Amt im Fürstbistum Münster
Die Präsentation der Verwaltung und Obrigkeiten verdeutlicht Lebensumstände im lokalen und regionalen Bereich mit den natürlichen und kulturellen zeitlichen Gegebenheiten und gibt Hinweise zur Anlage von Biografien unserer Vorfahren in der jeweiligen Generation. Land und Leute in ihrer Zeit, ihre Siedlung, Rechte, Sprache, Kirche, und die Vernetzung ihres Lebensraumes.....
Historische Hierarchie
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Amt im Fürstbistum Münster[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oberstift Münster[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Amt Ahaus (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Ahaus, Alstätte (Ahaus), Altschermbeck, Borken (Kreis Borken), Erle, Gemen, Gescher, Heiden (Kreis Borken), Hervest, Holsterhausen, Lembeck, Lippramsdorf, Raesfeld, Ramsdorf (Velen), Reken, Rhade, Stadtlohn, Südlohn, Velen, Vreden, Weseke, Wuellen, Wulfen
Amt auf dem Brahm[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Das Amt auf dem Braem im Fürstbistum Münster ging verwaltungsmäßig 1406 in dem Amt Ahaus (historisch) auf.
Amt Bocholt (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Bocholt (Kreis Borken), Dingden, Rhede_(Kreis_Borken)
Amt Dülmen (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Dülmen, Haltern am See, Buldern, Hiddingsel
Amt Horstmar[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Appelhülsen, Asbeck, Billerbeck, Borghorst, Burgsteinfurt, Coesfeld, St. Jacobi, Coesfeld, St. Lamberti, Darfeld, Darup, Eggerode, Gronau, Havixbeck, Heek, Holthausen, Holtwick, Horstmar, Laer, Langenhorst, Leer, Legden, Lette, Metelen, Nienborg, Nottuln, Ochtrup, Osterwick, Rorup, Schapdetten, Schöppingen, Wettringen
Amt Rheine-Bevergern[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Dreierwalde, Emsbüren, Emsdetten, Hembergen, Hopsten, Mesum, Neuenkirchen (Kreis Steinfurt), Rheine, Riesenbeck, Saerbeck, Salzbergen, Schepsdorf
Amt Sassenberg (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Beelen, Einen, Freckenhorst, Füchtorf,Greffen, Harsewinkel, Milte, Altwarendorf (St. Laurentius), Neuwarendorf (St. Marien), Warendorf
Amt Stromberg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Diestedde, Enniger, Ennigerloh, Herzfeld, Liesborn, Lippborg, Oelde, Ostenfelde, Stromberg, [Sünninghausen]], Wadersloh, Westkirchen
Amt Werne (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Altenlünen, Ascheberg, Bockum, Bork, Herbern, Hövel, Lüdinghausen, Nordkirchen, Olfen, Ottmarsbocholt, Selm, Seppenrade, Südkirchen, Werne
Amt Wolbeck (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
mit den Kirchspielen Altahlen (St. Bartholomäus), Neuahlen (St. Marien), Albachten, Albersloh, Altenberge, Alverskirchen, Amelsbüren, Angelmodde, Beckum, Bösensell, Dolberg, Drensteinfurt, Everswinkel, Gimbte, Greven, Handorf (Münster-), Heessen, Hiltrup, Hoetmar, Münster (Westfalen) - St. Lamberti, Münster (Westfalen) - St. Mauritz, Münster (Westfalen) - Überwasser (Liebfrauen), Nienberge, Nordwalde,, Ostbevern, Rinkerode, Roxel, Senden, Sendenhorst, Telgte, Vellern, Venne, Vorhelm, Walstedde, Westbevern, Wolbeck
Niederstift Münster[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Amt Cloppenburg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
seit 1393 aus tecklenburgischem Besitz erworben, seit 1667 kirchlich zur Diözese Münster gehörig. Mit den Kirchspielen Altenoythe, Barssel, Cappeln, Cloppenburg, Emstek, Essen (Oldenburg), Friesoythe, Garrel, Krapendorf, Lastrup, Lindern, Löningen, Markhausen, Molbergen, Ramsloh, Scharrel, Strücklingen
Amt Meppen auch als Emsland bezeichnet[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1252 vom Fürstbischof angekauft, kirchlich 1667 zur Diözese Münster
mit den Kirchspielen Aschendorf, Börger, Bokeloh, Haren, Haselünne, Herzlake, Hesepe, Holte, Lathen, Lorup, Meppen, Papenburg, Rhede, Rütenbrock, Sögel, Steinbild, Werlte, Wesuwe
Die ebenfalls im Emsland liegenden Kirchspiele Emsbüren, Salzbergen, Schepsdorf gehörten zum Amt Rheine-Bevergern im Oberstift und bildeten den Verbindungskorridor zwischen Nieder- und Oberstift, zwischen den Grafschaften Bentheim und Lingen gelegen.
Amt Vechta (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1252 vom Fürstbischof angekauft, kirchlich 1667 zur Diözese Münster
mit den Kirchspielen Bakum, Damme, Dinklage, Goldenstedt, Holdorf, Langförden, Lohne, Lutten, Neuenkirchen, Oythe, Steinfeld, Twistringen, Vechta
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Historisches Amt im Fürstbistum Münster |
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