Jengen

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Jengen

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Kaufbeuren.

Zur Gemeinde Jengen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Jengen eingemeindet:

• Beckstetten bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
• Eurishofen bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
  • Hl. Kreuzmühle
• Ummenhofen bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
  • Koneberg
• Weicht bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
• Weinhausen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft

Jengen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Buchloe.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Bistum Augsburg
  • Dekanat Kaufbeuren
    • Beckstetten, St. Agatha Pfarrei
    • Eurishofen, St. Dionysius Pfarrei
      • Hl. Kreuzmühle
      • Schwäbishofen, St. Nikolaus Filiale (ehemalige Pfarrei)
    • Jengen, St. Martin Pfarrei
      • Koneberg
      • Ummenhofen
    • Weicht, St. Vitus Pfarrei
      • Weinhausen, St. Felizitas Filiale (ehemalige Pfarrei)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
  • Pfarrmatrikel Beckstetten
    • Taufen ab 1648
    • Heiraten ab 1658
    • Sterbefälle ab 1663
  • Pfarrmatrikel Eurishofen
    • Taufen ab 1748
    • Heiraten ab 1748
    • Sterbefälle ab 1748
    • Einträge 1636-1648 siehe auch Erpfting
  • Pfarrmatrikel Jengen
    • Taufen ab 1619
    • Heiraten ab 1619
    • Sterbefälle ab 1627
  • Pfarrmatrikel Weicht
    • Taufen ab 1664
    • Heiraten ab 1664
    • Sterbefälle ab 1664

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Jengen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Jengen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Litzel, R. / Müller, A.: Die Geschichte des Dorfes Weicht; 1999 (mit Häuserchronik)

Historische Bibliografie

• Dorn, Ludwig: Das Visitationsprotokoll des Bistums Augsburg von 1549 (Bistum Augsburg, Kapitel Buchloe: Oberottmarshausen, Kleinaitingen, Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Schwabmünchen, Graben, Untermeitingen, Obermeitingen, Hurlach, Langerringen, Hiltenfingen, Westerringen, (Schwab-)Mühlhausen, Lamerdingen, Kleinkitzighofen, Großkitzighofen, Unterigling, Dillishausen, Oberigling, Holzhausen, Erpfting, Buchloe, Kapitel Gutenberg: Lindenberg, Honsolgen, Bronnen, Emmenhausen, Waal, Jengen, Weicht, Beckstetten, Pforzen, Irsee, Kleinkemnat, Oberbeuren, Apfeltrang, Ruderatshofen, Aitrang, Unterthingau, Oberthingau, Görisried, Wald, Welden, Sulzschneid, Remnatsried, Rettenbach, Bertoldshofen, Leuterschach, Stötten/Auerberg, Thalhofen, Geisenried, Oberdorf, Ebenhofen, Altdorf, Bernbach, Bidingen, Stöttwang, Osterzell, Aufkirch, Oberostendorf, Westendorf, Dösingen, Gutenberg, Ketterschwang, Eurishofen, Untergermaringen, Obergermaringen, Kaufbeuren, Lengenfeld, Weinhausen, Frankenhofen, Friesenried, Kapitel Epfach: Unterdießen, Oberdießen, Asch, Leeder, Denklingen, Epfach, Kinsau, Hohenfurch, (Schwab-)Niederhofen, Altenstadt, Schongau, Mauerstetten, Schwabbruck, Schwabsoien, Sachsenried, Ingenried, Tannenberg, Burggen, Kapitel Füssen: Bernbeuren, Roßhaupten, Füssen, Weissensee, Waltenhofen, Trauchgau, Brem, Rieden, Hopfen, Seeg, Zell, Pfronten, Vils, Breitenwang, Aschau, Bichlbach, Heiterwang, Holzgau, Elbigenalp, Kapitel Kempten: Tannheim, Hindelang, Altstädten, Sonthofen, Oberstdorf, Tamberg, Riezlern, Schöllang, Agathazell, Untermaiselstein, Rettenberg, Rauhenzell, Vorderburg, Wertach, Nesselwang, Mittelberg, Sulzberg, Durach, Lauben, Kapitel Dietmannsried: Dietmannsried, Reicholzried, Probstried, Haldenwang), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 12. Jahrgang 1978; Augsburg 1978, S. 209-227

• Pf. Beckstetten, in: Landkapitel Kaufbeuren, in: Steichele, Anton von / Schröder, Alfred: Das Bistum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 6. Band; Augsburg 1904, S. 43-49
• Pf. Eurishofen und Schwäbishofen, in: Landkapitel Kaufbeuren, in: Steichele, Anton von / Schröder, Alfred: Das Bistum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 6. Band; Augsburg 1904, S. 69-79
• Pf. Jengen, in: Landkapitel Kaufbeuren, in: Steichele, Anton von / Schröder, Alfred: Das Bistum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 6. Band; Augsburg 1904, S. 124-137
• Pf. Weicht und Weinhausen, in: Landkapitel Kaufbeuren, in: Steichele, Anton von / Schröder, Alfred: Das Bistum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 6. Band; Augsburg 1904, S. 616-632

Archive und Bibliotheken

Archive

• Gemeindearchiv Jengen, in: Archive in Bayern

Verschiedenes

nach dem Ort: Jengen

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

• www.jengen.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Jengen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Jengen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Jengen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Jengen in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	JENGE1JN58IA
Name	Jengen
Typ	Gemeinde
Einwohner	395 (1910) Quelle Seite 258 452 (1961) Quelle 477 (1970) Quelle 1703 (1987) Quelle Seite 129
Postleitzahl	W8939 (- 1993-06-30) 86860 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:18933 BLO:2016 wikidata:Q513796
Webseite	http://www.jengen.de http://de.wikipedia.org/wiki/Jengen
Gemeindekennziffer	09777140
Fläche (in km²)	6.26 (1911) Quelle Seite 258 6.24 (1970) Quelle 33.75 (1987) Quelle Seite 129
Karte	TK25: 8030 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Buchloe ( Verwaltungsgemeinschaft) Marktoberdorf, Ostallgäu (1972-07-01 -) ( Landkreis) Kaufbeuren (1973-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht) Buchloe (- 1973-06-30) ( LandgerichtAmtsgericht) Kaufbeuren (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Weinhausen Kirchdorf WEISEN_W8939 (1972-07-01 -) Friedhof Jengen Friedhof FRIGENJN57IX Beckstetten Pfarrdorf BECTEN_W8939 (1978-01-01 -) Friedhof Beckstetten Friedhof FRITENJN57IX (1978-01-01 -) Friedhof Eurishofen Friedhof FRIFENJN57IX Friedhof Weicht Friedhof FRICHTJN57IX Eurishofen Pfarrdorf EURFEN_W8939 (1978-01-01 -) Hl.Kreuzmühle Einöde HEIHLE_W8939 (1978-01-01 -) Jengen Pfarrdorf JENGENJN58IA Ummenhofen Kirchdorf UMMFEN_W8939 (1978-01-01 -) Koneberg Weiler KONERG_W8939 (1978-01-01 -) Weicht Pfarrdorf WEICHT_W8939 (1978-01-01 -)