LIR 119
| |
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden Württembergisches Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 119
|
|
Verband der Königlich Württembergischen Armee | |
Datum der Aufstellung
- 2. August 1914
Formationsgeschichte mit Unterstellungen
- 02.08.1914 [1] : Das Landwehr-Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment wurde ein Ersatz-Bataillon und ein Rekruten-Depot aufgestellt.
- Unterstellung unter die 51. (Württembergische) Landwehr-Infanterie-Brigade.
- ab 5. Januar 1917:
Unterstellung der 51. Landwehr-Infanterie-Brigade unter die 26. (Württembergische) Landwehr-Division.
Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der (württ.) Minenwerfer-Kompanie Nr. 326.
Feldzüge, Gefechte usw
Siehe die Gefechtskalender der übergeordneten Einheiten.
Regimentschefs, -kommandeure
- ab 2. August 1918:
Regimentskommandeur: Oberstleutnant Karl Paul Ströhlin.
- ab 12. Dezember 1914:
Regimentskommandeur: Generalmajor z. D. von Dinkelacker.
- ab 19. Juni 1916:
Regimentskommandeur: Oberstleutnant z. D. Bauer.
- ab 22. Dezember 1917:
Regimentskommandeur: Major Griesinger.
- ab 6. Mai 1918:
Regimentskommandeur: Major Freiherr von Malchus.
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Literatur
Generalleutnant Otto von Moser:
„Die Württemberger im Weltkriege“
Chr. Belser A. G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927
„Das württembergische Landwehr Infanterie Regiment Nr. 119"
Beseler Verlag Stuttgart - Band 32 - 1923
Mit 47 Fotos und 19 Karten- und zwei Ansichtskizzen - 158 Seiten.
Weblinks
- Württembergische Regimentsverbände
- Ausschnitt einer Verlustliste (nur für den Dienstgebrauch) der württembergischen Armee Nr. 769 vom 11. Juni 1919, u.a. LIR 119
Einzelnachweise
- ↑ Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918