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* KB-Verkartung: 1558-1800, ev, Bearbeiter: StPfr Pressel(+); Einsicht: Pfarrramt Göppingen (?) sowie | * KB-Verkartung: 1558-1800, ev, Bearbeiter: StPfr Pressel(+); Einsicht: Pfarrramt Göppingen (?) sowie [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]] (siehe oben) | ||
* Wunder, Gerd: ''Göppinger Familien aus Urkunden vor 1600''. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 15 (1976-78). S. 171-177 | |||
* | * Wöhrle, Karl: ''Göppinger Häuserchronik 1784–1970''. Hrsg. Geschichts- und Altertumsverein Göppingen. Göppingen 1973 | ||
* | * Autenrieth, Hans Friedrich: ''Göppinger Karlsschüler''. In: ''Alt-Württemberg''. Heimatbeilage der NWZ. 12 (1966) Nr.1 | ||
* | * Burkhardt, Felix: ''Soldaten aus dem Göppinger Amt im Dreißigjährigen Krieg''. In: ''Stauferland'' (Heimatbeilage der NWZ). 18 (1972) Nr. 3; Bemerkung: mit Göppingen und einigen anderen Orten des Amtes | ||
* | * Kathy Bonnell: ''[[Göppingen 2017, VK|Göppingen, Württemberg, Germany and surrounding villages]]''. 2017 (Umfangreiche, genealogische Datensammlung) | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
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* Hagen, August: ''[[Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz (Hagen)|Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz, Ellwangen]]'' | * Hagen, August: ''[[Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz (Hagen)|Beiträge zum Leben und Wirken des Prälaten Dr. Franz Joseph Schwarz, Ellwangen]]'' | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | * ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | ||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
=== Archive === | === Archive === | ||
* [https://www.goeppingen.de/start/erleben/stadtarchiv.html Stadtarchiv Göppingen] | |||
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== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
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{{Einleitung Zufallsfunde}} | {{Einleitung Zufallsfunde}} | ||
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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== Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
=== Stadtgemeinde === | |||
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=== Kernstadt === | === Kernstadt === |
Aktuelle Version vom 6. August 2025, 09:27 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Göppingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Stadt Göppingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt und dem Oberamt Geislingen der Landkreis Göppingen gebildet. Die Stadt blieb weiterhin Verwaltungssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige umliegende bisher selbständige Gemeinden zur Stadt Göppingen eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Stadt Göppingen gehör(t)en keine weitere Teilorte und Wohnplätze:
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 oder schon vorher zur Stadt Göppingen eingemeindet:
- Bartenbach bis 1956 selbständige Gemeinde
- Krettenhof
- Lerchenberg
- Bezgenriet bis 1957 selbständige Gemeinde
- Schopflensberg
- Faurndau bis 1975 selbständige Gemeinde
- Hohenstaufen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Holzheim bis 1939 selbständige Gemeinde
- St. Gotthardt
- Jebenhausen bis 1939 selbständige Gemeinde
- Wieseneck
- Maitis bis 1826 Teilort von Hohenstaufen, dann bis 1972 selbständige Gemeinde
- Lenglingen (Weiler) seit 1.1.1973, davor Ortsteil von Großdeinbach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
In Göppingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
- Bartenbach eigene Pfarrei mit den Filialen:
- Krettenhof
- Lerchenberg
- Oberhausen
- Schloßhof
- Bezgenriet eigene Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filial; 1818-1836 mit Jebenhausen vereinigt
- Faurndau eigene Pfarrei
- Hohenstaufen eigene Pfarrei
- Holzheim eigene Pfarrei mit den Filialen:
- Kleineislingen seit 1856 eigene Pfarrei
- St. Gotthardt
- Jebenhausen bis 1559 Filial von Faurndau, dann eigene Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filial
- Maitis zu Hohenstaufen eingepfarrt
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Seit 1869 besteht in Göppingen eine katholische Pfarrei. Die katholischen Einwohner der folgenden überwiegend evangelischen Gemeinden sind zu Göppingen eingepfarrt:
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:
- Bartenbach mit den Wohnplätzen zu Rechberghausen eingepfarrt
- Bezgenriet mit dem Wohnplatz zu Göppingen eingepfarrt
- Faurndau zu Rechberghausen eingepfarrt
- Hohenstaufen zunächst zu Rechberghausen, jetzt zu Göppingen eingepfarrt.
- Holzheim mit dem Wohnplatz zu Großeislingen eingepfarrt
- Jebenhausenmit dem Wohnplatz zu Göppingen eingepfarrt
- Maitis zu Wäschenbeuren eingepfarrt
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Göppingen[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1560
- Ehebücher ab 1599
- Totenbücher ab 1599
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Göppingen[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1850
- Ehebücher ab 1850
- Totenbücher ab 1850
Einträge aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges sind in Großeislingen zu finden.
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Göppingen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
- Friedhof Bärenbach (Salach, Göppingen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Alter Friedhof an der Oberhofenkirche Göppingen (Stuttgart) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Historische Quellen[Bearbeiten]
Bildquellen[Bearbeiten]
→ Kategorie: Fotostudio in Göppingen
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Göppingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Göppingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Göppingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- KB-Verkartung: 1558-1800, ev, Bearbeiter: StPfr Pressel(+); Einsicht: Pfarrramt Göppingen (?) sowie Landeskirchliches Archiv Stuttgart (siehe oben)
- Wunder, Gerd: Göppinger Familien aus Urkunden vor 1600. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 15 (1976-78). S. 171-177
- Wöhrle, Karl: Göppinger Häuserchronik 1784–1970. Hrsg. Geschichts- und Altertumsverein Göppingen. Göppingen 1973
- Autenrieth, Hans Friedrich: Göppinger Karlsschüler. In: Alt-Württemberg. Heimatbeilage der NWZ. 12 (1966) Nr.1
- Burkhardt, Felix: Soldaten aus dem Göppinger Amt im Dreißigjährigen Krieg. In: Stauferland (Heimatbeilage der NWZ). 18 (1972) Nr. 3; Bemerkung: mit Göppingen und einigen anderen Orten des Amtes
- Kathy Bonnell: Göppingen, Württemberg, Germany and surrounding villages. 2017 (Umfangreiche, genealogische Datensammlung)
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Freller, Thomas: Von Königinnen, Gelehrten und Diplomaten. Die Ostalb im Spiegel früher Reiseberichte (Ellwangen, Göppingen, Bopfingen, Aalen, Schwäbisch Gmünd); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 13-20
- Fischer, Wolfgang: Erinnerung ans "Ur-Klepperle". Jubiläums-Modell auch in Gmünd zu bestellen (Schwäbisch Gmünd, Göppingen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 80
- Hertle, Werner: "Schnöder gelebt denn die Hunde". Der Bauernkrieg in Nordschwaben vor 500 Jahren (Gaildorf, Lorch, Schwäbisch Hall, Hohenstaufen, Fürstpropstei Ellwangen, Ellwangen, Mönchsroth, Wilburgstetten, Wittelshofen, Dinkelsbühl, Fürstentum Pfalz-Neuburg, Bopfingen, Ries, Deiningen, Grafschaft Oettingen, Nördlingen, Kloster Maihingen, Oettingen, Auhausen, Aalen, Demmingen, Fürstentum Brandenburg-Ansbach, Ostheim, Kitzingen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 81-94
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Göppingen/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Göppingen erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
Stadtgemeinde[Bearbeiten]
<gov>object_1076058</gov>
Kernstadt[Bearbeiten]
<gov>GOPGENJN48TQ</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Göppingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
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Ebersbach an der Fils |
Eislingen |
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