Mondtken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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* Mondtken lag ursprünglich in der Landschaft [[Gudikus]]<ref>Grunenberg, S. 4</ref>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
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* 1352: Dorfentstehung in der Feldmark [[Gudikus]].<ref>Grunenberg, S. 20</ref>
* 1820: Das Königliche Bauerdorf im [[Amt]] [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] hat 30 Feuerstellen und 236 Seelen.<ref>Wald, S. 168</ref>
* 1846: Separation der Feldmark<ref>Grunenberg, S. 91</ref>
* 1846: Separation der Feldmark<ref>Grunenberg, S. 91</ref>
* 25.02.1846: Der Bauerwirt Franz Zimmermann ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
* 25.02.1846: Der Bauerwirt Franz Zimmermann ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
* 05.08.1851: Der Schulzengutsbesitzer Andreas Pieczewsky ist als Schulz ernannt und vereidigt worden.
* 05.08.1851: Der Schulzengutsbesitzer Andreas Pieczewsky ist als Schulz ernannt und vereidigt worden.
* 02.12.1853: Die Menschenpocken sind im Ort ausgebrochen.
* 02.12.1853: Die Menschenpocken sind im Ort ausgebrochen.
* 02.01.1854: Die Menschenpocken haben im Ort aufgehört.
* 02.01.1854: Die Menschenpocken haben im Ort aufgehört.<ref>AK 1854, S. 3</ref>
* 07.06.1854: Im Ort hat die Pferderäude aufgehört.
* 07.06.1854: Im Ort hat die Pferderäude aufgehört.
* 02.03.1858: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.
* 02.03.1858: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.
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* Postkarte "Gruß aus Mondtken" siehe HB A-L 36 (2005), S. 53
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.], [http://www.landkreis-allenstein.de/tag/allenstein/ Allenstein]
=== Genealogische Webseiten ===
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 11:22 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Mondtken


Einleitung

Allgemeine Information

  • Mondtken lag ursprünglich in der Landschaft Gudikus[1]

Politische Einteilung

Im Jahre 1905 gehörte Mondtken zum Amt Jonkendorf im Landkreis Allenstein.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Jonkendorf (Kirchspiel)


Geschichte

  • 1352: Dorfentstehung in der Feldmark Gudikus.[2]
  • 1820: Das Königliche Bauerdorf im Amt Allenstein hat 30 Feuerstellen und 236 Seelen.[3]
  • 1846: Separation der Feldmark[4]
  • 25.02.1846: Der Bauerwirt Franz Zimmermann ist als Schulze bestätigt und vereidigt worden.
  • 05.08.1851: Der Schulzengutsbesitzer Andreas Pieczewsky ist als Schulz ernannt und vereidigt worden.
  • 02.12.1853: Die Menschenpocken sind im Ort ausgebrochen.
  • 02.01.1854: Die Menschenpocken haben im Ort aufgehört.[5]
  • 07.06.1854: Im Ort hat die Pferderäude aufgehört.
  • 02.03.1858: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.
  • 17.04.1858: Im Ort hat die Krätzkrankheit aufgehört.
  • 24.08.1866: Die Einsassen des Ortes spenden 2 Thlr 20 Sgr für die Pflege der im Felde verwundeten und erkrankten Krieger.
  • 10.01.1867: Franz Zimmermann schaltet folgende Anzeige: "Meinen in der Feldmark Mondtken belegenen Plan von 26 Morg. Land, worunter Wald und Wiese, bin ich gesonnen aus freier Hand jederzeit zu verkaufen, wozu ich Käufer ergebenst einlade.[6]
  • 18.01.1867: Der Köllmer Andreas Pieczewski ist als Schulze bestätigt worden.
  • 19.12.1867: Johann Layss hat einen Hausiergewerbschein für 1868 erhalten.[7]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Jonkendorf Nr. 4 aus den Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg sowie Wengaithen und dem Gutsbezirk Allensteiner Buchwald Forst.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen sowie den Gutsbezirk Steinberg Forst.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfaßt die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen sowie Teile des Gutsbezirks Buchwalde Forst (Forsthaus Steinberg).
  • 11.05.1909: Wiederwahl und Bestätigung des Besitzers Josef Bauchrowitz zum Gemeindevorsteher.
  • 12.06.1909: Wiederwahl und Bestätigung des Besitzers Josef Zurawski zum Schöffen der Gemeinde.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Landgemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Jonkendorf umfasst die Gemeinden Jonkendorf, Mondtken, Polleiken, Steinberg und Wengaithen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

  • Postkarte "Gruß aus Mondtken" siehe HB A-L 36 (2005), S. 53

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



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Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung MONKENKO03ET
Name
  • Mątki Quelle (${p.language})
  • Mondtken Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Postleitzahl
  • PL-11-042 (2004)
w-Nummer
  • 50331
externe Kennung
  • geonames:765094
  • nima:-515853
  • SIMC:0477127
Karte

TK25: 2188
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Jonkendorf (St. Johannes d. Täufer), Jonkendorf, Jonkowo (Parafia św. Jana Chrzciciela) ( Pfarrei)

Jonkendorf (1929) ( Amtsbezirk) Quelle

Mondtken (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Jonkowo (1999 -) ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
  1. ↑ Grunenberg, S. 4
  2. ↑ Grunenberg, S. 20
  3. ↑ Wald, S. 168
  4. ↑ Grunenberg, S. 91
  5. ↑ AK 1854, S. 3
  6. ↑ AK 1867, Beilage zu Nr. 3
  7. ↑ AK 1867, S. 367
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