Landkreis Bolkenhain
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Liegnitz > Landkreis Bolkenhain
Einleitung[Bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten]
Allgemeine Informationen[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Politische Entwicklung des Kreises Bolkenhain[Bearbeiten]
Der Landkreis Bolkenhain bestand seit 1741. Ab 1815 unterstand er dem dem Regierungsbezirk Reichenbach. Mit dessen Auflösung kam der Kreis zum Regierungsbezirk Liegnitz. Der Landkreis Bolkenhain wurde 1932 aufgelöst und das Gebiet dem Landkreis Landeshut zugeordnet. Die Zuordnung wurde 1933 wieder aufgehoben, und der Altkreis Bolkenhain wurde nun dem Landkreis Jauer zugeordnet (Regierungsbezirk Liegnitz).
Städte und Gemeinden des Landkreises Bolkenhain[Bearbeiten]
Ortsliste von 1908:
Städte: Jauer, Hohenfriedeberg
Gemeinden: Adlersruh, Alt Reichenau, Alt Röhrsdorf, Blumenau, Börnchen, Bohrauseifersdorf, Dätzdorf, Einsiedel, Falkenberg, Giesmannsdorf, Girlachsdorf, Gräbel, Halbendorf, Hausdorf, Hohenhelmsdorf, Hohenpetersdor, Kauder, Klein Waltersdorf, Langhelwigsdorf, Lauterbach, Merzdorf, Möhnersdorf, Neu Reichenau, Neu Röhrsdorf, Nieder Baumgarten, Nieder Kunzendorf, Nimmersath, Ober Baumgarten, Ober Hohendorf, Ober Kunzendorf, Ober Rohnstock, Polkau, Preilsdorf,
Prittwitzdorf, Quolsdorf, Rohnstock, Rudelstadt, Ruhbank, Schollwitz, Schweinhaus, Schweinz, Simsdorf, Streckenbach,
Thomasdorf, Wederau, Wernersdorf, Wiesau, Wiesenberg, Wolmsdorf, Würgsdorf
Städte und Gemeinden im Landkreis Bolkenhain im Regierungsbezirk Liegnitz in Schlesien (Stand 1939) (Noch anpassen!!!) | |
Städte:
|
Kirchliche Einteilung[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Katholische Kirche[Bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und Historische Gesellschaften[Bearbeiten]
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]
siehe unter Schlesien
Historische Gesellschaften[Bearbeiten]
siehe unter Schlesien
Genealogische und Historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Standesamtunterlagen[Bearbeiten]
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 1. Oktober 1874.
Heimatortskartei[Bearbeiten]
Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.
Historische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
→ Kategorie: Adressbuch für Bolkenhain
Bibliografie[Bearbeiten]
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten]
- Literatur zu Bolkenhain (Titelstichwort: Bolkenhain)
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>object_263715</gov>
Kreise im Regierungsbezirk Liegnitz (Schlesien) | |
Stadtkreise:
Glogau |
Görlitz |
Grünberg i. Schles. |
Hirschberg |
Liegnitz
|