Reuschhagen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 05.09.1933: Bernhard Kluth erhält eine Einweisung in das Amt des Gemeindevorstehers von Reuschhagen.<ref>AK 1933, S. 412</ref>
* 05.09.1933: Bernhard Kluth erhält eine Einweisung in das Amt des Gemeindevorstehers von Reuschhagen.<ref>AK 1933, S. 412</ref>
* 11.05.1940: Der Unteroffizier Andreas Grunwald fällt.<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 11.05.1940: Der Unteroffizier Andreas Grunwald fällt.<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 20.12.1941: Der Leutnant Hans Ulrich Lehmann fällt in Gorochowez.<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 08.01.1942: Der Reiter Josef Marx fällt 8 km westl. von Possadnikoff/Ostroff.<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 19.01.1942: Der Obergefreite Otto Braun fällt in Koppi (Kopzi).<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 19.01.1942: Der Obergefreite Otto Braun fällt in Koppi (Kopzi).<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 06.08.1942: Der Unteroffizier Josef Braun fällt in Werch Kirillowka.<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>
* 06.08.1942: Der Unteroffizier Josef Braun fällt in Werch Kirillowka.<ref>http://www.volksbund.de/graebersuche.html</ref>

Version vom 24. Mai 2012, 09:29 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Reuschhagen


Einleitung

Allgemeine Information

Reuschhagen war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-1945 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Zur Genmeinde gehörte der Wohnplatz Bahnhof Wartenburg. Seit 1945 gehört die Gemeinde zu Polen und heißt auf polnisch Ruszajny.

Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Wartenburg, St. Anna


Geschichte

  • 1336: Ortsgründung durch Heinrich von Lutter. Das Dorf Ruschenhain wurde mit 40 Hufen ausgestattet.[1]
  • 1785: Reuschhagen hat 38 Feuerstellen.[2]
  • 1817: Das Kämmereidorf hat 42 Feuerstellen und 193 Einwohner.[3]. Die Ämter Allenstein und Wartenburg (und somit auch Reuschhagen) scheiden aus dem Kreis Heilsberg aus und bilden den neugegründeten Landkreis Allenstein.[4]
  • 1846: Reuschhagen hat 336 Einwohner.[5]
  • 1853: Separation der Feldmark[6]
  • 20.06.1853 Die Syphilis hat im Ort aufgehört.
  • 1855: Weideabfindung der Eigentümer.[7]
  • 30.06.1855: Im Ort hat die Pferderäude aufgehört.
  • 20.09.1855: Das zum Nachlasse der am 17.1. resp. 26.05.1853 verstorbenen Wirt Andreas und Eva geb. Senkowski-Wessolek'schen Eheleute gehörige Bauergrundstück Reuschhagen No. 18 von 3 Hufen kullmisch, gerichtlich abgeschätzt auf 2400 Thlr. 23 Sgr. 4. Pf., soll behufs Auseinandersetzung unter den Miterben subhastiert werden.
  • 09.05.1857: Im Ort ist die Pferderäude ausgebrochen.
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Kämmereidorf eine Fläche von 3093 Morgen 50 Dez. sowie 49 Wohnhäuser mit 417 Einwohnern (vier Protestanten, 413 Katholiken). Als Muttersprache geben drei Einwohner deutsch an, der Rest ist polnischsprachig.[8]
  • Jan. 1867: Andreas Quasniewski aus Abbau Reuschhagen schaltet folgende Anzeige: "Mein Abbaugrundstück Reuschhagen bei Wartenburg, bestehend aus 185 Morgen Land, 6 Morgen Wald und 2 Morgen Torfstich bin ich Willens mit sämmtlichem Inventarium, so wie Gebäuden sogleich zu verkaufen."[9]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Maraunen Nr. 13 aus den Landgemeinden Alt Wartenburg, Neu Maraunen und Reuschhagen sowie den Gutsbezirken Groß Maraunen und Klein Damerau.
  • Feb. 1878: Posthalter und Landgeschworener Kretschmer in Reuschhagen wird Amtsvorsteher von Maraunen für 6 Jahre.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Maraunen umfasst die Landgemeinden Alt Wartenburg, Neu Maraunen und Reuschhagen und die Gutsbezirke Groß Maraunen und Klein Damerau.
  • 1895: Reuschhagen hat 699 Einwohner.[10]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde eine Fläche von 813,4 ha sowie 683 Einwohner (645 Katholiken [94,4 %] und 38 Protestanten [5,6 %]). Als Muttersprache geben 262 Personen deutsch [38,4 %], 406 polnisch [59,4 %] und 15 masurisch [2,2 %] an. Es gibt 78 Wohnhäuser und zwei weitere bewohnte Baulichkeiten. Der Wohnplatz Bahnhof Wartenburg hat fünf Wohnhäuser und 91 Einwohner.[11]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Maraunen umfasst die Landgemeinden Alt Wartenburg, Neu Maraunen und Reuschhagen und die Gutsbezirke Groß Maraunen und Klein Damerau.
  • 14.10.1914: Der Reservist Franz Hanowski wird in der Deutschen Verlustenliste als Vermisster gemeldet[12]
  • 06.01.1915: Musketier Johann Kruck wird in der Deutschen Verlustenliste als Leichtverwundeter gemeldet.[13]
  • 10.03.1915: Der Musketier Ignatz Stibowski wird in der Deutschen Verlustenliste als Leichtverwundeter gemeldet.[14]
  • 13.04.1915: Der Uffz. Karl Bogdanski wird in der Deutschen Verlustenliste als Schwerverwundeter gemeldet.[15]
  • 18.03.1915: Der Wehrmann Anton Kruck wird in der Deutschen Verlustenliste als Verwundeter gemeldet.[16]
  • 30.03.1915: Der Dragoner Paul Schikorski (4. Eskadron) wird in der Deutschen Verlustenliste als Schwerverwundeter gemeldet.[17]
  • 1922: Die Schule wurde ab diesem Jahre dreiklassig.[18]
  • 1928: Anschluss des Dorfes ans Stromnetz der Ostpreußen AG.[19]
  • 1930: Mühlenbesitzer Herr Romahn ist Gemeindevorsteher bis 1930.[20]
  • 1930-1943: Bernhard Kluth ist Gemeindevorsteher (ab 1933 dann Bürgermeister).[21]
  • 23.03.1931: Der Besitzer übernimmt die Gemeindevorstehergeschäfte ebd.[22]
  • 01.04.1931: Bestätigung der Wahl von Bernhard Kluth zum Gemeindevorsteher ebd.[23]
  • 01.09.1931: Der Ortspolizeibezirk Wartenburg i. Ostpr. umfasst die Stadtgemeinde Wartenburg und die Landgemeinde Reuschhagen.
  • 30.09.1931: Gemeindevorsteher Bernhard Kluth ist Wahlvorsteher des Stimmbezirkes Reuschhagen bei der Wahl zur Landwirtschaftskammer.[24]
  • 05.09.1933: Bernhard Kluth erhält eine Einweisung in das Amt des Gemeindevorstehers von Reuschhagen.[25]
  • 11.05.1940: Der Unteroffizier Andreas Grunwald fällt.[26]
  • 20.12.1941: Der Leutnant Hans Ulrich Lehmann fällt in Gorochowez.[27]
  • 08.01.1942: Der Reiter Josef Marx fällt 8 km westl. von Possadnikoff/Ostroff.[28]
  • 19.01.1942: Der Obergefreite Otto Braun fällt in Koppi (Kopzi).[29]
  • 06.08.1942: Der Unteroffizier Josef Braun fällt in Werch Kirillowka.[30]
  • 04.10.1942: Der Unteroffizier Josef Hermann fällt in Stalingrad.[31]
  • 1943: Der Bauer Alois Seidel wird Bürgermeister.[32]
  • 04.07.1943: Der Obergefreite Anton Fox fällt 2 km nördlich von Fastoff.[33]
  • 24.07.1943: Der Grenadier Otto Klein fällt 5 km nördlich von Kelkolowo.[34]
  • 09.02.1944: Unteroffizier Konrag Gromke fällt in Scavina.[35]
  • 03.05.1944: Der Obergefreite Alfred Gross stirbt auf dem H.V.Pl. in Poddubje[36]
  • 16.11.1944: Der Oberstleutnant Alexander Dietrichsdorf fällt.[37]
  • 1945: Bürgermeister Alois Seidel und Landarbeiter Karl Arendt werden von Russen auf der Flucht erschossen.
  • Jan. 1945: Der Pionier Oskar Kowalski stirbt in Kriegsgefangenschaft in Kaunas.[38]
  • 24.02.1945: Der Obergefreite Bruno Gerigk stirbt im Feldlaz. (mot.) 18 in Heiligenbeil/Ostpr.[39]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Allensteiner Kreisblatt [AK]

