Alt Kelken
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Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Alt Bestendorf > Alt Kelken
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Alt Kelken war ein Wohnplatz in der Gemeinde Alt Bestendorf im Landkreis Mohrungen. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref>
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kiełkuty,
der alte Name ist Stare Kiełkuty. <ref>http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kie%C5%82kuty&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>
Politische Einteilung[Bearbeiten]
ab 1945[Bearbeiten]
- Kiełkuty gehört zur Sołectwo Dobrocin. Zur Sołectwo Dobrocin gehören folgende Orte: Dobrocin, Kiełkuty, Nowe Kiełkuty und Kozia Wólka. Die Sołectwa Dobrocin gehört zur
Gemeinde Maldeuten (polnisch: Gmina Małdyty) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Kiełkuty hat 31 Einwohner. <ref name="MAL">http://bip.maldyty.pl/index.php?strona=dokument&podstrona=20&id=2&bip_sid=akZOwnjkXrhrNP5zCcSUhy8VX5LDK5</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref> - Zur Landgemeinde Maldeuten (polnisch: Gmina Małdyty) gehörten folgende Sołectwa: Budwity, Gumniska Wielkie, Dobrocin, Drynki, Dziśnity, Jarnołtowo, Kadzie, Klonowy Dwór,
Koszajny, Kreki, Leśnica, Linki, Małdyty, Sambród, Sople, Szymonowo, Wilamowo, Wielki Dwór, Wodziany und Zajezierze. <ref name="MAL">http://bip.maldyty.pl/index.php?strona=dokument&podstrona=20&id=2&bip_sid=akZOwnjkXrhrNP5zCcSUhy8VX5LDK5</ref>
Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
Sonnenborn mit Venedien und Samrodt. - Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.25 Groß Bestendorf im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Bestendorf gehörte die Landgemeinde Alt Kelken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/altbestd.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871]
Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.</ref> <ref name="GEMEIN1"/>
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.<ref> Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> <ref> Westfälische Geschichte online</ref>
Der Amtsbezirk Groß Bestendorf hatte ein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Alt Kelken gehörte zum Standesamt Groß Bestendorf. 1928 wurde das Standesamt Groß Bestendorf
in Alt Bestendorf umbenannt. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN1"/> - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurden am 30.9.1928 aus den Landgemeinden Alt Kelken und Neu Kelken und den Gutsbezirke Groß Bestendorf und Klein Bestendorf die neue Landgemeinde Alt Bestendorf gebildet. <ref name="TER"/> - Am 24.1.1930 wurde der Amtsbezirk Groß Bestendorf in Alt Bestendorf umbenannt. <ref name="TER"/>
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Alt Bestendorf in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
- Der Amtsbezirk Alt Bestendorf bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
Verwaltung[Bearbeiten]
Standesamt Alt Bestendorf[Bearbeiten]
- Alt Kelken gehörte zum Standesamt Alt Bestendorf.
- Das Standesamt Alt Bestendorf wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- 1930 wurde aus dem Standesamt Groß Bestendorf das Standesamt Alt Bestendorf.
- Zum Standesamt Alt Bestendorf gehörten folgende Orte : Alt Bestendorf, und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Alt Bestendorf
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.195</ref> | 1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173</ref> | 1910 <ref>Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
---|---|---|---|---|---|
32 | 106 | 80 | 74 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Evangelisches Kirchspiel Wilmsdorf-Seegertswalde[Bearbeiten]
- Alt Kelken gehörte zu der evangelischen-lutherischen Gemeinde Wilmsdorf-Seegertswalde.
- Zum Kirchspiel Wilmsdorf-Seegertswalde gehörten folgende Orte : Groß Wilmsdorf, und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Groß Wilmsdorf
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Seegertswalde
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Groß Bestendorf, Groß Wilmsdorf und Seegertswalde. <ref>Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.184</ref>
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Katholisches Kirchspiel Mohrungen[Bearbeiten]
- Alt Kelken gehörte zum Kirchspiel Mohrungen, St. Joseph.
