Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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<!-- === Wappen === -->
=== Wappen ===
<!-- [[Bild:Wappen_Ort_Tübingen_Kreis_Tübingen.png|thumb|100px|Wappen]] -->
[[Bild:Wappen_Ort_Tübingen_Kreis_Tübingen.png]]
<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
Hier: Beschreibung des Wappens  
=== Allgemeine Information ===
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=== Allgemeine Information ===
Die Stadt Tübingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Tübingen der bei der Gemeindereform 1973 um einige Gemeinden umliegender Landkreise erweitert wurde. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Tübingen eingemeindet. Die Teilorte Bebenhausen, Derendingen, Hagelloch,
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Die Stadt Tübingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Tübingen der bei der Gemeindereform 1973 um einige Gemeinden umliegender Landkreise erweitert wurde. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Tübingen eingemeindet. Die Teilorte Bebenhausen, Derendingen, Hagelloch,
Kilchberg, Lustnau, Pfrondorf und Weilheim gehörten ebenfalls zum Oberamt und dann zum
Kilchberg, Lustnau, Pfrondorf und Weilheim gehörten ebenfalls zum Oberamt und dann zum
Landkreis Tübingen. Die Teilorte Bühl und Hirschau gehörten zum Oberamt Rottenburg, der Teilort Unterjesingen zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurden diese Gemeinden ebenfalls dem Landkreis Tübingen zugeordnet.
Landkreis Tübingen. Die Teilorte Bühl und Hirschau gehörten zum Oberamt Rottenburg, der Teilort Unterjesingen zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurden diese Gemeinden ebenfalls dem Landkreis Tübingen zugeordnet.


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Stadt Tübingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
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* Ammern (Gut)
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* Oedenburghaus
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* Schwärzloch
Zur Stadt Tübingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :


*Ammern (Gut)
* [[Österberg (Tübingen)|Österberg]]
*Oedenburghaus
*Schwärzloch
*[[Österberg (Tübingen)|Österberg]]


Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform
oder vorher zu Tübingen eingemeindet :
oder vorher zu Tübingen eingemeindet:


*[[Bebenhausen (Tübingen)|Bebenhausen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
* [[Bebenhausen (Tübingen)|Bebenhausen]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
**Waldhausen ''1934 umgemeindet nach Tübingen''
**Waldhausen ''1934 umgemeindet nach Tübingen''
*[[Bühl (Tübingen)|Bühl]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
 
*[[Derendingen (Tübingen)|Derendingen]] ''bis 1934 selbständige Gemeinde''
* [[Bühl (Tübingen)|Bühl]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
 
* [[Derendingen (Tübingen)|Derendingen]] ''bis 1934 selbständige Gemeinde''
**Bläsibad
**Bläsibad
**Bläsiberg
**Bläsiberg
**Bläsikelter
**Bläsikelter
**Waldhörnle
**Waldhörnle
*[[Hagelloch]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde, 1810-1842 beim Oberamt Herrenberg''
 
* [[Hagelloch]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde, 1810-1842 beim Oberamt Herrenberg''
**Rosenau
**Rosenau
**Ebenwald (Haus)
**Ebenwald (Haus)
*[[Hirschau (Tübingen)|Hirschau]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
 
*[[Kilchberg (Tübingen)|Kilchberg]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
* [[Hirschau (Tübingen)|Hirschau]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
*Lustnau ''bis 1934 selbständige Gemeinde''
 
* [[Kilchberg (Tübingen)|Kilchberg]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
 
* Lustnau ''bis 1934 selbständige Gemeinde''
**Klosterhof
**Klosterhof
*[[Pfrondorf (Tübingen)|Pfrondorf]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
 
*[[Unterjesingen]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
* [[Pfrondorf (Tübingen)|Pfrondorf]] ''bis 1971 selbständige Gemeinde''
 
* [[Unterjesingen]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
**Kunstmühle
**Kunstmühle
**Roseck (Hof)
**Roseck (Hof)
**Schloss Roseck (Schloss)
**Schloss Roseck (Schloss)
**Untere Mühle (Hof)
**Untere Mühle (Hof)
*[[Weilheim (Tübingen)|Weilheim]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
 
* [[Weilheim (Tübingen)|Weilheim]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''
**Kreßbach (Hof)
**Kreßbach (Hof)
**Schloss Kreßbach (Schloss)
**Schloss Kreßbach (Schloss)
**Eck Hof)
**Eck (Hof)
**Neues Wirtshaus
**Neues Wirtshaus


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Tübingen besteht eine evangelische Pfarrei, sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.
In Tübingen besteht eine evangelische Pfarrei, sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.


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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
In Ammern wurde 1803 eine katholische Pfarrei gegründet, diese wurde 1807 mit der in
In Ammern wurde 1803 eine katholische Pfarrei gegründet, diese wurde 1807 mit der in
Tübingen 1806 gegründeten Pfarrei vereinigt. Sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.
Tübingen 1806 gegründeten Pfarrei vereinigt. Sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.
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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadtteile : siehe dort
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadtteile : siehe dort


Die katholischen Einwohner der folgenden Orte sind ebenfalls nach Tübingen eingepfarrt :
Die katholischen Einwohner der folgenden Orte sind ebenfalls nach Tübingen eingepfarrt:
 
* [[Dettenhausen (Württemberg)]]
 
* [[Dußlingen]]
 
* [[Kusterdingen|Jettenburg]]
 
* [[Kirchentellinsfurt]]
 
* [[Kusterdingen]]
 
* [[Kusterdingen|Mähringen]]
 
* [[Nehren]]
 
* [[Reutlingen|Rommelsbach]]
 
* [[Pliezhausen|Rübgarten]]


*[[Dettenhausen (Kreis Tübingen)]]
* [[Reutlingen|Sickenhausen]]
*[[Dußlingen]]
*[[Kusterdingen|Jettenburg]]
*[[Kirchentellinsfurt]]
*[[Kusterdingen]]
*[[Kusterdingen|Mähringen]]
*[[Nehren]]
*[[Reutlingen|Rommelsbach]]
*[[Pliezhausen|Rübgarten]]
*[[Reutlingen|Sickenhausen]]
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Tübingen wurde erstmals 1078 als Tuvingia urkundlich erwähnt. Spätestens seit 1081 gehörte die Stadt den Grafen, später Pfalzgrafen v. Tübingen, die Burg, Stadt und Amt aber 1342 Württemberg verkauften. Stadtrechte wurden 1231 und eine Ummauerung 1262 erwähnt; 1477 Gründung der Universität.
 
Die Stadt war Sitz des gleichnamigen Amtes und späteren Oberamtes und 1947 bis 1952 Hauptstadt des Bundeslandes Württemberg-Hohenzollern und nach Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg Sitz des Regierungsbezirkes.
Tübingen wurde erstmals 1078 als Tuvingia urkundlich erwähnt. Spätestens seit 1081 gehörte die Stadt den Grafen, später Pfalzgrafen v. Tübingen, die Burg, Stadt und Amt aber 1342 Württemberg verkauften. Stadtrechte wurden 1231 und eine Ummauerung 1262 erwähnt; *1477 Gründung der Universität.
*1945.19. April. Tübingen wird von den französischen Truppen erobert. Hier wie auch in anderen badischen Städten kam es durch französische Kolonialtruppen zu erheblichen Exzessen gegenüber der Zivilbevölkerung und zu Geiselerschießungen (Gerd R. Ueberschär-Rolf-Dieter Müller: 1945. Das Ende des Krieges. 2017).
*Die Stadt war Sitz des gleichnamigen Amtes und späteren Oberamtes und 1947 bis 1952 Hauptstadt des Bundeslandes Württemberg-Hohenzollern und nach Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg Sitz des Regierungsbezirkes.
 
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===  
 
* [http://www.vfwkwb.org/index.php/tuebingen Genealogischer Arbeitskreis Tübingen]
=== Genealogische Gesellschaften ===
 
* [https://www.vfkbw.de/index.php/tuebingen Genealogischer Arbeitskreis Tübingen]
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===


==== Kirchenbücher ====
==== Kirchenbücher ====
; Evangelische Kirchengemeinde Tübingen
 
Siehe {{KB Württemberg 1938|216}}.
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Tübingen =====
 
* Taufbücher ab 1558
* Taufbücher ab 1558
* Ehebücher ab 1553
* Ehebücher ab 1553
* Totenbücher ab 1596
* Totenbücher ab 1596


; Evangelische Kirchengemeinde Tübingen Garnisonspfarramt
===== Evangelische Kirchengemeinde Tübingen Garnisonspfarramt =====
 
* Taufbücher ab 1876
* Taufbücher ab 1876
* Ehebücher ab 1876
* Ehebücher ab 1876
* Totenbücher ab 1876
* Totenbücher ab 1876


Die evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchlichen Archiv Stuttgart]] eingesehen werden.
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
 
===== Katholische Kirchengemeinde Tübingen =====


; Katholische Kirchengemeinde Tübingen
* Taufbücher ab 1750
* Taufbücher ab 1750
* Ehebücher ab 1750
* Ehebücher ab 1750
* Totenbücher ab 1750
* Totenbücher ab 1750


; Katholisches Klinikpfarramt Tübingen
; Katholisches Klinikpfarramt Tübingen
* Taufbücher ab 1700
* Taufbücher ab 1700
* Ehebücher ab 1700
* Ehebücher ab 1700
* Totenbücher ab 1709
* Totenbücher ab 1709
* {{LABW|?|KKL}}
===== Militärkirchenbücher =====
* Tübingen,  Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1936-1945, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0818/ Digitalisate] bei Matricula


==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====


* siehe [[:Kategorie:Adressbuch für Tübingen]]
* siehe [[:Kategorie:Adressbuch für Tübingen]]
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].


==== Friedhöfe und Denkmale ====
==== Friedhöfe und Denkmale ====
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* {{Find a Grave|2300820|Stiftskirche zu St. Georg}}
* {{Find a Grave|2300820|Stiftskirche zu St. Georg}}
==== Militär- und Kriegsquellen ====
* {{VL-Suche-Ort|Tübingen|Tübingen}}
* [[Kriegsteilnehmer der Burschenschaft Germania zu Tübingen]]. Stuttgart 1915
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
==== Bildquellen ====
* [[:Kategorie:Fotostudio_in_Tübingen|Fotostudios in Tübingen]]


== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* [http://www.vfwkwb.org/images/stories/ak-tuebingen/Quellen_Familienforschung_Tuebingen.pdf Quellen zur Familienforschung im Raum Tübingen-Reutlingen]


* KB-Verkartung: 1400-1739                     , ev; Bearbeiter: Johannes Rau ;                                                 Einsicht: Stadtarchiv Tübingen; Archiv der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Stuttgart (verfilmt); Bemerkung: Film Nr. 1654
* Günther Schweizer: ''[http://www.vfkbw.de/images/ak-tuebingen/pdf/Quellen_Familienforschung_Tuebingen.pdf Quellen zur Familienforschung im Raum Tübingen-Reutlingen]''. 2010
 
* KB-Verkartung: 1400-1739, ev; Bearbeiter: Johannes Rau; Einsicht: Stadtarchiv Tübingen; Archiv der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Stuttgart (verfilmt); Bemerkung: Film Nr. 1654
 
* Schön, Th.: Häuser adeliger Geschlechter in Tübingen. In: Tübinger Blätter 3, 59-66
 
* Löffler, Paul: ''Aus dem Taufbuch der kath. Kirchengemeinde zu Tübingen im 30jährigen Kriege (1635-1648)''. In: [http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198_26_1935_1 ''Tübinger Blätter'' 26 (1935)] 28–32
 
* Bruns, Paul: Die Tübinger Kriegsteilnehmer 1870/71. Zur vierzigjährigen Gedenk-Feier den Kriegsgefährten gewidmet. Zu den Jahrestagen von Villier-Champigny. ohne Ort und Jahr (Stuttgart, Druck der Union, Deutsche Verlagsgesellschaft 1910). 4°
 
* Zapf, Lilli: Tübinger Juden. Tübingen: Katzmann 1974. 288 S. mit jüdischen Studenten ab 1803, Listen von Emigranten und Deportierten sowie Schicksale einzelner Bürger
 
* Rau, Reinhold; Wankmüller, Armin: Tübinger Apotheker des 16./18. Jahrhunderts. In: Beiträge württembergische Apotheken Geschichte. 2 (1953) 75-76
 
* Scholl, Reinhold: Die Bildnissammlung der Universität Tübingen 1477 bis 1927. (= [[Schriften des Vereins für Württembergische Familienkunde]]. 2), Stuttgart: Müller 1927. 63 S. mit 34 Bildnistafeln
 
* Rau, Reinhold: Genealogisches von der Tübinger Ehrbarkeit. In: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen. N.F. 51 (1972) 3-4
 
* Seigel, Rudolf: Gericht und Rat in Tübingen. Von den Anfängen bis zur Einführung der Gemeindeverfassung 1818-1822. Stuttgart: Kohlhammer 1960. 299 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. B. 13). auch: Tübingen, phil. Diss. 1958
 
* Sydow, Jürgen: Österreichische Exulanten in Tübingen in den Jahren 1604/05. In: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen. N.F. 5 (1964) 3-4 auch: Der Sülchgau. 1965, 80-81
 
* Autenrieth, Hans Friedrich: Zöglinge der Hohen Karlsschule aus Tübingen. In: Tübinger Blätter. 55 (1968) 48


* Schön, Th.                                                  : Häuser adeliger Geschlechter in Tübingen. in: Tübinger Blätter 3, 59-66
* Rau, Reinhold: Die ältesten Tübinger Steuerlisten. Tübingen: Laupp 1970. 88 S. (Veröffentlichung des Stadtarchivs Tübingen. 4) Bemerkung: mit Steuerregister 1470, 1525, 1544, Liste von Mieträumen 1564
* Löffler, Paul                                              : Aus dem Taufbuch der kath. Kirchengemeinde zu Tübingen im 30jährigen Kriege <1635-1648>. in: Tübinger Blätter 26 (1935) 28-32
* Bruns, Paul                                                : Die Tübinger Kriegsteilnehmer 1870/71. Zur vierzigjährigen Gedenk-Feier den Kriegsgefährten gewidmet. Zu den Jahrestagen von Villier-Champigny. ohne Ort und Jahr (Stuttgart, Druck der Union, Deutsche Verlagsgesellschaft 1910). 4°
* Zapf, Lilli                                                : Tübinger Juden. Tübingen: Katzmann 1974. 288 S. mit jüdischen Studenten  ab 1803, Listen von Emigranten und Deportierten sowie Schicksale einzelner Bürger


