Wemitten: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 50: | Zeile 50: | ||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | <!-- === Historische Gesellschaften === --> | ||
* 10.05.1851: Diebstahl von zwei Pferden aus dem Stalle des Bauerwirthen Michael Skowasch. | * 10.05.1851: Diebstahl von zwei Pferden aus dem Stalle des Bauerwirthen Michael Skowasch. | ||
* 10.01.1852: Der Bettler Andreas Schalleck aus Wemitten wird wegen Brandstiftung in Wilmsdorf steckbrieflich gesucht. | |||
* 26.03.1857: Dem durch den Ausbau des Mühlenbesitzers Schill auf der Feldmark von Wemitten neu entstandenen Etablissement ist der Name Freimühl beigelegt worden, ohne dass in den bisherigen kommunal-polizeilichen und sonstigen Verhältnissen hierdurch etwas geändert wird. | * 26.03.1857: Dem durch den Ausbau des Mühlenbesitzers Schill auf der Feldmark von Wemitten neu entstandenen Etablissement ist der Name Freimühl beigelegt worden, ohne dass in den bisherigen kommunal-polizeilichen und sonstigen Verhältnissen hierdurch etwas geändert wird. | ||
* 1871: Umbenennung von Freimühl in Freimühle. | * 1871: Umbenennung von Freimühl in Freimühle. | ||
Version vom 2. November 2011, 06:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Wemitten
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Wemitten gehörte (1905) zum Amt Grieslienen. Zum Ort gehörte der Wohnplatz Freimühle.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 10.05.1851: Diebstahl von zwei Pferden aus dem Stalle des Bauerwirthen Michael Skowasch.
- 10.01.1852: Der Bettler Andreas Schalleck aus Wemitten wird wegen Brandstiftung in Wilmsdorf steckbrieflich gesucht.
- 26.03.1857: Dem durch den Ausbau des Mühlenbesitzers Schill auf der Feldmark von Wemitten neu entstandenen Etablissement ist der Name Freimühl beigelegt worden, ohne dass in den bisherigen kommunal-polizeilichen und sonstigen Verhältnissen hierdurch etwas geändert wird.
- 1871: Umbenennung von Freimühl in Freimühle.
- 1855: Separation der Feldmark[1]
- 01.12.1905: Freimühle besteht aus einer Wohnhstätte und hat 6 Einwohner.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | WEMTENKO03EP | ||||
| Name | |||||
| Typ |
|
||||
| Postleitzahl |
|
||||
| w-Nummer |
|
||||
| externe Kennung |
|
||||
| Karte |
TK25: 2388 |
||||
| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Grieslienen (1929) ( Amtsbezirk) Quelle Stawiguda (1999 -) ( Landgemeinde PL) |
||||
| Untergeordnete Objekte |
|
- ↑ Grunenberg, S. 91