- Zum Kirchspiel Mohrungen gehörten folgende Orte : Mohrungen, und .... <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249</ref>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Mohrungen
Geschichte[Bearbeiten]
Name[Bearbeiten]
- Alt Kelken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Kelko und Kälken <ref name="PRUTH"/> <ref name="GOLD"/>
Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]
- Alt Kelken war zur Ordenszeit ein Hakendorf und Gut, es gehörte zum Kammeramt Mohrungen, welches zur Komturei Elbing gehört. <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.129</ref>
- 1359: Heink und seinen Erben wurden 6 Hufen in Kelken als Dienstgut verliehen worden. <ref name="PRUTH"/>
- 1448: Das Zinsbuch des Ordens waren für Kelko folgende Einträge verzeichnet,
- 1. Das Hakendorf:
- Kelko hatte 10 Hufen. 4 Bauern gaben Zehnt und Dienstgut von 8 Hufen , 2 Bauern zinsten je 3 Vierdung je Hufe.
- 2. Die Güter:
Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]
- Der Oberländische Kreis war einer von drei Kreisen, in die das Herzogtum Preußen ab 1525 unterteilt wurde.
Der Oberländische Kreis gliederte sich in die zwölf Hauptämter: Preußisch Holland, Mohrungen, Liebstadt, Preußisch Mark, Liebemühl, Osterode,
Hohenstein, Marienwerder, Riesenburg, Neidenburg, Soldau, Ortelsburg und die drei Erbämter: Rosenberg, Deutsch Eylau und Gilgenburg.
Die Hauptämter entsprachen im wesentlichen den Kammerämtern des deutschen Orden.
Die Hauptstadt des Kreises war Saalfeld. Die Kreise wurde 1752 aufgelöst. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.259-291 </ref> - Das Hauptamt Preußisch Mark mit der Stadt Saalfeld hatte seinen Sitz auf dem Schloß Preußisch Mark.
- Die zehn Kirchspiele des Hauptamtes waren:
Saalfeld, Weinsdorf, Alt Christburg, Liebwalde, Preußisch Mark, Misswalde, Altstadt, Arensdorf, Wilmsdorf und Segerswalde.<ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.280 </ref>
- Jedes Hauptamt hatte einen Hauptmann, welcher der gesamten Verwaltung vorstand.
Folgende Hauptmänner des Hauptamts Preußisch Mark sind bekannt: <ref>Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578, S.350</ref> <ref>Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 43.Heft, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing, S.97</ref>
- 18.März.1531: Martin von Rentzell
- 29.Juli.1534 bis 1563: Achatius von Zehmen
- 12.August.1564: Johannes Knoff
- 25.Juli.1571: Johann von Rautter
- 1607-1611: Albrecht von Kalnein
- 31.Mai.1678: Andreas von Wilmsdorff (der Jüngere)
Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]
- 1785: Kälken war ein adlig Dorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Morungen im landräthlichen Kreis Mohrungen.
Kälken war im Kirchspiel Wilmsdorf eingepfarrt. Es gehörte zu Alt Bestendorf. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.75 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref> - 1820: Kelken war ein adlig Vorwerk mit 9 Feuerstellen und 32 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Wilmsdorf. Kelken gehörte zu Alt Bestendorf.<ref name="TOPO1820"/>
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach Kelken|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Alt Kelken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- PRUTHENIA TOM III Olsztyn 2008
- Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15.Jahrhunderts
- Joachim Stephan, S.65-143
Digitalisat Jahrbuch PRUTHENIA 2008
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
- MTB 2084 Hagenau Jahr 1930 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Kreisgemeinschaft Mohrungen. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.
- Artikel Maldeuten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Małdyty. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Alt Kelken. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Maldeuten (polnisch) [1]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>KELKENJO93VW</gov>
Fußnoten[Bearbeiten]
<references/>
Orte im Amtsbezirk Alt Bestendorf ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |