Gut Kirschbaum (Kreis Allenstein): Unterschied zwischen den Versionen

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=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
* 08.09.1379: Aus dem Privileg des Bischofs Heinrich Sorbom für den Ritter und Bistumsvogt Bartholomäus Kirschbaum, der auch den Zunamen Schade führte, geht hervor, dass Groß Bartelsdorf aus 60 Hufen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Kulmer_Recht Kulmischem Recht] bestand. Es war ein gemeinsames Privileg mit Kirschbaum. Der Bistumsvogt hatte zwei Reiterdienste zu leisten und erhielt 90 Hufen Wald und Heide beim See Posirwetin (dies ist vermutlich der Bartelsdorfer See). Ferner erhielt er das Patronatsrecht über die noch zu gründende Kirche. Zwei Güter sind in der Folge aus den 90 Waldhufen entstanden. Bartelsdorf nannte sich das eine nach dem Vornamen des Gründers. Es teilte sich in das Gut Groß Bartelsdorf und das mit Zinsbauern besetzte [[Klein Bartelsdorf (Kreis Allenstein)|Klein Bartelsdorf]]. Kirschbaum war das andere Gut, welches sich nach dem Zunamen des Erstbeliehenen benannt. Von diesem Gut trennte sich später das Vorwerk [[Gut Pirk|Pirk]] ab.<ref>Porębska, S. 109</ref><ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein iab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
* 08.09.1379: Aus dem Privileg des Bischofs Heinrich Sorbom für den Ritter und Bistumsvogt Bartholomäus Kirschbaum, der auch den Zunamen Schade führte, geht hervor, dass Groß Bartelsdorf aus 60 Hufen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Kulmer_Recht Kulmischem Recht] bestand. Es war ein gemeinsames Privileg mit Kirschbaum. Der Bistumsvogt hatte zwei Reiterdienste zu leisten und erhielt 90 Hufen Wald und Heide beim See Posirwetin (dies ist vermutlich der Bartelsdorfer See). Ferner erhielt er das Patronatsrecht über die noch zu gründende Kirche. Zwei Güter sind in der Folge aus den 90 Waldhufen entstanden. Bartelsdorf nannte sich das eine nach dem Vornamen des Gründers. Es teilte sich in das Gut Groß Bartelsdorf und das mit Zinsbauern besetzte [[Klein Bartelsdorf (Kreis Allenstein)|Klein Bartelsdorf]]. Kirschbaum war das andere Gut, welches sich nach dem Zunamen des Erstbeliehenen benannt. Von diesem Gut trennte sich später das Vorwerk [[Gut Pirk|Pirk]] ab.<ref>Porębska, S. 109</ref><ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein iab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40</ref>
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* 1587: Hugo Dabrowski ist Herr auf dem Gut.<ref>Porębska, S. 109</ref>
* 1587: Hugo Dabrowski ist Herr auf dem Gut.<ref>Porębska, S. 109</ref>
* 10.12.1649: Nachdem das Gut im Schwedischen Krieg an die bischöfliche Tafel übergegangen ist, erfolgte die Neubelehnung durch Hiacynt Karwat.<ref>Porębska, S. 109</ref>
* 10.12.1649: Nachdem das Gut im Schwedischen Krieg an die bischöfliche Tafel übergegangen ist, erfolgte die Neubelehnung durch Hiacynt Karwat.<ref>Porębska, S. 109</ref>
* um 1699: Ein Gutsanteil kommt an die Familie Maluk.<ref>Porębska, S. 109</ref>
* um 1699: Ein Gutsanteil kommt an die Familie Maluk.<ref>Porębska, S. 109</ref>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
* 1702: Therese de Bolina wird als Gutsherrin genannt.<ref>Porębska, S. 110</ref>
* 1702: Therese de Bolina wird als Gutsherrin genannt.<ref>Porębska, S. 110</ref>
* 1733: Die Familie Birckhahn erscheint auf dem Gut.<ref>Porębska, S. 110</ref>
* 1733: Die Familie Birckhahn erscheint auf dem Gut.<ref>Porębska, S. 110</ref>

Version vom 14. Februar 2015, 00:37 Uhr


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Kirschbaum (Kreis Allenstein)


Einleitung

Allgemeine Information

Kirschbaum war bis 1928 ein Gutsbezirk im Landkreis Allenstein in Ostpreußen.
Im Jahre 1928 erfolgte die Eingemeindung nach Klein Bartelsdorf zusammen mit Pirk.
Die Gemeinde Klein Bartelsdorf wurde in Landgemeinde Kirschbaum umbenannt.
Der Ort gehört seit 1945 zu Polen und heißt auf polnisch Kierzbuń.