* Rau, Reinhold; Wankmüller, Armin                            : Tübinger Apotheker des 16./18. Jahrhunderts. in: Beiträge württembergische Apotheken Geschichte. 2 (1953) 75-76
* Lenz, M. I. A. F.: Sammlung sämtlicher noch vorhandener Epitaphien für die Stifts- und Hospitalkirche, Tübingen. Tübingen 1796
* Scholl, Reinhold                                            : Die Bildnissammlung der Universität Tübingen 1477 bis 1927. (= Schriften des Vereins für württembergische Familienkunde. 2), Stuttgart: Müller 1927. 63 S. mit 34 Bildnistafeln
* Rau, Reinhold                                              : Genealogisches von der Tübinger Ehrbarkeit. in: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen. N.F. 51 (1972) 3-4
* Seigel, Rudolf                                              : Gericht und Rat in Tübingen. Von den Anfängen bis zur Einführung der Gemeindeverfassung 1818-1822. Stuttgart: Kohlhammer 1960. 299 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. B. 13). auch: Tübingen, phil. Diss. 1958


* Sydow, Jürgen                                              : Österreichische Exulanten in Tübingen in den Jahren 1604/05. in: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen. N.F. 5 (1964) 3-4 auch: Der Sülchgau. 1965, 80-81
* Westermayer, Albert: Die Grabdenkmäler der Stiftskirche St. Georg in Tübingen. Tübingen 1912,... S
* Autenrieth, Hans Friedrich                                  : Zöglinge der Hohen Karlsschule aus Tübingen. in: Tübinger Blätter. 55 (1968) 48
* Rau, Reinhold                                              : Die ältesten Tübinger Steuerlisten. Tübingen: Laupp 1970. 88 S. (Veröffentlichung des Stadtarchivs Tübingen. 4) Bemerkung: mit Steuerregister 1470, 1525, 1544, Liste von Mieträumen 1564


* Lenz, M. I. A. F.                                           : Sammlung sämtlicher noch vorhandener Epitaphien für die Stifts- und Hospitalkirche, Tübingen. Tübingen 1796
* Das älteste Tübinger Ehebuch : 1553-1614; Textedition und Register / [Universitätsstadt Tübingen, Kulturamt]. Hrsg. von Siegwalt Schiek.... - Stuttgart : Theiss, 2000. - 395 S. - (Beiträge zur Tübinger Geschichte; 11) Erster Bearb. des Ehebuchs ist Johannes Isenmann. - ISBN {{ISBNpur|3-8062-1540-5 }}Signatur der WLB Stuttgart: 51/454. {{GBS|ZVJmAAAAMAAJ|Kat=no}} (Snippet-Ansicht)
* Westermayer, Albert                                        : Die Grabdenkmäler  der Stiftskirche St. Georg in Tübingen. Tübingen 1912, ... S


* Das älteste Tübinger Ehebuch : 1553-1614 ; Textedition und Register / [Universitätsstadt Tübingen, Kulturamt]. Hrsg. von Siegwalt Schiek ... . - Stuttgart : Theiss, 2000. - 395 S. - (Beiträge zur Tübinger Geschichte; 11) Erster Bearb. des Ehebuchs ist Johannes Isenmann. - ISBN 3-8062-1540-5 Signatur der WLB Stuttgart: 51/454. {{GBS|ZVJmAAAAMAAJ}} (Snippet-Ansicht)
* Knöll, Stefanie A.: Die Grabmonumente der Stiftskiche in Tübingen; Kulturamt der Universitätsstadt Tübingen, Stuttgart 2007 (Beiträge zur Tübinger Geschichte, Band 23); 192 S.


*Knöll, Stefanie A.: Die Grabmonumente der Stiftskiche in Tübingen; Kulturamt der Universitätsstadt Tübingen , Stuttgart 2007 (Beiträge zur Tübinger Geschichte , Band 23); 192 S.
* Leuze, Rosemarie; Kappler, Markus: Index zum Taufregister, Jahrgänge 1740 - 1762. o.O. 1998. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NF/110


*Leuze, Rosemarie; Kappler, Markus: Index zum Taufregister, Jahrgänge 1740 - 1762. o.O. 1998. Einsicht: [http://www.archiv.elk-wue.de Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen]: NF/110
* Gmelin, Eduard: Stammbaum der Familie Gmelin: jüngere Tübinger Linie. München 1922. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGB/ 105
 
*Gmelin, Eduard: Stammbaum der Familie Gmelin: jüngere Tübinger Linie. München 1922. Einsicht: [http://www.archiv.elk-wue.de Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen]: NGB/ 105


*Rau, Reinhold: Archivverzeichnis über das Tübinger Familienbuch: eine unveröffentlicht gebliebene Studienarbeit zur älteren Tübinger Familienforschung aus dem Nachlaß von Gym.-Prof. Reinhold Rau. Tübingen 1984. Einsicht: [http://www.archiv.elk-wue.de Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen]: NGA/16
* Rau, Reinhold: Archivverzeichnis über das Tübinger Familienbuch: eine unveröffentlicht gebliebene Studienarbeit zur älteren Tübinger Familienforschung aus dem Nachlaß von Gym.-Prof. Reinhold Rau. Tübingen 1984. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGA/16


*gedruckte Kirchen-Register der Garnisonsgemeindevon Tübingen 1811 - 1883 (mit Lücken) Einsicht: [http://www.archiv.elk-wue.de Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen]: NGA/65
* gedruckte Kirchen-Register der Garnisonsgemeindevon Tübingen 1811 - 1883 (mit Lücken) Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGA/65