Bibliografie

  • Kluth, Norbert. Plon in Reuschhagen. 10. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1979), S. 321-325.
  • Kluth, Norbert. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 621-626.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung REUGENKO03IT
Name
  • Ruszajny Quelle (${p.language})
  • Reuschhagen Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Postleitzahl
  • PL-11-010 (2004)
w-Nummer
  • 50331
externe Kennung
  • geonames:759964
  • nima:-526550
  • SIMC:0470131
Karte
   

TK25: 2190

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Maraunen (1929) ( Amtsbezirk) Quelle

Reuschhagen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Barczewo (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten

  1. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 621
  2. Goldbeck, S. 157
  3. Wald, S. 173
  4. Grunenberg, S. 45
  5. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 622
  6. Grunenberg, S. 91
  7. Grunenberg, S. 91
  8. Grunenberg, S. 144
  9. AK 1867, Beilage Nr. 3
  10. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 622
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft 1. Gemeindelexikon für Ostpreußen. Berlin, 1907/08. Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e. V. Nr. 102, Nachdruck Hamburg 2003, Im Selbstverlag des Vereins, S. 5.
  12. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/553045
  13. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1260968
  14. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/115178
  15. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1771076
  16. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1641970
  17. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/1769870
  18. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 625
  19. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 624
  20. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 625
  21. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 625
  22. AK 1931, S. 76
  23. AK 1931, S. 76
  24. AK 1931, S. 290
  25. AK 1933, S. 412
  26. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  27. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  28. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  29. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  30. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  31. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  32. Kluth, N. Reuschhagen wird 650 Jahre alt. 16. Heimatbrief der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (1985), S. 625
  33. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  34. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  35. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  36. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  37. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  38. http://www.volksbund.de/graebersuche.html
  39. http://www.volksbund.de/graebersuche.html