Amt im Fürstbistum Münster

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Präsentation der Verwaltung und Obrigkeiten verdeutlicht Lebensumstände im lokalen und regionalen Bereich mit den natürlichen und kulturellen zeitlichen Gegebenheiten und gibt Hinweise zur Anlage von Biografien unserer Vorfahren in der jeweiligen Generation. Land und Leute in ihrer Zeit, ihre Siedlung, Rechte, Sprache, Kirche, und die Vernetzung ihres Lebensraumes.....

Historische Hierarchie

Regional > Historische deutsche Staaten > Muenster-port-wap.jpg - Portal:Fürstbistum Münster > Fürstbistum Münster > Verwaltung (Fürstbistum Münster) > Amt im Fürstbistum Münster

Amt im Fürstbistum Münster[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oberstift Münster[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Amt Ahaus (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Ahaus, Alstätte (Ahaus), Altschermbeck, Borken (Kreis Borken), Erle, Gemen, Gescher, Heiden (Kreis Borken), Hervest, Holsterhausen, Lembeck, Lippramsdorf, Raesfeld, Ramsdorf (Velen), Reken, Rhade, Stadtlohn, Südlohn, Velen, Vreden, Weseke, Wuellen, Wulfen

Amt auf dem Brahm[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Das Amt auf dem Braem im Fürstbistum Münster ging verwaltungsmäßig 1406 in dem Amt Ahaus (historisch) auf.

Amt Bocholt (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Bocholt (Kreis Borken), Dingden, Rhede_(Kreis_Borken)


Amt Dülmen (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Dülmen, Haltern am See, Buldern, Hiddingsel

Amt Horstmar[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Appelhülsen, Asbeck, Billerbeck, Borghorst, Burgsteinfurt, Coesfeld, St. Jacobi, Coesfeld, St. Lamberti, Darfeld, Darup, Eggerode, Gronau, Havixbeck, Heek, Holthausen, Holtwick, Horstmar, Laer, Langenhorst, Leer, Legden, Lette, Metelen, Nienborg, Nottuln, Ochtrup, Osterwick, Rorup, Schapdetten, Schöppingen, Wettringen


Amt Rheine-Bevergern[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Dreierwalde, Emsbüren, Emsdetten, Hembergen, Hopsten, Mesum, Neuenkirchen (Kreis Steinfurt), Rheine, Riesenbeck, Saerbeck, Salzbergen, Schepsdorf

Amt Sassenberg (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Beelen, Einen, Freckenhorst, Füchtorf,Greffen, Harsewinkel, Milte, Altwarendorf (St. Laurentius), Neuwarendorf (St. Marien), Warendorf

Amt Stromberg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Diestedde, Enniger, Ennigerloh, Herzfeld, Liesborn, Lippborg, Oelde, Ostenfelde, Stromberg, [Sünninghausen]], Wadersloh, Westkirchen

Amt Werne (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Altenlünen, Ascheberg, Bockum, Bork, Herbern, Hövel, Lüdinghausen, Nordkirchen, Olfen, Ottmarsbocholt, Selm, Seppenrade, Südkirchen, Werne

Amt Wolbeck (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

mit den Kirchspielen Altahlen (St. Bartholomäus), Neuahlen (St. Marien), Albachten, Albersloh, Altenberge, Alverskirchen, Amelsbüren, Angelmodde, Beckum, Bösensell, Dolberg, Drensteinfurt, Everswinkel, Gimbte, Greven, Handorf (Münster-), Heessen, Hiltrup, Hoetmar, Münster (Westfalen) - St. Lamberti, Münster (Westfalen) - St. Mauritz, Münster (Westfalen) - Überwasser (Liebfrauen), Nienberge, Nordwalde,, Ostbevern, Rinkerode, Roxel, Senden, Sendenhorst, Telgte, Vellern, Venne, Vorhelm, Walstedde, Westbevern, Wolbeck

Niederstift Münster[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Amt Cloppenburg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

seit 1393 aus tecklenburgischem Besitz erworben, seit 1667 kirchlich zur Diözese Münster gehörig. Mit den Kirchspielen Altenoythe, Barssel, Cappeln, Cloppenburg, Emstek, Essen (Oldenburg), Friesoythe, Garrel, Krapendorf, Lastrup, Lindern, Löningen, Markhausen, Molbergen, Ramsloh, Scharrel, Strücklingen

Amt Meppen auch als Emsland bezeichnet[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1252 vom Fürstbischof angekauft, kirchlich 1667 zur Diözese Münster

mit den Kirchspielen Aschendorf, Börger, Bokeloh, Haren, Haselünne, Herzlake, Hesepe, Holte, Lathen, Lorup, Meppen, Papenburg, Rhede, Rütenbrock, Sögel, Steinbild, Werlte, Wesuwe

Die ebenfalls im Emsland liegenden Kirchspiele Emsbüren, Salzbergen, Schepsdorf gehörten zum Amt Rheine-Bevergern im Oberstift und bildeten den Verbindungskorridor zwischen Nieder- und Oberstift, zwischen den Grafschaften Bentheim und Lingen gelegen.

Amt Vechta (historisch)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1252 vom Fürstbischof angekauft, kirchlich 1667 zur Diözese Münster

mit den Kirchspielen Bakum, Damme, Dinklage, Goldenstedt, Holdorf, Langförden, Lohne, Lutten, Neuenkirchen, Oythe, Steinfeld, Twistringen, Vechta


Historisches Amt.png Historisches Amt im Fürstbistum Münster

Amt Ahaus | Auf dem Brahm | Amt Bocholt | Amt Cloppenburg | Amt Dülmen | Amt Horstmar | Amt Lüdinghausen | Amt Meppen | Amt Rheine-Bevergern | Amt Sassenberg | Amt Schöneflieth | Amt Schonebeck | Amt Stromberg | Amt Vechta | Amt Werne | Amt Wildeshausen | Amt Wolbeck