Gut Schönau (Kreis Allenstein): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links) |
|||
| (7 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | <!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|Schönau|Schönau}} | ||
| Zeile 52: | Zeile 52: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
* 08.11.1540: Das seit dem Reiterkrieg<ref>{{Wikipedia-Link|Reiterkrieg|Reiterkrieg}}</ref> wüst liegende Dorf hat Bischof Johann Danticus<ref>{{Wikipedia-Link|Johannes_Dantiscus|Johannes Dantiscus}}</ref> seinem Neffen Simon Hanowski, Burggraf von Wartenburg, als Lehnsgut verschrieben. Simon Hanowski vererbte das Gut seinem Sohn Leonhard Hanowski, Burggraf von Wormditt, der der letzte männliche Nachkomme seiner Familie war. Er vererbte das Gut an seine Schwester Justine Hanowski, die es ihrem Ehemann Simon Quoss zubrachte.<ref>Porębska, S. 120</ref> | |||
* 1702: In den Visitationsakten wird ein Privileg des Bischofs Simon Rudnicki<ref>{{Wikipedia-Link|Simon_Rudnicki|Simon Rudnicki}}</ref> (1603-1621) erwähnt, worin dieser dem Simon Quoss 35 Hufen in Schönau sowie eine Mühle mit zwei Hufen mit Magdeburgischem Recht ad utrumque sexum verschrieben hat. In selben Jahr wird Georg Quoss als Besitzer von Schönau erwähnt.<ref>Porębska, S. 120</ref> | |||
* 08.11.1540: Das seit dem | |||
* 1702: In den Visitationsakten wird ein Privileg des Bischofs | |||
* 1728: Durch die Ehe von Anna Barbara Quoss kommt das Gut an deren Ehemann Andreas Łączyński, Major und Kommandeur der ermländischen Wehr. Dieser vererbte es später an seinen Sohn Kajetan Łączyński, Hauptmann in polnischen Diensten.<ref>Porębska, S. 120</ref> | * 1728: Durch die Ehe von Anna Barbara Quoss kommt das Gut an deren Ehemann Andreas Łączyński, Major und Kommandeur der ermländischen Wehr. Dieser vererbte es später an seinen Sohn Kajetan Łączyński, Hauptmann in polnischen Diensten.<ref>Porębska, S. 120</ref> | ||
* 1774: Kajetan Łączyński wird in der Vasallenliste wegen Schönau genannt.<ref>Porębska, S. 120</ref> | * 1774: Kajetan Łączyński wird in der Vasallenliste wegen Schönau genannt.<ref>Porębska, S. 120</ref> | ||
* 1785: Das Adl. Gut, Dorf und Vorwerk hat 8 Feuerstellen.<ref>Goldbeck, S. 184</ref> | * 1785: Das Adl. Gut, Dorf und Vorwerk Schönau hat 8 Feuerstellen.<ref>Goldbeck, S. 184</ref> | ||
* Herbst 1817: Das Gut hat 19 Feuerstellen und 52 Einwohner. Die Adl. Mühle Schönau hat 1 Feuerstelle und 4 Seelen. Amtsrat Vanhöffen ist der Besitzer des Gutes und der Mühle.<ref>Wald, S. 173</ref> | * Herbst 1817: Das Gut hat 19 Feuerstellen und 52 Einwohner. Die Adl. Mühle Schönau hat 1 Feuerstelle und 4 Seelen. Amtsrat Vanhöffen ist der Besitzer des Gutes und der Mühle.<ref>Wald, S. 173</ref> | ||
* 15.05.1845: Das Adl. Wohllöbl. Dominium hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen. | * 15.05.1845: Das Adl. Wohllöbl. Dominium hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen. | ||
| Zeile 73: | Zeile 70: | ||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schönau umfasst die Landgemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack und die Gutsbezirke Schönau und Tengutten.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm</ref> | * 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schönau umfasst die Landgemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack und die Gutsbezirke Schönau und Tengutten.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm</ref> | ||
* 1913: Das Gut hat 84 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder und Stellvertreter ist Gutsverwalter Ladtke.<ref>Adreßbuch Allenstein 1913, S. 223</ref> | * 1913: Das Gut hat 84 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder und Stellvertreter ist Gutsverwalter Ladtke.<ref>Adreßbuch Allenstein 1913, S. 223</ref> | ||
* 1921: Das Gut hat 91 Einwohner. GGutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder. Lüder ist Amtsvorsteher.<ref>Adreßbuch Allenstein 1921, S. 252, 253</ref> | |||
* 1924: Das Gut hat 91 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder.<ref>Adreßbuch Allenstein 1924, S. 296</ref> | * 1924: Das Gut hat 91 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder.<ref>Adreßbuch Allenstein 1924, S. 296</ref> | ||
* 1927: Das Gut hat 141 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder.<ref>Adreßbuch Allenstein 1927, S. 342</ref> | * 1927: Das Gut hat 141 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder.<ref>Adreßbuch Allenstein 1927, S. 342</ref> | ||
* 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Schönau und [[Gut Tengutten|Tengutten]] in die Landgemeinde [[Schönau (Kreis Allenstein)|Schönau]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm</ref> | * 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Schönau und [[Gut Tengutten|Tengutten]] in die Landgemeinde [[Schönau (Kreis Allenstein)|Schönau]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm</ref> | ||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Schönau umfaßt die Gemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack (4 Gemeinden).<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm</ref> | * 01.01.1945: Der Amtsbezirk Schönau umfaßt die Gemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack (4 Gemeinden).<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm</ref> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | |||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | |||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
| Zeile 100: | Zeile 101: | ||
<!-- === Heimat- und Volkskunde === --> | <!-- === Heimat- und Volkskunde === --> | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== Anmerkungen == | |||
<references /> | |||
---- | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* [http://www.landkreis-allenstein.de Kreisgemeinschaft Allenstein e.V.], [http://www.landkreis-allenstein.de/tag/allenstein/ Allenstein] | |||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
{{Zufallsfunde-Link}} | |||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
{{Forscherkontakte-Link}} | |||
{{FOKO|TEELDEKO03GO|Alt%20Kaletka}} | {{FOKO|TEELDEKO03GO|Alt%20Kaletka}} | ||
| Zeile 119: | Zeile 126: | ||
{{Navigationsleiste Kreis Allenstein}} | {{Navigationsleiste Kreis Allenstein}} | ||
==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>GUTNAUKO03HV</gov> | <gov>GUTNAUKO03HV</gov> | ||
[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]] | [[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]] | ||
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | ||
Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:03 Uhr
| Schönau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schönau. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Schönau (Kreis Allenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
- Schönau war bis 1928 ein Gutsbezirk im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Im selben Jahr wurde es nach der Auflösung der Gutsbezirke in die Landgemeinde Schönau eingegliedert. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Szynowo.
- Alternative Namen: Schonau, Szynowo[1]
Politische Einteilung
- 1785: Adl. Gut im Amt Wartenburg i. Ostpr. (Amt) im Kreis Heilsberg im Ostpreußischen Cammer-Departement.
- ab 1874 Gutsbezirk im Amt Schönau.
- ab 1928 ein Wohnplatz der Landgemeinde Schönau.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
1861: Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)
Katholische Kirchen
Geschichte
- 08.11.1540: Das seit dem Reiterkrieg[2] wüst liegende Dorf hat Bischof Johann Danticus[3] seinem Neffen Simon Hanowski, Burggraf von Wartenburg, als Lehnsgut verschrieben. Simon Hanowski vererbte das Gut seinem Sohn Leonhard Hanowski, Burggraf von Wormditt, der der letzte männliche Nachkomme seiner Familie war. Er vererbte das Gut an seine Schwester Justine Hanowski, die es ihrem Ehemann Simon Quoss zubrachte.[4]
- 1702: In den Visitationsakten wird ein Privileg des Bischofs Simon Rudnicki[5] (1603-1621) erwähnt, worin dieser dem Simon Quoss 35 Hufen in Schönau sowie eine Mühle mit zwei Hufen mit Magdeburgischem Recht ad utrumque sexum verschrieben hat. In selben Jahr wird Georg Quoss als Besitzer von Schönau erwähnt.[6]
- 1728: Durch die Ehe von Anna Barbara Quoss kommt das Gut an deren Ehemann Andreas Łączyński, Major und Kommandeur der ermländischen Wehr. Dieser vererbte es später an seinen Sohn Kajetan Łączyński, Hauptmann in polnischen Diensten.[7]
- 1774: Kajetan Łączyński wird in der Vasallenliste wegen Schönau genannt.[8]
- 1785: Das Adl. Gut, Dorf und Vorwerk Schönau hat 8 Feuerstellen.[9]
- Herbst 1817: Das Gut hat 19 Feuerstellen und 52 Einwohner. Die Adl. Mühle Schönau hat 1 Feuerstelle und 4 Seelen. Amtsrat Vanhöffen ist der Besitzer des Gutes und der Mühle.[10]
- 15.05.1845: Das Adl. Wohllöbl. Dominium hat sich an den Reparaturkosten der kath. Kirche zu Wartenburg zu beteiligen.