*gedruckte Kirchen-Register des Klinikpfarramts von Tübingen 1811 - 1883 (mit Lücken) Einsicht: [http://www.archiv.elk-wue.de Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart-Möhringen]: NGA/65
* gedruckte Kirchen-Register des Klinikpfarramts von Tübingen 1811 - 1883 (mit Lücken) Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart]]: NGA/65


* [http://www.rambow.de/kirchenregister-der-stadt-tuebingen.html Kirchen-Register der Herzoglich Wirtembergischen Universitäts-Stadt Tübingen (1786-1799)]
* [http://www.rambow.de/kirchenregister-der-stadt-tuebingen.html Kirchen-Register der Herzoglich Wirtembergischen Universitäts-Stadt Tübingen (1786-1799)]


=== Historische Bibliografie ===
* ''Verzeichnis der Studierenden der Universität Tübingen'' {{UBT|urn:nbn:de:bsz:21-dt-19918|Kat=no}}
* BARTELS, Hans: ''Schlesier an der Universität Tübingen '' in: JSKG 36, 1957, Seiten 114-123
 
* Bartels, Hans: ''Schlesier an der Universität Tübingen '' in: JSKG 36, 1957, Seiten 114-123
 
* Jakob Eisler: ''Von Tübingen über Buffalo (USA) nach Palästina. Der Werdegang des Steinmetzen Jacob Schumacher (1825–1891)''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/26|''Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde'' 26 (2008)]] S. 232–238
 
* Hans Peter Köpf: ''Die Grafen von Tübingen : Berichtigung ihrer Genealogie''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/36|''Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde'' 36 (2018)]] S. 9–20
 
=== Historische Bibliografie ===
 
* {{WüOAB|Tübingen|?}}
 
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
 
* ''Das Land Baden-Württemberg : Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
 
* ''Tübinger Blätter''. 1898–1963 [http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/LXV198 Digitalisate] der [[Universitätsbibliothek Tübingen]]
 
* Müller, Rainer A.: Die Universität Ingolstadt und das Ries'' ([[Ingolstadt (Donau)|Ingolstadt]], [[Ries]], [[Wemding]])'', Sturm, Robert: Anhang'' (Liste der Studenten: [[Wemding]], [[Nördlingen]], [[Oettingen in Bayern|Oettingen]], [[Alerheim]], [[Auhausen (Schwaben)|Auhausen]], [[Ehingen am Ries|Belzheim]], [[Wallerstein|Birkhausen]], [[Alerheim|Bühl]], [[Deiningen]], [[Ehingen am Ries|Ehingen]], [[Wallerstein|Ehringen]], [[Wechingen|Fessenheim]], [[Fremdingen]], [[Huisheim|Gosheim]], [[Hainsfarth]], [[Fremdingen|Hausen]], [[Fremdingen|Herblingen]], [[Hohenaltheim]], [[Huisheim]], [[Kirchheim am Ries]], [[Munningen|Laub]], [[Maihingen]], [[Marktoffingen]], [[Megesheim]], [[Munningen]], [[Wallerstein|Munzingen]], [[Hohenaltheim|Niederaltheim]], [[Alerheim|Rudelstetten]], [[Bopfingen|Trochtelfingen]], [[Riesbürg|Utzmemmingen]], [[Wallerstein]], Wemdinger in [[Tübingen]]/[[Dillingen an der Donau|Dillingen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band VIII/1990; Nördlingen 1991, S. 240-259 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007625-0#0239|Kat=no}})
* Brusniak, Friedhelm: Die Musiker- und Künstlerfamilie Hetsch'' ([[Nördlingen]], [[Wechingen|Holzkirchen]], [[Stuttgart]], [[Tübingen]], [[Bad Urach|Urach]], [[Österreich-Ungarn]], [[Biberach an der Riß|Biberach]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band IX/1992; Nördlingen 1993, S. 419-428 ({{UBA|urn:nbn:de:bvb:384-uba007626-5#0426|Kat=no}})


* Müller, Rainer A.: Die Universität [[Ingolstadt (Donau)|Ingolstadt]] und das [[Ries]]'' ([[Wemding]])'', Sturm, Robert: Anhang'' (Liste der Studenten: [[Wemding]], [[Nördlingen]], [[Oettingen in Bayern|Oettingen]], [[Alerheim]], [[Auhausen (Schwaben)|Auhausen]], [[Ehingen am Ries|Belzheim]], [[Wallerstein|Birkhausen]], [[Alerheim|Bühl]], [[Deiningen]], [[Ehingen am Ries|Ehingen]], [[Wallerstein|Ehringen]], [[Wechingen|Fessenheim]], [[Fremdingen]], [[Huisheim|Gosheim]], [[Hainsfarth]], [[Fremdingen|Hausen]], [[Fremdingen|Herblingen]], [[Hohenaltheim]], [[Huisheim]], [[Kirchheim am Ries]], [[Munningen|Laub]], [[Maihingen]], [[Marktoffingen]], [[Megesheim]], [[Munningen]], [[Wallerstein|Munzingen]], [[Hohenaltheim|Niederaltheim]], [[Alerheim|Rudelstetten]], [[Bopfingen|Trochtelfingen]], [[Riesbürg|Utzmemmingen]], [[Wallerstein]], Wemdinger in Tübingen/[[Dillingen an der Donau|Dillingen]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, [[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]], Band VIII/1990; Nördlingen 1991, S. 240-259
* Haas, Adolf: Zwei Gelehrte [[Wemding]]s im 16. Jahrhundert'' ([[Ingolstadt (Donau)|Ingolstadt]], [[München]], [[Ansbach (Mittelfranken)|Ansbach]], Tübingen, [[Wittenberg]])'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries]], 26. [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]] 1980; Nördlingen 1980, S. 38-58
* Haas, Adolf: Zwei Gelehrte [[Wemding]]s im 16. Jahrhundert'' ([[Ingolstadt (Donau)|Ingolstadt]], [[München]], [[Ansbach (Mittelfranken)|Ansbach]], Tübingen, [[Wittenberg]])'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries]], 26. [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]] 1980; Nördlingen 1980, S. 38-58
* Schramm, Sylvia: Von Oettingen nach Tübingen: Das Grabmal "unterm Rad"'' ([[Tübingen]], [[Württemberg]], [[Oettingen-Oettingen]])'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries]], 36. {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch|[[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]]}} 2020; Nördlingen 2020, S. 245-268
* Schramm, Sylvia: Die späte "Ära Graf Gottfried" und ihr Ende, gespiegelt in den Kirchenbüchern von St. Jakob zu Oettingen und anderen Zeugnissen'' ([[Oettingen in Bayern|Oettingen]], [[Tübingen]], [[Oettingen-Oettingen]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Reichsstadt Nördlingen]], [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]], [[Harburg (Schwaben)|Burg Harburg]])'', in: [[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries]], 36. {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch|[[Historischer Verein für Nördlingen und das Ries/Jahrbuch|Jahrbuch]]}} 2020; Nördlingen 2020, S. 269-301
* Trabert, Jürgen: Johann Caspar Traber (Trabert). Kurzbiographie einer schillernden Persönlichkeit'' ([[Donauwörth]], [[Fünfstetten]], [[Dinkelsbühl]], [[Bissingen (Schwaben)|Unterbissingen]], [[Reichsstift Elchingen]], [[Kloster Banz]], [[Universität Dillingen]], [[Ulm]], [[Tübingen]], [[Kirchberg an der Jagst]], [[Rothenburg ob der Tauber]], [[Segnitz]], [[Fürstentum Brandenburg-Ansbach]], [[Martinsheim|Enheim]], [[Martinsheim|Unterickelsheim]], [[Oberickelsheim]], [[Uffenheim]], [[Landkreis Kitzingen]])'', in: {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen|[[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen]]}} des [[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung|Historischen Vereins für Donauwörth und Umgebung]] 2004; Donauwörth 2006, S. 30-41


* {{:Ellwangen 764-1964 (Burr)|Hagen, August: Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz, Ellwangen'' ([[Donzdorf]], [[Tübingen]], [[Rottenburg am Neckar|Rottenburg]], [[Bistum Rottenburg-Stuttgart]], [[Weingarten (Württemberg)|Weingarten]], [[Bad Buchau|Buchau]], [[Böhmenkirch]], [[Geislingen an der Steige|Geislingen]], [[Göppingen]], [[Ellwangen (Jagst)|Ellwangen]])''|503-533}}
* Hagen, August: ''[[Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz (Hagen)|Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz, Ellwangen]]''
<!-- === Weitere Bibliografie === -->


== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
*[http://www.tuebingen.de/25_1217.html Stadtarchiv Tübingen]
 
* [http://www.tuebingen.de/25_1217.html Stadtarchiv Tübingen]
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== Anmerkungen ==
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
<references />
== Weblinks ==
----
===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Tübingen, Stuttgart, 1867, Verlag Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0048_X


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
=== Offizielle Webseiten ===


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
* [http://www.tuebingen.de www.tuebingen.de]


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* [http://www.uni-tuebingen.de www.uni-tuebingen.de]
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===


Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer –
* {{LEO-BW|ort=16197|Tübingen}}
Stuttgart 1978


Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.tuebingen.de www.tuebingen.de]
* [http://www.uni-tuebingen.de www.uni-tuebingen.de]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|{{PAGENAME}}|{{PAGENAME}}}}
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* {{Wikipedia-Link|Tübingen}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
 
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
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[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 01:28 Uhr

Disambiguation notice Tübingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tübingen (Begriffsklärung).


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Tübingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Stadt Tübingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Tübingen der bei der Gemeindereform 1973 um einige Gemeinden umliegender Landkreise erweitert wurde. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Tübingen eingemeindet. Die Teilorte Bebenhausen, Derendingen, Hagelloch, Kilchberg, Lustnau, Pfrondorf und Weilheim gehörten ebenfalls zum Oberamt und dann zum Landkreis Tübingen. Die Teilorte Bühl und Hirschau gehörten zum Oberamt Rottenburg, der Teilort Unterjesingen zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurden diese Gemeinden ebenfalls dem Landkreis Tübingen zugeordnet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Stadt Tübingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Ammern (Gut)
  • Oedenburghaus
  • Schwärzloch

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform oder vorher zu Tübingen eingemeindet:

  • Bebenhausen bis 1974 selbständige Gemeinde
    • Waldhausen 1934 umgemeindet nach Tübingen
  • Bühl bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Derendingen bis 1934 selbständige Gemeinde
    • Bläsibad
    • Bläsiberg
    • Bläsikelter
    • Waldhörnle
  • Hagelloch bis ca. 1973 selbständige Gemeinde, 1810-1842 beim Oberamt Herrenberg
    • Rosenau
    • Ebenwald (Haus)
  • Hirschau bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Lustnau bis 1934 selbständige Gemeinde
    • Klosterhof
  • Unterjesingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
    • Kunstmühle
    • Roseck (Hof)
    • Schloss Roseck (Schloss)
    • Untere Mühle (Hof)
  • Weilheim bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
    • Kreßbach (Hof)
    • Schloss Kreßbach (Schloss)
    • Eck (Hof)
    • Neues Wirtshaus

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Tübingen besteht eine evangelische Pfarrei, sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Stadtteile : siehe dort

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

In Ammern wurde 1803 eine katholische Pfarrei gegründet, diese wurde 1807 mit der in Tübingen 1806 gegründeten Pfarrei vereinigt. Sämtliche Wohnplätze sind Filialen davon.

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadtteile : siehe dort

Die katholischen Einwohner der folgenden Orte sind ebenfalls nach Tübingen eingepfarrt:

Geschichte[Bearbeiten]

Tübingen wurde erstmals 1078 als Tuvingia urkundlich erwähnt. Spätestens seit 1081 gehörte die Stadt den Grafen, später Pfalzgrafen v. Tübingen, die Burg, Stadt und Amt aber 1342 Württemberg verkauften. Stadtrechte wurden 1231 und eine Ummauerung 1262 erwähnt; *1477 Gründung der Universität.

  • 1945.19. April. Tübingen wird von den französischen Truppen erobert. Hier wie auch in anderen badischen Städten kam es durch französische Kolonialtruppen zu erheblichen Exzessen gegenüber der Zivilbevölkerung und zu Geiselerschießungen (Gerd R. Ueberschär-Rolf-Dieter Müller: 1945. Das Ende des Krieges. 2017).
  • Die Stadt war Sitz des gleichnamigen Amtes und späteren Oberamtes und 1947 bis 1952 Hauptstadt des Bundeslandes Württemberg-Hohenzollern und nach Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg Sitz des Regierungsbezirkes.

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Eintrag Tübingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 216.

Evangelische Kirchengemeinde Tübingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1553
  • Totenbücher ab 1596
Evangelische Kirchengemeinde Tübingen Garnisonspfarramt[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1876
  • Ehebücher ab 1876
  • Totenbücher ab 1876

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Tübingen[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1750
  • Ehebücher ab 1750
  • Totenbücher ab 1750
Katholisches Klinikpfarramt Tübingen
  • Taufbücher ab 1700
  • Ehebücher ab 1700
  • Totenbücher ab 1709
Militärkirchenbücher[Bearbeiten]
  • Tübingen, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1936-1945, Digitalisate bei Matricula

Adressbücher[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Militär- und Kriegsquellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Tübingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • KB-Verkartung: 1400-1739, ev; Bearbeiter: Johannes Rau; Einsicht: Stadtarchiv Tübingen; Archiv der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Stuttgart (verfilmt); Bemerkung: Film Nr. 1654
  • Schön, Th.: Häuser adeliger Geschlechter in Tübingen. In: Tübinger Blätter 3, 59-66
  • Löffler, Paul: Aus dem Taufbuch der kath. Kirchengemeinde zu Tübingen im 30jährigen Kriege (1635-1648). In: Tübinger Blätter 26 (1935) 28–32
  • Bruns, Paul: Die Tübinger Kriegsteilnehmer 1870/71. Zur vierzigjährigen Gedenk-Feier den Kriegsgefährten gewidmet. Zu den Jahrestagen von Villier-Champigny. ohne Ort und Jahr (Stuttgart, Druck der Union, Deutsche Verlagsgesellschaft 1910). 4°
  • Zapf, Lilli: Tübinger Juden. Tübingen: Katzmann 1974. 288 S. mit jüdischen Studenten ab 1803, Listen von Emigranten und Deportierten sowie Schicksale einzelner Bürger
  • Rau, Reinhold; Wankmüller, Armin: Tübinger Apotheker des 16./18. Jahrhunderts. In: Beiträge württembergische Apotheken Geschichte. 2 (1953) 75-76
  • Rau, Reinhold: Genealogisches von der Tübinger Ehrbarkeit. In: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen. N.F. 51 (1972) 3-4
  • Seigel, Rudolf: Gericht und Rat in Tübingen. Von den Anfängen bis zur Einführung der Gemeindeverfassung 1818-1822. Stuttgart: Kohlhammer 1960. 299 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. B. 13). auch: Tübingen, phil. Diss. 1958
  • Sydow, Jürgen: Österreichische Exulanten in Tübingen in den Jahren 1604/05. In: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Tübingen. N.F. 5 (1964) 3-4 auch: Der Sülchgau. 1965, 80-81
  • Autenrieth, Hans Friedrich: Zöglinge der Hohen Karlsschule aus Tübingen. In: Tübinger Blätter. 55 (1968) 48
  • Rau, Reinhold: Die ältesten Tübinger Steuerlisten. Tübingen: Laupp 1970. 88 S. (Veröffentlichung des Stadtarchivs Tübingen. 4) Bemerkung: mit Steuerregister 1470, 1525, 1544, Liste von Mieträumen 1564
  • Lenz, M. I. A. F.: Sammlung sämtlicher noch vorhandener Epitaphien für die Stifts- und Hospitalkirche, Tübingen. Tübingen 1796
  • Westermayer, Albert: Die Grabdenkmäler der Stiftskirche St. Georg in Tübingen. Tübingen 1912,... S
  • Das älteste Tübinger Ehebuch : 1553-1614; Textedition und Register / [Universitätsstadt Tübingen, Kulturamt]. Hrsg. von Siegwalt Schiek.... - Stuttgart : Theiss, 2000. - 395 S. - (Beiträge zur Tübinger Geschichte; 11) Erster Bearb. des Ehebuchs ist Johannes Isenmann. - ISBN 3-8062-1540-5 Signatur der WLB Stuttgart: 51/454. Digitalisat der Google Buchsuche (ZVJmAAAAMAAJ) (Snippet-Ansicht)
  • Knöll, Stefanie A.: Die Grabmonumente der Stiftskiche in Tübingen; Kulturamt der Universitätsstadt Tübingen, Stuttgart 2007 (Beiträge zur Tübinger Geschichte, Band 23); 192 S.
  • Rau, Reinhold: Archivverzeichnis über das Tübinger Familienbuch: eine unveröffentlicht gebliebene Studienarbeit zur älteren Tübinger Familienforschung aus dem Nachlaß von Gym.-Prof. Reinhold Rau. Tübingen 1984. Einsicht: Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart: NGA/16
  • Bartels, Hans: Schlesier an der Universität Tübingen in: JSKG 36, 1957, Seiten 114-123

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg : Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Tübingen

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

  • Informationen zu Tübingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Tübingen/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_1051073
Name
  • Tübingen Universitätsstadt
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft)
Einwohner
  • 83360 (2004)
externe Kennung
  • opengeodb:25131
  • GND:4061147-4
  • leobw:16197
Gemeindekennziffer
  • 08416041
Karte
   

TK25: 7420

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen, Kreis Tübingen (- 1938) ( Oberamt)

Tübingen ( Amtsgericht) Quelle

Tübingen (1938 - 1971-06-30) ( Landkreis)

Tübingen (1973-01-01 -) ( Landkreis)

Tübingen (1971-07-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Tübingen
         Stadt
TUBGENJN48MM
Pfrondorf
         DorfGemeindeOrtschaft
PFRORFJN48NM (1971-07-01 -)
Gartenstadt
         Stadtteil
GARADTJN48ML
Bebenhausen
         DorfGemeindeOrtschaft
BEBSENJN48MN (1974-11-01 -)
Österberg
         Stadtteil
OSTERG_W7400
Hirschau
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
HIRHAUJN48LM (1971-07-01 -)
Unterjesingen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
UNTGENJN48LM (1971-07-01 -)
Kilchberg
         DorfGemeindeOrtschaft
KILERGJN48ML (1971-07-01 -)
Hagelloch
         DorfGemeindeOrtschaft
HAGOCHJN48MM (1971-07-01 -)
Bühl (Tübingen)
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
BUHUHLJN48ML (1971-07-01 -)
Derendingen
         DorfGemeindeStadtteil
DERGENJN48MM (1934 -)
Waldhäuser
         Weiler
WALSER_W7400
Wanne
         Ort
WANNNE_W7400
Lustnau
         DorfGemeindeStadtteil
LUSNAUJN48NM (1934 -)
Weilheim
         DorfGemeindeOrtschaft
WEIEIMJN48ML (1971-08-01 -)

Kernstadt[Bearbeiten]

GOV-Kennung TUBGENJN48MM
Name
  • Tübingen
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1231 -)
Postleitzahl
  • W7400 (- 1993-06-30)
  • 72070 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2820860
Karte
   

TK25: 7420

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tübingen Universitätsstadt ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Michael (Tübingen)
         Kirche
STMGENJN48MM
Schwärzloch
         Hof
SCHOCHJN48MM (1936)
Ödenburg
         Häuser
ODEURGJN48MM (1936)
Ammern (herzogliche Domäne)
         Hof
AMMERNJN48MM (1934 -)
Waldhausen
         OrtsteilWeiler
WALSENJN48MM (1934 -)
Tübingen (St. Johannes Evangelist)
         Kirche
TUBISTJN48MM


Städte und Gemeinden im Landkreis Tübingen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Mössingen | Rottenburg am Neckar | Tübingen

Gemeinden: Ammerbuch | Bodelshausen | Dettenhausen | Dußlingen | Gomaringen | Hirrlingen | Kirchentellinsfurt | Kusterdingen | Nehren | Neustetten | Ofterdingen | Starzach