Rehstall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. August 2014, 09:10 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg> Bäslack > Rehstall
Einleitung
Allgemeine Information
Rehstall war ein Wohnplatz in der Gemeinde Bäslack im Landkreis Rastenburg. [1]
Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen und heißt auf polnisch Stachowizna.
Rehstall ist kein eigenständiger Ort mehr, der Weiler gehört zum Dorf Bäslack. [2]
Politische Einteilung
ab 1945
- Stachowizna gehört zur Sołectwo Bezławki. Zur Sołectwo Bezławki gehören folgende Orte: Mała Bertynówka, Bertyny, Bezławecki Dwór, Bezławki, Staniewo und Stąpławki.
Die Sołectwo Bezławki gehört seit 1973 zur Stadt- und Landgemeinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Stachowizna hat 20 Einwohner. [3] [4] - Zur Stadt- und Landgemeinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa):
Bezławki, Dębnik, Klewno, Leginy, Łężany, Mnichowo, Pieckowo, Pilec, Plenowo, Ramty, Robawy, Siemki, Święta Lipka, Tolniki Małe,
Widryny, Wola, Worpławki und Zawidy. [3] - Die Sołectwo Bezławki gehörte von 1946 bis 1954 zur Landgemeinde Bäslack (polnisch: gmina Bezławki) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) in der
Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). - Zur Landgemeinde Bäslack (polnisch: gmina wiejska Bezławki) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Bezławki, Pasterzewo, Pieckowo, Pilec, Pręgowo,
Widryny und Wilkowo. [5]
Von 1818 bis 1945
- Die neue Kreiseinteilung wurde durch die Verfügung vom 3. Januar 1818 bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1. Februar 1818 der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
- Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [6]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.5 Rehstall im Landkreis Rastenburg gegründet. Zum Amtsbezirk Rehstall gehörte der Gutsbezirk Rehstall mit dem Vorwerk Rehstall. [7]
|
Der Amtsbezirk Rehstall hatte bis 1929 ein eignes Standesamt. Das Vorwerk Rehstall gehörte bis 1929 zum Standesamt Rehstall, danach zum Standesamt Bäslack. [11] [12] [1]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
Am 30.9.1928 wurden der Gutsbezirk Wangotten und die Gutsbezirke Adlig Stumplack und Rehstall im Amtsbezirk Rehstall in die Landgemeinde Bäslack eingegliedert. [7] - Am 23.5.1929 wurden die Ortsteile der früheren Gutsbezirke Adlig Stumplack und Rehstall in den Amtsbezirk Pötschendorf eingegliedert. [7]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bäslack in Gemeinde umbenannt. [13]
- Der Amtsbezirk Pötschendorf bestand bis 1945. [13]
Verwaltung
Standesamt Rehstall
- Rehstall gehörte zum Standesamt Rehstall.
- Das Standesamt Rehstall wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1929.
- Zum Standesamt Rehstall gehörten folgende Orte : Rehstall, und .... [14] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rehstall
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Oberinspektor Lieutnant Schunke in Rehstall. [14]
- Nach der Auflösung des Standesamt Rehstall im Jahre 1929, wurde Rehstall dem Standesamt Bäslack zugeordnet.
Standesamt Bäslack
- Rehstall gehörte zum Standesamt Bäslack.
- Das Standesamt Bäslack wurde um 1928 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Bäslack gehörten folgende Orte : Bäslack, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Bäslack
Einwohnerzahlen
1820 [15] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [16] | 1933 [17] | 1939 [17] |
---|---|---|---|---|---|
26 | 23 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Bäslack
- Rehstall gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bäslack.
- Zum Kirchspiel Bäslack gehörten folgende Orte : Bäslack, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelisches Kirchbuchbestände Bäslack
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bäslack, Pülz, Wilkendorf, Heiligelinde und Pötschendorf [18]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Heiligelinde
Kirche
|
- Mit der Gründung des Kirchspiel Wilkendorf 1937 wurde Rehstall zum Kirchspiel Wilkendorf umgepfarrt.
Wilkendorf (Rastenburg)/Kirche(rk)
Geschichte
Name
- Bäslack hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Beeslack [15]
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Beeslack war ein königliches Bauerndorf und Kirche mit 37 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Rastenburg im landräthlichen Kreis Rastenburg. Die geistliche Inspektion war Rastenburg. Patron und Gerichtsobere war der König. [19]
- 1820: Beeslack war:
- ein königliches Dorf mit 20 Feuerstellen und 305 Seelen.
- ein Waldhaus mit 6 Seelen
- Sie gehörten zum königlichen Amt Rastenburg. Eingepfarrt waren sie im Kirchspiel Beeslack. [15]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Rehstall in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Rehstall in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1993 Heiligelinde Jahr 1944 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 104 ROESSEL (Reszel) 1928 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 104 Roessel um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Adressliste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rastenburg[2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | REHALLKO04PA | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner |
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Postleitzahl |
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 1993 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Kętrzyn (1999 -) ( Landgemeinde PLLandgemeinde PL) Bäslack (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Rehstall (- 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Kętrzyn ( Landgemeinde PL) |
||||
Untergeordnete Objekte |
|
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.129-131
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Staniewo&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/reszel_gmina_miejsko_-_wiejska/205/Statut_Gminy/
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ Artikel gmina Bezławki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.344-348
- ↑ 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/rastb/puelz.htm
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.78-86
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.262-269
- ↑ 13,0 13,1 http://www.territorial.de/ostp/rastb/poetsch.htm
- ↑ 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Königsberg, S.328 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.130
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.228-229
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.15 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Pötschendorf ( Landkreis Rastenburg ) Stand 1931 | |
Adlig Stumplack | Bertienen | Bäslack | Bäslackshof | Heiligelinde | Krakotin | Ottoswalde | Posewangen | Pötschendorf | Pötschenwalde | Rehstall | Skatnick | Wangotten |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |