Landkreis Hirschberg (Riesengebirge)

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Disambiguation notice Hirschberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hirschberg.

Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Liegnitz > Landkreis Hirschberg (Riesengebirge)

Einleitung[Bearbeiten]

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten]

Wappen schlesien hirschberg.png

Allgemeine Informationen[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Politische Entwicklung des Kreises Hirschberg[Bearbeiten]

Der Landkreis Hirschberg bestand seit 1741. Ab 1815 unterstand er dem dem Regierungsbezirk Reichenbach. Mit dessen Auflösung kam der Kreis zum Regierungsbezirk Liegnitz. Verwaltungssitz war die Stadt Hirschberg (Riesengebirge).

Städte und Gemeinden des Landkreises Hirschberg[Bearbeiten]


Städte und Gemeinden im Landkreis Hirschberg im Regierungsbezirk Liegnitz in Schlesien (Stand 1939)

Städte: Hirschberg (Riesengebirge)
Gemeinden: Agnetendorf | Alt Kemnitz | Arnsdorf | Bärndorf | Berbisdorf | Berthelsdorf | Boberröhrsdorf | Boberstein | Boberrullsdorf | Buchwald | Buschvorwerk | Eichberg | Fischbach | Gebirgsbauden | Giersdorf | Glausnitz | Gotschdorf | Grunau | Hain | Hartau | Herischdorf | Hermsdorf unterm Kynast | Hindorf | Hohenwiese | Jannowitz | Kaiserswaldau | Kammerswaldau | Krommenau | Krummhübel | Kupferberg | Lomnitz | Ludwigsdorf | Märzdorf | Maiwaldau | Neudorf | Neu Kemnitz | Petersdorf | Quirl | Reibnitz | Rohrlach | Saalberg | Schildau | Schmiedeberg | Schreiberhau | Schwarzbach | Seidorf | Seifershau | Seifersdorf | Södrich | Steinseiffen | Stonsdorf | Straupitz | Voigtsdorf | Waltersdorf | Bad Warmbrunn | Wernersdorf | Zillerthal-Erdmannsdorf


Kirchliche Einteilung[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

siehe unter Schlesien

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

siehe unter Schlesien

Genealogische und Historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Standesamtunterlagen[Bearbeiten]

In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 1. Oktober 1874.

Heimatortskartei[Bearbeiten]

Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.

Grabsteine[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

siehe auch:

Zeitungen[Bearbeiten]

Das Digitale Forum Mittel- & Osteuropa hat folgendes Periodikum digitalisiert:

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Ortsfamilienbücher Online[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]


Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

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Kreise im Regierungsbezirk Liegnitz (Schlesien)

Stadtkreise: Glogau | Görlitz | Grünberg i. Schles. | Hirschberg | Liegnitz
Landkreise: Bolkenhain (1932 aufgelöst) | Bunzlau | Freystadt i. NSL | Glogau | Görlitz | Goldberg-Haynau (ab 1932 Goldberg) | Grünberg | Hirschberg | Hoyerswerda | Jauer | Landeshut | Lauban | Liegnitz | Löwenberg | Lüben | Rothenburg | Sagan (1932 aufgelöst) | Schönau (1932 aufgelöst) | Sprottau