Gut Sapuhnen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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* Sapuhnen war bis 1928 ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Gutsbezirk Gutsbezirk] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Zum Gut gehörte die Vorwerke [[Klein Sapuhnen]] und [[Terka]]. 1928 wurde Sapuhnen zum größten Teil in die [[Landgemeinde]] [[Mokainen]] eingegliedert, das Vorwerk [[Terka]] jedoch kam zur Stadt [[Wartenburg i. Ostpr.|Wartenburg]].
* Alternativer Name: Groß Sapuhnen<ref>Wald, S. 173</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
* 1785: [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)]] im Kr. Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
* 1785: Adel. Gut und [[Vorwerk]] im Amt [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] im [[Der Heilsbergische Kreis|Kreis Heilsberg]] im Ostpreußischen Cammer-Departement.
* 1905: [[Amt]] [[Mokainen (Amt)|Mokainen]]
* 1817: Das [[Amt]] [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] - und damit auch Sapuhnen - kommt zum neugegründeten [[Landkreis Allenstein]].
* 1861: Rittergut Groß Sapuhnen mit [[Vorwerk]] [[Klein Sapuhnen]] im [[Landkreis Allenstein]].
* 1874-1928: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gutsbezirk Gutsbezirk] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] [[Mokainen (Amt)|Mokainen]], [[Landkreis Allenstein]].
* 1928-1945: [[Wohnplatz]] der [[Landgemeinde]] [[Mokainen]] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk] [[Mokainen (Amt)|Mokainen]], [[Landkreis Allenstein]].
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=== Katholische Kirchen ===
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[[Wartenburg, St. Anna]]


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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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* 15.05.1845: Die Ortschaft hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
* um 1550: Im 16. Jahrhundert gehörte Sapuhnen zu den freien Gütern, wann es Adelsqualität erreichte ist unbekannt.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 20.09.1845: Der Magistrat der Stadt Wartenburg schreibt anlässlich eines Brandes in der Stadt am 24./25.06.1845: "Ferner finden wir uns bewogen, dem Rittergutsbesitzer Herrn von Goldenberg auf Adl. Sapuhnen für die menschenfreundlichen Bemühungen bei dem gedachten Brande unsern innigsten Dank hiermit öffentlich auszusprechen."
* 25.09.1609: Erteilung des ersten Prvilegs durch Bischof [http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Rudnicki Simon Rudnicki]. Es bezieht sich auf zusätzliche 5,5 Hufen für Gut Sapuhnen.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 1632: Sapuhnen ist im Besitz der Familie Kersten.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 1643: Besitzer des Gutes ist die Familie Ehrenhard.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 04.08.1646: Bischof [http://de.wikipedia.org/wiki/Wenceslaus_Leszczynski Wenceslaus Leszczynski] stellt ein zweites Privileg aus, in dem er bestätigt, dass Sapuhnen aus 10 Hufen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Kulmer_Recht Kulmischem Recht] besteht.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 1702: Georg Kazubecki ist Besitzer des Gutes.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 1719-1735: Als Mitbesitzer auf Gut Sapuhnen erscheint die Familie Wolkowski.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 1774: Anton Lange ist Herr auf Sapuhnen.<ref>Porębska, S. 118</ref>
* 1785: Adel. Gut und [[Vorwerk]] mit 3 Feuerstellen im Amt [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] im [[Der Heilsbergische Kreis|Kreis Heilsberg]] im Ostpreußischen Cammer-Departement.
* 1817: Das [[Amt]] [[Wartenburg i. Ostpr. (Amt)|Wartenburg]] - und damit auch Sapuhnen - kommt zum neugegründeten [[Kreis Allenstein]].<ref>Grunenberg, S. 173</ref>
* Herbst 1817: Das Adl. Gut hat vier Feuerstellen und 20 Seelen. Besitzer ist Steffen.<ref>Wald, S. 173</ref>
* 15.05.1845: Die Ortschaft hat sich an den Reparaturkosten der katholischen Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
* 20.09.1845: Der Magistrat der Stadt Wartenburg schreibt anlässlich eines Brandes in der Stadt am 24./25.06.1845: "Ferner finden wir uns bewogen, dem Rittergutsbesitzer Herrn von Goldenberg auf Adl. Sapuhnen für die menschenfreundlichen Bemühungen bei dem gedachten Brande unsern innigsten Dank hiermit öffentlich auszusprechen."
* 17.04.1847: In Adlich Sapuhnen ist die verdächtige Druse ausgebrochen.
* 27.07.1847: Die Druse unter den Pferden hat aufgehört.
* 03.12.1861: Das Rittergut Sapuhnen hat eine Fläche von 440 Morgen und 76 Dez. sowie drei Wohngebäude mit 68 Einwohnern (24 Protestanten, 43 Katholiken und ein Jude). Als Muttersprache geben 53 Eiwohner deutsch an, der Rest polnisch.<ref>Grunenberg, S. 144</ref>
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks [[Mokainen (Amt)|Mokainen]] Nr. 19 aus den Landgemeinden [[Mokainen]] und [[Skaibotten]] sowie den Gutsbezirken [[Gut Kroplainen|Kroplainen]], Sapuhnen und Aar-See.
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Mokainen umfasst die Landgemeinden Mokainen und Skaibotten und den Gutsbezirken Kroplainen und Sapuhnen und Aar-See.
* 1883: Gutsbesitzer Kickton in Sapuhnen wird [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] von Mokainen für 6 Jahre.
* 13.09.1899: Gutsbesitzer Major z. D. Kickton in Sapuhnen wird [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] von Mokainen für 6 Jahre.
* 23.11.1905: Gutsbesitzer Kickton in Sapuhnen wird [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsvorsteher Amtsvorsteher] von Mokainen für 6 Jahre.
* 01.12.1905: Das Gut hat eine Fläche von 164,9 ha und 3 Wohnhäuser mit 32 Einwohnern (9 Protestanten und 23 Katholiken). Als Muttersprache geben 27 Personen deutsch und 5 polnisch an.<ref>Gemeindelexikon, Band I Ostpreußen, S. 8-9.</ref>
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Mokainen umfasst die Landgemeinden Mokainen und Skaibotten und die Gutsbezirke Kroplainen, Sapuhnen und Seebezirk (teilweise).
* 21.05.1914: Der Weg von Sapuhnen bis Mokainen wird wegen Ausführung von Befestigungsarbeiten bis auf Weiteres gesperrt.
* 30.09.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Sapuhnen (ohne Vorwerk Terka) in die Landgemeinde [[Mokainen]] bzw. des Vorwerks [[Terka]] in die Stadtgemeinde [[Wartenburg i. Ostpr.|Wartenburg]].
* 1932: Mokainen mit Sapuhnen, Kroplainen und Vorwerk Klein Sapuhnen hat 694 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Franz Heinrich. Lehrer sind Jorewitz, Stuhrmann und Certa. Gastwirt ist Lebba. Schiedsmann fürs Amt Mokainen ist Jorewitz.<ref>Adreßbuch Allenstein 1932, S. 407, 411</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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* Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 118.
== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
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== Weblinks ==
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* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.]
=== Offizielle Webseiten ===
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=== Genealogische Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Allenstein]]

Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 08:32 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Sapuhnen


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Wartenburg, St. Anna


Geschichte

  • um 1550: Im 16. Jahrhundert gehörte Sapuhnen zu den freien Gütern, wann es Adelsqualität erreichte ist unbekannt.[2]
  • 25.09.1609: Erteilung des ersten Prvilegs durch Bischof Simon Rudnicki. Es bezieht sich auf zusätzliche 5,5 Hufen für Gut Sapuhnen.[3]
  • 1632: Sapuhnen ist im Besitz der Familie Kersten.[4]
  • 1643: Besitzer des Gutes ist die Familie Ehrenhard.[5]
  • 04.08.1646: Bischof Wenceslaus Leszczynski stellt ein zweites Privileg aus, in dem er bestätigt, dass Sapuhnen aus 10 Hufen mit Kulmischem Recht besteht.[6]
  • 1702: Georg Kazubecki ist Besitzer des Gutes.[7]
  • 1719-1735: Als Mitbesitzer auf Gut Sapuhnen erscheint die Familie Wolkowski.[8]
  • 1774: Anton Lange ist Herr auf Sapuhnen.[9]
  • 1785: Adel. Gut und Vorwerk mit 3 Feuerstellen im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
  • 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Sapuhnen - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.[10]
  • Herbst 1817: Das Adl. Gut hat vier Feuerstellen und 20 Seelen. Besitzer ist Steffen.[11]
  • 15.05.1845: Die Ortschaft hat sich an den Reparaturkosten der katholischen Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
  • 20.09.1845: Der Magistrat der Stadt Wartenburg schreibt anlässlich eines Brandes in der Stadt am 24./25.06.1845: "Ferner finden wir uns bewogen, dem Rittergutsbesitzer Herrn von Goldenberg auf Adl. Sapuhnen für die menschenfreundlichen Bemühungen bei dem gedachten Brande unsern innigsten Dank hiermit öffentlich auszusprechen."
  • 17.04.1847: In Adlich Sapuhnen ist die verdächtige Druse ausgebrochen.
  • 27.07.1847: Die Druse unter den Pferden hat aufgehört.
  • 03.12.1861: Das Rittergut Sapuhnen hat eine Fläche von 440 Morgen und 76 Dez. sowie drei Wohngebäude mit 68 Einwohnern (24 Protestanten, 43 Katholiken und ein Jude). Als Muttersprache geben 53 Eiwohner deutsch an, der Rest polnisch.[12]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Mokainen Nr. 19 aus den Landgemeinden Mokainen und Skaibotten sowie den Gutsbezirken Kroplainen, Sapuhnen und Aar-See.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Mokainen umfasst die Landgemeinden Mokainen und Skaibotten und den Gutsbezirken Kroplainen und Sapuhnen und Aar-See.
  • 1883: Gutsbesitzer Kickton in Sapuhnen wird Amtsvorsteher von Mokainen für 6 Jahre.
  • 13.09.1899: Gutsbesitzer Major z. D. Kickton in Sapuhnen wird Amtsvorsteher von Mokainen für 6 Jahre.
  • 23.11.1905: Gutsbesitzer Kickton in Sapuhnen wird Amtsvorsteher von Mokainen für 6 Jahre.
  • 01.12.1905: Das Gut hat eine Fläche von 164,9 ha und 3 Wohnhäuser mit 32 Einwohnern (9 Protestanten und 23 Katholiken). Als Muttersprache geben 27 Personen deutsch und 5 polnisch an.[13]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Mokainen umfasst die Landgemeinden Mokainen und Skaibotten und die Gutsbezirke Kroplainen, Sapuhnen und Seebezirk (teilweise).
  • 21.05.1914: Der Weg von Sapuhnen bis Mokainen wird wegen Ausführung von Befestigungsarbeiten bis auf Weiteres gesperrt.
  • 30.09.1928: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Sapuhnen (ohne Vorwerk Terka) in die Landgemeinde Mokainen bzw. des Vorwerks Terka in die Stadtgemeinde Wartenburg.
  • 1932: Mokainen mit Sapuhnen, Kroplainen und Vorwerk Klein Sapuhnen hat 694 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Franz Heinrich. Lehrer sind Jorewitz, Stuhrmann und Certa. Gastwirt ist Lebba. Schiedsmann fürs Amt Mokainen ist Jorewitz.[14]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 118.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SAPNENKO03IT
Name
  • Sapuny Quelle (${p.language})
  • Sapuhnen Quelle (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude)
w-Nummer
  • 50331
Karte
   

TK25: 2290

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sapuhnen (- 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle

Mokainen (1928-09-29 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

Abstich | Adamsheyde | Allenstein | Allenstein (Schloßfreiheit) | Alt Allenstein (Gut) | Althof | Althof (Forsthaus) | Alt Kaletka | Alt Kockendorf | Alt Märtinsdorf | Alt Ramuck (Forsthaus) | Alt Schöneberg | Alt Stabigotten | Alt Vierzighuben | Alt Wartenburg | Augustthal | Ballingen | Balong | Barkeim (Barkheim) | Bartelsdorf (Amt) | Bartelsdorf (Standesamtsbezirk) | Barwienen | Bärenbruch (Allenstein) | Bärenbruch (Groß Ramsau) | Bergfriede (Gut) | Bertung | Biendarra-Mühle | Bogdainen | Borrowomühle | Braunswalde | Braunswalde (Amt) | Braunswalde (Kirchspiel) | Breytenfelde | Bruchwalde | Brunsdorf | Buchental | Buchwalde (Forstgutsbezirk) | Buchwalde (Forsthaus) | Buchenwald | Cramarowo | Cronau (Amt) | Dągi | Daitki | Damerau | Darethen | Daumen | Daumen (Gut) | Debrong | Derz | Deuthen | Deutsch Berting | Dietrichswalde | Dietrichswalde (Amt) | Dietrichswalde (Kirchspiel) | Diwitten | Diwitten (Amt) | Dombrowka | Dongen | Dorothowo | Dziergunken (Forsthaus) | Dziergunkenmühle | Dzuchen | Eichenstein (Gut) | Eichelmühle | Elisenhof (Gut) | Ernsthof | Ernstinenhöh | Finkenwalde | Fittigsdorf | Freimühle | Friedrichsdorf | Friedrichstädt | Frohwalde | Gadawken | Ganglau (Bahnhof) | Ganglau (Forsthaus) | Ganglau (Gut) | Gay | Gayhof | Gaywald | Gedaithen | Gelguhnen | Gelguhnen (Forsthaus) | Gillau | Gillau (Kirchspiel) | Gillau (Standesamtsbezirk) | Gillau-Mühle | Göttkendorf | Göttkendorf (Amt) | Göttkendorf (Bahnhof) | Gottken | Grabenau | Grabenau Wald | Grabowo (Gut) | Gradda (Forsthaus) | Gradda (Gut) | Gradtken (Försterei) | Gradtken (Gut) | Gradtken (Ziegelei) | Graskau | Graskau (Forsthaus) | Grieslienen | Grieslienen (Amt) | Gronitten | Groß Bartelsdorf | Groß Bertung | Groß Buchwalde | Groß Damerau | Groß Gemmern | Groß Gemmern (Bahnhof) | Groß Kleeberg | Groß Kronau | Groß Lemkendorf | Groß Leschno | Groß Maraunen (Gut) | Groß Podlassen | Groß Purden | Groß Ramsau | Groß Ramsau (Gut) | Groß Sapuhnen | Groß Trinkhaus | Groß Warkallen | Grünau | Grünewalde | Grünenwald | Grünheide | Grünmühle (Gut) | Grünmühle (Mühle) | Grunenberg | Gulben | Herrmannsort | Hermsdorf | Hermsdorf (Bahnhof) | Hirschberg | Hirschberg (Amt) | Hochwalde | Hodekendorf | Hohenberg | Hogebuche | Hogenwald | Honigswalde | Jadden | Jakobsberg | Jedzbark | Jomendorf | Jonkendorf | Jonkendorf (Amt) | Kainen | Kalbornik | Kalborno | Kalborno (Mühle) | Kaletka (Forsthaus) | Kallacken | Kaltfließ (Gut) | Kaltfließmühle (Gut) | Kaminskiruh | Kaplitainen | Karlberg | Karolinenhof | Kejkuty | Kellaren (Gut) | Kellaren (Amt) | Kerrey | Kerrey (Forsthaus) | Kiebitzbruch | Kiebitzbruchmühle | Kirschbaum (Gut) | Kirschbaum (Landgemeinde) | Kirschdorf (Gut) | Kirschdorf | Kirschlainen | Klarhof | Klaukendorf (Gut) | Klaukendorf (Amt) | Klaukendorf (Bahnhof) | Klausen | Klausenhof | Kleeberg (Amt) | Klein Bartelsdorf | Klein Bertung (Gut) | Klein Bertung (Amt) | Klein Buchwalde | Klein Damerau (Gut) | Klein Gemmern (Gut) | Klein Gillau | Klein Göttkendorf | Klein Grieslienen | Klein Grünmühle | Klein Kleeberg | Klein Kronau (Gut) | Klein Klimkowo | Klein Lemkendorf | Klein Leschno (Dorf) | Klein Leschno (Forsthaus) | Klein Podlassen | Klein Purden | Klein Ramsau | Kleinramuck | Klein Sapuhnen | Klein Stabigotten| Klein Trinkhaus (Gut) | Klein Trinkhaus (Amt) | Klein Warkallen | Klein Wartenburg| Klimkau| Klimkowo| Klimkowomühle| Klutznick | Kockendorf (Amt) | Kösnick | Koschno (Forsthaus) | Koschno (Kolonie) | Köslienen | Kollacken | Kolpacken | Kopanken | Krämersdorf | Kranz | Kranz (Amt) | Kronau (Forsthaus) | Kroplainen (Gut) | Kucharzewo | Kudippen (Forsthaus) | Kudippen (Oberförsterei) | Kudippen (Amt) | Kunlawken | Kutzborn (Gut) | Labens (Gut) | Lallka | Lamkowo | Lansk | Lanskerofen (Oberförsterei) | Lanskerofen (Amt) | Lapkaabfindung | Leissen | Lemkendorf (Amt) | Lengainen | Lengainen (Amt) | Lengainen (Gut) | Leschnau | Leschno (Forsthaus)| Leynau | Leyßen (Gut) | Luterwald | Lykusen | Maraunen | Maraunen (Amt) | Marquardshof | 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  1. Wald, S. 173
  2. Porębska, S. 118
  3. Porębska, S. 118
  4. Porębska, S. 118
  5. Porębska, S. 118
  6. Porębska, S. 118
  7. Porębska, S. 118
  8. Porębska, S. 118
  9. Porębska, S. 118
  10. Grunenberg, S. 173
  11. Wald, S. 173
  12. Grunenberg, S. 144
  13. Gemeindelexikon, Band I Ostpreußen, S. 8-9.
  14. Adreßbuch Allenstein 1932, S. 407, 411