereidigt worden.
  • 23.06.1853: Die Räudekrankheit hat unter den Schafen im Ort aufgehört.
  • 27.06.1853: Die Pocken und Varioliden haben im Ort aufgehört.
  • 12.04.1854: Im Ort hat die Schafräude aufgehört.
  • 08.11.1854: Der Losungsschein des Militärpflichtigen Joseph Marenski ist innerhalb von 8 Tagen einzusenden.
  • 11.08.1855: Im Allensteiner Kreisblatt von diesem Tag erscheint folgende Privatanzeige: "Mein in Wuttrienen belegenes Grundstück, bestehend aus 240 Morgen Preuß. Ackerland incl. Wiesen, einer Scheune, zwei Schoppen und einem Wohnhause, bin ich Willens sofort zu verkaufen und wollen Kaufliebhaber sich dieserhalb melden bei Andreas Witt in Wuttrienen."
  • 08.04.1856: Im Ort ist die Schafräude ausgebrochen.
  • 21.04.1856: Stobbe wünscht beim Umzuge nach Montau allen seinen Brüdern, Freunden und Bekannten im Allensteiner Kreisblatt ein herzliches Lebewohl.
  • 17.05.1856: Die Schafsräude im Ort hat aufgehört.
  • 21.01.1857: Dem durch den Ausbau mehrerer Grundbesitzer auf der Feldmark Wuttrienen neu entstandenen Etablissement ist von der Königl. Regierung der Name Neu Wuttrienen beigelegt worden, ohne daß in den kommunalpolizeilichen und sonstigen Verhältnissen hierdurch etwas geändert wird.
  • 27.05.1857: Die mit der verdächtigen Druse behaftet gewesenen Pferde des Wirts Spiza sind nunmehr gesund.
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Kirchdorf eine Fläche von 4969 Morgen 01 Dez und 70 Wohngebäude mit 648 Einwohnern (13 Protestanten, 628 Katholiken und 7 Juden). Alle 648 Einwohner geben polnisch als Muttersprache an.[1]
  • 23.12.1864: Der Wirth Franz Kunath in Wuttrienen ist als Schulze gewählt und bestätigt worden.
  • 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 2 Thlr 1 Sgr 10 Pf zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
  • 1867 Fittkau erhält von der Amtsfeuer-Sozietät 100 Thaler erstattet.[2]
  • 22.05.1867: Mit Genehmigung des Herrn Oberpräsidenten ist die Seitens des Forst-Fiscus durch die Erbpachts-Verträge vom 20.04. und 20.10.1827 von dem Forstrevier Ramuck veräußerte Fläche von 205 Morg. 15 [q]Rth., auf welcher später die Kolonie Neu Wuttrienen entstanden ist, von dem Gutsbezirke des genannten Königl. Forstreviers abgetrennt und mit dem Gemeindeverbande des Dorfes Wuttrienen vereinigt worden.[3]
  • 08.08.1867: Martin Kaminski hat seinen Hausirgewerbeschein zum Sammeln von Lumpen verloren.[4]
  • 07.12.1867: Subhastationstermin für das dem Wirth August Marienfeld gehörige Grundstück Wuttrienen Nr. 37 in Allenstein.[5]
  • 19.12.1867: Joseph Maczuga hat einen Hausiergewerbschein für 1868 erhalten.[6]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Wuttrienen Nr. 36 aus den Landgemeinden Alt Kalettka, Friedrichstädt und Wuttrienen. Gasthofbesitzer Kunigk aus Wuttrienen wird erster Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 15. 4. 1876: Bildung der neuen Landgemeinde Neu Kalettka aus Teilen der Landgemeinden Alt Kalettka und Wuttrienen und Teilen der Gutsbezirke Hartigswalde, Forst und Ramuck, Forst.
  • 30.05.1880: Gasthofbesitzer Kunigk aus Wuttrienen wird erneut Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichsstädt, Neu Kaletka und Wuttrienen.
  • 08.04.1886: Besitzer Rafalski wird Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 16.03.1892: Besitzer Rafalski wird erneut Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 04.02.1898: Besitzer Rafalski wird erneut Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 03.12.1902: Besitzer Kunigk wird Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Neu Kaletka, Przykopp und Wuttrienen.
  • 30.11.1908: Besitzer Kunigk aus Wuttrienen wird erneut Amtsvorsteher von Wuttrienen für 6 Jahre.
  • 1913: Der Besitzer Kunigk aus Wuttrienen ist Vorsteher des Amtes Wuttrienen..
  • 1927: Heinrich ist Amtsvorsteher.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Neu Kaletka, Przykopp und Wuttrienen.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Gemeinden Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Grabenau, Herrmannsort, Teerwalde und Wuttrienen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Allenstein

Bibliografie

  • Gerullis, G. Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922, S. 211.
  • Trunz, H. Ein wunderlicher See bei Wuttrienen. 7. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1976), S. 213.

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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  1. Grunenberg. Geschichte und Statistik des Kreises Allenstein. Harich, Allenstein, 1864, S. 146
  2. AK 1867, S. 251
  3. AK 1867, S. 149
  4. AK 1867, S. 227
  5. AK 1867, S. 235
  6. AK 1867, S. 368