Kitzingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hettwer, Norbert: Der Wandel der Hedwigsverehrung, vornehmlich im Bistum Augsburg'' ([[Andechs]], [[Schlesien]], [[Landkreis Trebnitz|Trebnitz]], [[Geislingen an der Steige]], [[Sulzbach-Rosenberg]], [[Traunstein]], [[Bistum Augsburg]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Passau]], [[Dießen am Ammersee]], [[Bistum Breslau]], [[Erzbistum Berlin]], [[Heinsberg]], Kitzingen)'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 63-83
* Hettwer, Norbert: Der Wandel der Hedwigsverehrung, vornehmlich im Bistum Augsburg'' ([[Andechs]], [[Schlesien]], [[Landkreis Trebnitz|Trebnitz]], [[Geislingen an der Steige]], [[Sulzbach-Rosenberg]], [[Traunstein]], [[Bistum Augsburg]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Passau]], [[Dießen am Ammersee]], [[Bistum Breslau]], [[Erzbistum Berlin]], [[Heinsberg]], Kitzingen)'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 63-83
* Luff, Manfred: "Nahe bey diesem Steine ruhen die Gebeine..." - in Stein gemeißelte Lebensbilder aus der Geschichte von Alerheim'' ([[Alerheim|Alerheim, Wennenmühle]], [[Augsburg]], [[Oettingen in Bayern|Oettingen]], [[Segringen]], [[Uffenheim]], [[Ansbach (Mittelfranken)|Ansbach]], [[Deiningen|Klosterzimmern]], [[Deiningen]], [[Harburg (Schwaben)|Heroldingen]], [[Dinkelsbühl|Sinbronn]], [[Westheim (bei Gunzenhausen)|Hüssingen]], [[Wallhausen (Württemberg)|Schainbach]], [[Ehingen am Ries|Ehingen]], [[Theilenhofen]], [[Treuchtlingen|Wettelsheim]], [[Harburg (Schwaben)|Harburg]], [[Bopfingen|Itzlingen]], [[Öhringen|Oehringen]], [[Kitzingen|Hoheim]], [[Alerheim|Wörnitzostheim]], [[Jägerndorf]], [[Dombühl|Kloster Sulz]], [[Hüttenbach]], [[Harburg (Schwaben)|Ebermergen]], [[Röckingen|Schmalzmühle]], [[Wechingen|Fessenheim]], [[Nürnberg]], [[Wallerstein]], [[Ulm]], [[Bad Windsheim|Windsheim]], [[Gunzenhausen (Mittelfranken)|Gunzenhausen]], [[Mönchsroth]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXIV/2024; Nördlingen 2025, S. 315-342




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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2025, 08:45 Uhr


Disambiguation notice Kitzingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kitzingen (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Kitzingen > Kitzingen

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kitzingen ist seit 1. Juli 1972 eine Große Kreisstadt im Landkreis Kitzingen.

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Vor der Gebietsreform 1972 war Kitzingen eine kreisfreie Stadt.[1]

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Kitzingen.[2]

Zur Stadt Kitzingen gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Eheriedermühle (mit Kitzingen verbunden)
  • Etwashausen (mit Kitzingen verbunden)
  • Farbmühle (mit Kitzingen verbunden)
  • Forstmühle (mit Kitzingen verbunden)
  • Galgenmühle (mit Kitzingen verbunden)
  • Jungfernmühle (mit Kitzingen verbunden)
  • Reupelshof (mit Kitzingen verbunden)
  • Siedlung (Stadtteil)
  • Siechhaus (mit Kitzingen verbunden)
  • Wasenmeisterei (mit Kitzingen verbunden)

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Kitzingen eingemeindet:

Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kitzingen ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kitzingen (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden[9]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Militärkirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

→ Kategorie: Adressbuch für Kitzingen

Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Fotostudio[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kitzingen

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

BayernAtlas

Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Kitzingen/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung object_256555
Name
  • Kitzingen
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (- 1870-07-31)
  • Kreisfreie Stadt (1870-08-01 - 1940-03-31)
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1940-04-01 - 1948-03-31)
  • Kreisfreie Stadt (1948-04-01 - 1972-06-30) Quelle
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1972-07-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W8710 (- 1993-06-30)
  • 97318 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • BLO:1657
  • opengeodb:19345
  • wikidata:Q269447
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 09675141
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 6226

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kitzingen (1862-07-01 - 1870-07-31) ( BezirksamtLandkreis)

Untermainkreis, Unterfranken und Aschaffenburg, Mainfranken, Unterfranken, Lower Franconia (1948-04-01 - 1972-06-30) ( KreisRegierungsbezirk)

Untermainkreis, Unterfranken und Aschaffenburg, Mainfranken, Unterfranken, Lower Franconia (1870-08-01 - 1940-03-31) ( KreisRegierungsbezirk)

Kitzingen (1940-04-01 - 1948-03-31) ( BezirksamtLandkreis)

Kitzingen (1972-07-01 -) ( BezirksamtLandkreis)

Kitzingen (1879-10-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kitzingen
         Hauptort
KITGENJN59CR
Eheriedermühle
         Einöde
EHEHLE_W8710
Pulvermühle
         Mühle
PULHLEJN59BR
Etwashausen
         Stadtteil
ETWSENJN59CR (1972 -)
Siedlung
         Stadtteil
SIEUNGJN59CR
Sickershausen
         PfarrdorfStadtteil
SICSENJN59CR (1975-01-01 -)
Hagenmühle
         Einöde
HAGHLE_W8710 (1978-05-01 -)
Hohenfeld
         PfarrdorfStadtteil
HOHELDJN59BR (1978-05-01 -)
Repperndorf
         Stadtteil
REPORFJN59BS (1978-01-01 -)
Eheriedermühle
         Einöde
EHEHLEJN59BR (1978-01-01 -)
Hoheim
         DorfStadtteil
HOHEIMJN59CR (1973-10-01 -)


Städte und Gemeinden im Landkreis Kitzingen (Regierungsbezirk Unterfranken)

Städte: Dettelbach | Iphofen | Große Kreisstadt Kitzingen | Mainbernheim | Marktbreit | Marktsteft | Prichsenstadt | Volkach
Gemeinden: Markt Abtswind | Albertshofen | Biebelried | Buchbrunn | Castell | Markt Geiselwind | Markt Großlangheim | Markt Kleinlangheim | Mainstockheim | Markt Markt Einersheim | Martinsheim | Nordheim a. Main | Markt Obernbreit | Rödelsee | Markt Rüdenhausen | Markt Schwarzach a. Main | Segnitz | Markt Seinsheim | Sommerach | Sulzfeld a. Main | Wiesenbronn | Markt Wiesentheid | Markt Willanzheim
Verwaltungsgemeinschaften: Großlangheim | Iphofen | Kitzingen | Marktbreit | Volkach | Wiesentheid