Politische Einteilung

Standesamtsbezirk

Bartelsdorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Bischofsburg

Schulorte
Friedhöfe

Katholische Kirchen


Geschichte

Ordensstaat bis 1525

  • 08.09.1379: Aus dem Privileg des Bischofs Heinrich Sorbom für den Ritter und Bistumsvogt Bartholomäus Kirschbaum, der auch den Zunamen Schade führte, geht hervor, dass Groß Bartelsdorf aus 60 Hufen mit Kulmischem Recht bestand. Es war ein gemeinsames Privileg mit Kirschbaum. Der Bistumsvogt hatte zwei Reiterdienste zu leisten und erhielt 90 Hufen Wald und Heide beim See Posirwetin (dies ist vermutlich der Bartelsdorfer See). Ferner erhielt er das Patronatsrecht über die noch zu gründende Kirche. Zwei Güter sind in der Folge aus den 90 Waldhufen entstanden. Bartelsdorf nannte sich das eine nach dem Vornamen des Gründers. Es teilte sich in das Gut Groß Bartelsdorf und das mit Zinsbauern besetzte Klein Bartelsdorf. Kirschbaum war das andere Gut, welches sich nach dem Zunamen des Erstbeliehenen benannt. Von diesem Gut trennte sich später das Vorwerk Pirk ab.[2][3]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1587: Hugo Dabrowski ist Herr auf dem Gut.[4]
  • 10.12.1649: Nachdem das Gut im Schwedischen Krieg an die bischöfliche Tafel übergegangen ist, erfolgte die Neubelehnung durch Hiacynt Karwat.[5]
  • um 1699: Ein Gutsanteil kommt an die Familie Maluk.[6]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1702: Therese de Bolina wird als Gutsherrin genannt.[7]
  • 1733: Die Familie Birckhahn erscheint auf dem Gut.[8]
  • 1739: Tod von Dorothea Birckhahn, verw. Maluk.[9]
  • 1774: Das Gut ist im Besitz der Familie Birckhahn.[10]
  • 1785: Das Adelige Gut und Dorf hat 16 Feuerstellen.[11]
  • 1817: Das Adelige Gut und Dorf hat 22 Feuerstellen und 94 Seelen. Gutsbesitzer ist Zielaskowskiref>Wald, S. 170</ref>
  • 23.07.1845 Rittergutsbesitzer Zielaskowski auf Kirschbaum ist als Schiedsmann fürs Kirchspiel Gr. Ramsau für die folgenden drei Jahre bestätigt, und durch Zurückweisung auf den bereits geleisteten Amtseid verpflichtet worden.
  • 08.11.1854: Der Losungsschein des Militärpflichtigen Jacob Tontora ist innerhalb von 8 Tagen einzusenden.
  • 22.10.1859: Nach dem Bericht des Königlichen Steueramtes in Wartenburg gibt es im Ort eine Spiritusbrennerei.
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Rittergut Kirschbaum eine Fläche von 2314 Morgen 14 Dez und 13 Wohngebäude mit 112 Einwohnern (7 Protestanten und 105 Katholiken). Als Muttersprache geben 6 Einwohner deutsch und 106 Einwohner polnisch an.[12]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Bartelsdorf Nr. 17 aus den Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und den Gutsbezirken Kirschbaum, Leschno Forst, Nerwigk Forst, Pirk und Poludniewo.[13]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Märtinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Leschno, Forst, Nerwigk, Forst, Pirk und Poludniewo und Dluzen-See.[14]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Gut eine Fläche von 590,9 ha und 6 Wohnhäuser mit 95 Einwohnern (29 Protestantenund 66 Katholiken). Als Muttersprache geben 75 Einwohner deutsch an und 20 Einwohner sprachen masurisch. Der Wohnplatz Schneidemühle des Gutes hatte ein Wohnhaus und 43 einwohner.[15]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Märtinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Pirk, Poludniewo, Teilen der Oberförsterei Purden, und Teilen des Seebezirks.[16]
  • 1913: Das Adelige Gut hat 90 Einwohner. Gutsvorsteher ist Rittergutsbesitzer Curt Groddeck.[17]
  • 1921: Das Gut hat 116 Einwohner. Gutsvorsteher ist Kurt Groddeck.[18]
  • 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Kirschbaum und Pirk in die Landgemeinde Klein Bartelsdorf. Umbenennung der Landgemeinde Klein Bartelsdorf in Kirschbaum.[19]
  • 1930: Die Gemeinde Kirschbaum mit den Wohnplätzen Klein Bartelsdorf und [[Gut Pirk| [sowie Gut Kirschbaum] hat eine Fläche von 896,6 ha.[20]
  • 1932: Die Gemeinde Kirschbaum mit Klein Bartelsdorf, Pirk und Gut Kirschbaum hat 223 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Gotzhein.[21]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KIRAUMKO03KT
Name
  • Kierzbuń Quelle (${p.language})
  • Kirschbaum Quelle (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude) (- 1928-09-29)
  • Dorf (1928-09-30 -)
Postleitzahl
  • PL-11-023 (2004)
w-Nummer
  • 50331
externe Kennung
  • nima:-507666
  • geonames:769198
Karte
   