- 12.11.1857: Im Allensteiner Kreisblatt erscheint folgendes Inserat: "Bei der Feuersbrunst in Ottendorf in der Nacht zum 8. d. Mts. haben sich die Herren Rittergutsbesitzer Quassowski [in] Schönau, Kaplan Weichsel in Gr. Lemkendorf und Gendarme Herdel in Wartenburg rühmlichst bethätigt, was hierdurch belobend zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird."
- 22.10.1859: Nach dem Bericht des Königlichen Steueramtes in Wartenburg gibt es im Ort eine Spiritusbrennerei.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Schönau dazu das Vorwerk Schönberg eine Fläche von 2782 Morgen 28 Dez sowie 6 Wohngebäude mit 135 Einwohnern (22 Protestanten, 6 Katholiken). Deutsch geben 109 Einwohner als Muttersprache an, der Rest nennt polnisch als Muttersprache.[11]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Schönau Nr. 12 aus den Landgemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack sowie den Gutsbezirken Schönau und Tengutten.[12]
- 1876: Gutsbesitzer Lueder in Schönau wird Amtsvorsteher des Amtsbezirks Schönau für 6 Jahre.[13]
- Dez. 1881: Gutsbesitzer Lüder in Schönau wird Amtsvorsteher des des Amtsbezirks Schönau für 6 Jahre.[14]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Schönau umfasst die Landgemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack und die Gutsbezirke Schönau und Tengutten.[15]
- 28.06.1903: Gutspächter Lueder in Schönau wird Amtsvorsteher des Amtsbezirks Schönau für 6 Jahre.[16]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Gut Schönau eine Fläche von 711,1 ha sowie 4 Wohngebäude mit 85 Einwohnern (16 Protestanten, 69 Katholiken). Deutsch geben 74 Einwohner als Muttersprache an, der Rest nennt polnisch in 7 Fällen und deutsch und eine andere Sprache in 4 Fällen als Muttersprache an.[17]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Schönau umfasst die Landgemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack und die Gutsbezirke Schönau und Tengutten.[18]
- 1913: Das Gut hat 84 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder und Stellvertreter ist Gutsverwalter Ladtke.[19]
- 1921: Das Gut hat 91 Einwohner. GGutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder. Lüder ist Amtsvorsteher.[20]
- 1924: Das Gut hat 91 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder.[21]
- 1927: Das Gut hat 141 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Lüder.[22]
- 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Schönau und Tengutten in die Landgemeinde Schönau.[23]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Schönau umfaßt die Gemeinden Jadden, Ottendorf, Schönau und Tollack (4 Gemeinden).[24]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 120.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ Porębska, S. 120
- ↑ Artikel Reiterkrieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Johannes Dantiscus. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Porębska, S. 120
- ↑ Artikel Simon Rudnicki. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Porębska, S. 120
- ↑ Porębska, S. 120
- ↑ Porębska, S. 120
- ↑ Goldbeck, S. 184
- ↑ Wald, S. 173
- ↑ Grunenberg, S. 145
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ Gemeindelexikon, Band I Ostpreußen, S. 8-9
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1913, S. 223
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1921, S. 252, 253
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1924, S. 296
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1927, S. 342
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/schoenau.htm
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/GUTNAUKO03HV): Failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 502 Bad Gateway