TK25: 2291

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Barczewo (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Kirschbaum (- 1929-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle

Klein Bartelsdorf, Kirschbaum (1928-09-20 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.122-123
  2. Porębska, S. 109
  3. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein iab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  4. Porębska, S. 109
  5. Porębska, S. 109
  6. Porębska, S. 109
  7. Porębska, S. 110
  8. Porębska, S. 110
  9. Porębska, S. 110
  10. Porębska, S. 110
  11. Goldbeck, S. 92
  12. Grunenberg, S. 141
  13. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  14. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  15. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft I, 1907/08, S. 6-7
  16. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  17. Adressbuch Allenstein 1913, S. 222
  18. Adressbuch Allenstein 1921, S. 251
  19. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  20. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I Provinz Ostpreußen, S. 3
  21. Adreßbuch Allenstein 1932, S. 407


Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

Abstich | Adamsheyde | Allenstein | Allenstein (Schloßfreiheit) | Alt Allenstein (Gut) | Althof | Althof (Forsthaus) | Alt Kaletka | Alt Kockendorf | Alt Märtinsdorf | Alt Ramuck (Forsthaus) | Alt Schöneberg | Alt Stabigotten | Alt Vierzighuben | Alt Wartenburg | Augustthal | Ballingen | Balong | Barkeim (Barkheim) | Bartelsdorf (Amt) | Bartelsdorf (Standesamtsbezirk) | Barwienen | Bärenbruch (Allenstein) | Bärenbruch (Groß Ramsau) | Bergfriede (Gut) | Bertung | Biendarra-Mühle | Bogdainen | Borrowomühle | Braunswalde | Braunswalde (Amt) | Braunswalde (Kirchspiel) | Breytenfelde | Bruchwalde | Brunsdorf | Buchental | Buchwalde (Forstgutsbezirk) | Buchwalde (Forsthaus) | Buchenwald | Cramarowo | Cronau (Amt) | Dągi | Daitki | Damerau | Darethen | Daumen | Daumen (Gut) | Debrong | Derz | Deuthen | Deutsch Berting | Dietrichswalde | Dietrichswalde (Amt) | Dietrichswalde (Kirchspiel) | Diwitten | Diwitten (Amt) | Dombrowka | Dongen | Dorothowo | Dziergunken (Forsthaus) | Dziergunkenmühle | 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